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NewsFunk: Freenet kündigt Kunden mit sehr hohem Datenverbrauch
Bin ich der einzige, der Lust bekommt diesen "Flat-Vertrag" abzuschließen nur um Traffic bzw Kosten für den Provider zu verursachen? Es kann nicht sein, dass mit Flat geworben und nicht gehalten wird. Theoretisch müssten 24/7 die Leitungen glühen dürfen, ähnlich wie bei DSL oder Kabel. Ein kleiner 4g Router mit Akku sollte zumindest die "Mobilität" rechtfertigen, aber kein Mensch kann gezwungen werden sich mit seinem Gerät zu bewegen und sich in einer anderen Funkzelle anzumelden.
@brainDotExe Business Mobil XL Plus kost 74€ netto
Gibts überhaupt noch Anbieter für analog modem?
Mit 56k kannste aber dank der ganzen Werbung, Tracker, Multimedia usw quasi nix mehr machen.
Bis sich da ne Seite aufgebaut hat...
Email und chatten bzw TS joa das geht aber rest...
Wenn man dann bedenkt das n Telefon-Basisanschluß schon über 20€ kostet macht das so oder so keinen Sinn.
Irgend jemand oder Blatt sollte sich ne Funk SIM schnappen, Unlimited buchen, und dann damit durchs Land schippern und 24/7 Streamen vom Handy aus am Auto oder so und das dokumentieren. Wenn dann einige TB anfallen und die Kündigung reinflattert, hat man ja den beweis, dass es gekündigt wurde wegen "zu hoher Datenlast".
Da Kunden auch durch pure Handy Nutzung gekündigt wurden, braucht man den Test mMn nicht mehr zu machen. Es liegt definitiv am Volumen und an nichts anderem.
Mittlerweile versteh ich auch warum der Tarif täglich kündbar ist. Und das auch nur aus Provider Sicht
Was ich auch komisch finde, dass in der AGB der Kündigungsweg FUNK zu Kunde überhaupt nicht erwähnt wird wie in anderen AGBs.
Verstehe die Diskussion nicht. Es geht ja hier um keinen Vertrag der nachträglich geändert wurde. Der Vertrag ist nach 24h zu Ende, dann die AGB zu ändern und Leute abzulehnen ist legitim, es herrscht Vertragsfreiheit und das für beide Seiten. Die ganze Diskussion zeigt mir aber eins, es gibt scheinbar keine anderen Probleme und die Geiz ist Geil Fraktion kann sich hier nun austoben.
Verstehe die Diskussion nicht. Es geht ja hier um keinen Vertrag der nachträglich geändert wurde. Der Vertrag ist nach 24h zu Ende, dann die AGB zu ändern und Leute abzulehnen ist legitim, es herrscht Vertragsfreiheit und das für beide Seiten. Die ganze Diskussion zeigt mir aber eins, es gibt scheinbar keine anderen Probleme und die Geiz ist Geil Fraktion kann sich hier nun austoben.
Es geht um die fehlerhafte Werbung. Mit Flat werben und diejenigen, die es ausnutzen vom Vertrag zu kündigen, ist in meinen Augen Betrug. Wenn sie einfach nur das liefern würden womit sie werben, dann ist das okay.
Nirgendwo wird erwähnt, dass es ein Maximum gibt und deshalb sollte es auch so behandelt werden. Ob sie damit Gewinn oder Verlust machen, ist deren Risiko.
Bei einer Krankenversicherung wirst du doch auch nicht rausgeschmissen, wenn du mehr als 10 Tage im Krankenhaus liegst und damit mehr kostest, als angenommen.
Was glaubst du, was passieren würde, wenn du das bei DSL/Kabel über einen längeren Zeitraum machst?
Richtig -> Kündigung.
DSL/Kabel Tarife sind auch nicht auf 24/7 Auslastung ausgelegt.
Da kommt schon wieder die schwammige Definition eines "funktionalen Internetanschlusses" laut TKG zu tragen.
Technisch gesehen ist ein funktionaler Internetanschluss gegeben, wenn IP Pakete übermittelt werden können.
Das ist mit einem 56k Modem der Fall.
Für 40 Euro bekommt also eine „echte“ Datenflat bei MD. Für 45 Euro auch monatlich buchbar. Bei der Bestellung kann sogar ein MiFi ausgewählt werden. Einziger Unterschied zu FUNK, man bekommt nur 150 MBit down und 50 MBit up. Und halt keine Telefon Flat.
Was glaubst du, was passieren würde, wenn du das bei DSL/Kabel über einen längeren Zeitraum machst?
Richtig -> Kündigung.
DSL/Kabel Tarife sind auch nicht auf 24/7 Auslastung ausgelegt.
Für 40 Euro bekommt also eine „echte“ Datenflat bei MD. Für 45 Euro auch monatlich buchbar. Bei der Bestellung kann sogar ein MiFi ausgewählt werden. Einziger Unterschied zu FUNK, man bekommt nur 150 MBit down und 50 MBit up. Und halt keine Telefon Flat.
Wenn man das verkauft ist man auch bei den 24,95 die es am Anfang gab.
Mr_Tee schrieb:
Verstehe die Diskussion nicht. Es geht ja hier um keinen Vertrag der nachträglich geändert wurde. Der Vertrag ist nach 24h zu Ende, dann die AGB zu ändern und Leute abzulehnen ist legitim, es herrscht Vertragsfreiheit und das für beide Seiten. Die ganze Diskussion zeigt mir aber eins, es gibt scheinbar keine anderen Probleme und die Geiz ist Geil Fraktion kann sich hier nun austoben.
Nein stimmt nicht. Der Vertrag endet nicht nach 24h, der existiert einmalig seit Anfang mit einer 24h Laufzeit. Der Vertrag wird nicht alle 24h neu abgeschlossen. Somit ändern sich die AGBs auch nicht alle 24h.
Meine vdsl Auslastung bewegt sich eigentlich immer unter 200 gb.
Trotz steam, origin, amazon prime/music sky go und YouTube
Mit mir stimmt wohl was nicht
Logische Schlussfolgerung.
Die DSLAM (1 Gbit/s) und Kabelsegmente (bis zu 5 Gbit/s) sind nicht entsprechend angebunden dass mehrere Kunden 24/7 ihre (Mindest-)Bandbreite nutzen können.
Bei Resellern kommt hinzu, dass sie der Telekom den Anschluss ab einem gewissen übertragenem Volumen pro GB bezahlen.
Hat ja nichts damit zu tun, ob der Anbieter das nicht trotzdem toleriert. Dann ist es halt für alle etwas langsamer. Vodafone juckt sowas zum Beispiel gar nicht.
Die logische Schlussfolgerung von der Dimensionierung zur Kündigung fehlt daher noch vollständig.
Ganz einfach, wenn durch die konstante Auslastung allen anderen Kunden die garantierte Mindestbandbreite nicht geliefert werden kann und dadurch der Vertrag mit diesen nicht mehr erfüllt wird, muss entweder die Anbindung erweitert werden, oder wenn das nicht möglich ist, z.b. bei Kabel die "Störenfriede" losgeworden werden.
new Account() schrieb:
Ich sehe auch da nichts von einem Preis pro Gigabyte ab einem bestimmten Volumen
Überlassungsentgelten wird laut der BNetzA auch der im Rahmen des Bitstrom-Zugangs abgewickelte Datentransport, der sogenannte "inkludierte Verkehr", enthalten sein. Eine genaue Gigabyte-Angabe pro Anschluss und Monat macht die Behörde nicht, das inkludierte Datenvolumen wurde aber offenbar so bemessen, "dass damit die mittelfristig zu erwartende Bandbreitennachfrage abgewickelt werden kann".
Ganz einfach, wenn durch die konstante Auslastung allen anderen Kunden die garantierte Mindestbandbreite nicht geliefert werden kann und dadurch der Vertrag mit diesen nicht mehr erfüllt wird, muss entweder die Anbindung erweitert werden, oder wenn das nicht möglich ist, z.b. bei Kabel die "Störenfriede" losgeworden werden.
Oder die anderen Kunden einfach kündigen lassen.
Außerdem ist ja einiges an Puffer zwischen Mindestbandbreite und gebuchte Bandbreite.
Sowie den meisten Kunden würde es nichtmal auffallen, wenn nur 20 MBit durch die Leitung gehen -> läuft
Schon alleine durch das "ODER" scheitert deine logische Schlussfolgerung.