RicmanX
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
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Es kann aber nicht irgendwie nich Sinn und Zweck von Gesprächen über Klimaschutz sein, wer zuerst was macht fällt tot um. Ist ja kein Beamtenmikado. So erreicht man wohl kaum Fortschritte. Es ist schon logisch das es den ersten mehr kostet, darum soll es ja auch gemeinsam gleichzeitig umgesetzt werden. Und in Bezug auf Deutschland, kann man es in Unternehmen auch als Möglichkeit nutzen Weltmarktführer in der Energie/Schutzbranche zu werden...
Was ich dem Artikel aber gutheißen möchte ist, das ich Kernenergie ebenfalls als Übergangslösung zwischen traditionell fossilen Rohstoffen und alternativen Energieformen sehe - sagen wir mal bis in 22. Jhd.
Es gab vor 40 Jahren oder so in den USA ne Kälteperiode, in der gefordert wurde das man irgendwie die Temperaturen erhöht damit das Getreide nicht erfriert, war auch wissenschaftlich gestützt. Der Mensch hat aber einen Einfluss aufs Klima, denn die Natur selbst kann soviel CO2 nicht in so kurzer Zeit wie wir freisetzen, auch das zeigen Bohrungen im Eis. Zudem finden CO2 Erhöhung und Temperaturanstieg nicht parallel statt, sondern einige Jahrzehnte verschoben, das bestreitet sogar niemand
Wissenschaft ist in solchen Bereichen halt zum Teil auch Handeln nach besten Wissen und Gewissen. Ausprobieren, versuchen, nichts ungenutzt lassen. Ich mein wäre denn so schlimm daran wenn wir in 50 Jahren feststellen wir können nichts mehr dagegen tun, oder die Natur hätte mehr Einfluss als der Mensch? Ein Schaden entsteht durch weniger CO2 Ausstoss wohl kaum. Einstein hat ja auch nicht aufgegeben als er nach 1-2 Jahren noch keine Lösungen für seine Gleichungen hatte, er ist drangeblieben und hat es weiterversucht anstatt zu resignieren und zu behaupten es würde eh nicht gehn, oder!?
Was ich dem Artikel aber gutheißen möchte ist, das ich Kernenergie ebenfalls als Übergangslösung zwischen traditionell fossilen Rohstoffen und alternativen Energieformen sehe - sagen wir mal bis in 22. Jhd.
Es gab vor 40 Jahren oder so in den USA ne Kälteperiode, in der gefordert wurde das man irgendwie die Temperaturen erhöht damit das Getreide nicht erfriert, war auch wissenschaftlich gestützt. Der Mensch hat aber einen Einfluss aufs Klima, denn die Natur selbst kann soviel CO2 nicht in so kurzer Zeit wie wir freisetzen, auch das zeigen Bohrungen im Eis. Zudem finden CO2 Erhöhung und Temperaturanstieg nicht parallel statt, sondern einige Jahrzehnte verschoben, das bestreitet sogar niemand
Wissenschaft ist in solchen Bereichen halt zum Teil auch Handeln nach besten Wissen und Gewissen. Ausprobieren, versuchen, nichts ungenutzt lassen. Ich mein wäre denn so schlimm daran wenn wir in 50 Jahren feststellen wir können nichts mehr dagegen tun, oder die Natur hätte mehr Einfluss als der Mensch? Ein Schaden entsteht durch weniger CO2 Ausstoss wohl kaum. Einstein hat ja auch nicht aufgegeben als er nach 1-2 Jahren noch keine Lösungen für seine Gleichungen hatte, er ist drangeblieben und hat es weiterversucht anstatt zu resignieren und zu behaupten es würde eh nicht gehn, oder!?
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