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News Gabe Newell hält Windows 8 für „eine Katastrophe“

Dann sollen sie eben ihre zukünftigen Spiele für Linux(Ubuntu) entwickeln.
Habe ich keine Schmerzen mit.
Ubuntu Boot-CD rein. Spiel aufrufen - fertig.
 
andr_gin schrieb:
4.) Windows 8 wird sich auf dem Desktop nicht nennenswert verbreiten, [...]

Windows 8 wird einschlagen wie eine Bombe, wie ebend jedes Betriebssystem welches auf OEM Rechnern Zwangsvorinstalliert ist....


pmkrefeld schrieb:
Ich habe als man bei uns in der Firma HW erneuert hatte einen sehr schönen doch recht betagten Dell Latitude D820 bekommen, dann ne Vertex 30GB SSD gekauft und mich auf Mint gefreut, nix da, nach jedem Neustart wird der Bootloader zerschossen. Diesen wieder hinzukriegen Bedarf schon einiger Kenntnis mit der Materie (Grub + Unix), doch selbst nach Tagen konnte mir keiner im Mint Forum helfen das Problem zu lösen, bis heute weiß ich nicht was das Problem ist.
Nur mal sone Frage:
Wenn du so ein Problem mit der "Ungewissheit mit Linux" hast, warum nimmst du dann nicht erst einmal das Einsteiger Betriebssystem, sondern gehst gleich zu Mint?...


pmkrefeld schrieb:
Sollte eher als Witz gemeint sein, wobei wenn ich mich recht erinnern kann war ME für Consumer gedacht während sich Win2k sich in etwa Zeitgleich an die Profis richtete, oder?
M$ hat alles getan um zu verbreiten, dass man nicht unter Win2k spielen kann.
(Man waren die Augen damals bei Experten groß, als sie das Gegenteil gesehen haben^^^)
Auch als WinXP raus kam hat M$ Barrieren aufgestellt, die zu einem wechsel zwingen sollten.
Aber funktioniert hat es genauso wie jedes Windows Betriebssystem, war sau stabil, wenig Ressourcenfordernd und sau schnell...

pmkrefeld schrieb:
Aber ansonsten scheint es zu stimmen, oder?
Ich kann nur objektiv die Zeit ab Windows2k beurteilen.
Win2k: genial
WinXP: etwas schlechter als Win2k
Vista: schlecht
Win7: etwas schlechter als WinXP

pmkrefeld schrieb:
[...], wenn was passiert ist meine Arbeit pfutsch. Das ist mir leider schon 2 Mal unter Linux passiert, einmal hat es 2 Tage und die Hilfe eines Freunds der ein paar Bücher über das Thema gelesen hat gebraucht um es wieder hinzukriegen, wenn ich mir vorstelle dass ich in so einer Situation noch unter Zeitdruck stehen würde... absoluter Horror.
Ubuntu Live CD rein und wichtige Daten sichern.
(Sogar unnötig, wenn man das home Verzeichnis auf eine seperate Partition gepackt hat)
Ubuntu installieren und innerhalb von MAXIMAL 1Std. hat man wieder ein Arbeitsfähiges BS.
(dadruch, dass man nur /var/games /etc /home Sichern muss ist das sehr komfortabel =) )
Aber die Frage ist viel eher wie du es schaffst dein Sys zu zerstören^^
Jedes mal wenn bei mir Ubuntu zerstört wurde, wusste ich sehr gut, dass ich schuld war^^

pmkrefeld schrieb:
Dazu kommt noch dass die ganze Software (ROS) ihre Dienste unter Ubuntu 11.10 verweigert hat und wir somit an 10.04LTS gebunden waren.

Die LTS sollte für jemanden der die "Ungewissheit unter Linux" nicht mag sowieso Pflicht sein ;)
Oder wechselst du alle 6 Monate die Windows Version? ;)
 
Zuletzt bearbeitet: (rekursion entfernt...^^)
derGrimm schrieb:
Nur mal sone Frage:
Wenn du so ein Problem mit der "Ungewissheit mit Linux" hast, warum nimmst du dann nicht erst einmal das Einsteiger Betriebssystem, sondern gehst gleich zu Mint?...

Ähm ich war der Ansicht Linux Mint ist DAS Einsteiger-Linux-OS momentan, Ubuntu hat seine besten Zeiten ja schon hinter sich. Seit dem GUI-Wechsel sind da die User ja Reihenweise geflüchtet.
Schlecht ist Ubuntu keines Falls, aber wenn du dir das Ranking auf distrowatch.com ansiehst, dann weißt du das es weit abgeschlagen hinter Mint liegt bei den Usern.
 
TrueAzrael schrieb:
Ähm ich war der Ansicht Linux Mint ist DAS Einsteiger-Linux-OS momentan, Ubuntu hat seine besten Zeiten ja schon hinter sich. Seit dem GUI-Wechsel sind da die User ja Reihenweise geflüchtet.
Schlecht ist Ubuntu keines Falls, aber wenn du dir das Ranking auf distrowatch.com ansiehst, dann weißt du das es weit abgeschlagen hinter Mint liegt bei den Usern.

http://de.wikipedia.org/wiki/Distrowatch schrieb:
Ermittelt werden die Zahlen über die Zugriffe auf die Beschreibungsseiten der Distributionen.

Nur weil viele es nutzen, heißt das noch lange nicht, dass es am Einsteigerfreundlichsten ist.
Noch dazu ist es besser alle Neulinge erstmal möglichst an einem Ort zu versammeln Zwecks Support usw.

@GUI:
Gut das wir alle wissen, dass man die bei Linux beliebig austauschen kann ;)
Ich installiere jedem neben Unity auch Xubuntu, welches wie Gnome2 aussieht...
 
Klar und der geneigte Linuxanfänger installiert sich als erste Tat natürlich gleich mal ne neue GUI...

Auch wenn das Ranking weder die Einsteigerfreundlichkeit, noch die Tatsächlich im Einsatz befindenden Installationen wiedergibt, so lässt sich doch ein Trend ablesen, der vor allem in den letzten Monaten immer stärker weg von Ubuntu hin zu Mint geht. Im übrigen baut Mint auf Ubuntu auf und ist daher wohl ähnlich benutzerfreundlich. Eine Wertung möchte ich nicht abgeben, da ich keines der beiden Flavors nutze.
 
Selbst wenn Windows 8 dank Metro und Co. auf PCs komplett unbrauchbar wird und floppt, glaube ich trotzdem nicht, dass dann plötzlich Linux für Spieler das Betriebsystem der Wahl wird.

Dann ist und bleibt halt einfach Windows 7 das Gamer-OS.

MS wird für Windows 7 extrem lange Support bieten müssen, ob sie wollen oder nicht, denn 7 ist die Version, auf die nach dem gefloppten Vista fast alle Unternehmen gesetzt haben.
Auf Windows 8 werden die Unternehmen jetzt nicht gleich wieder upgraden, selbst wenn Metro sie nicht sowieso davon abschrecken würde.

Die ebenfalls bei Win7 bleibenden PC-Spieler werden davon profitieren. Genauso, wie es bei XP war.

Schade nur um die tatsächlichen technischen Verbesserungen, die Windows 8 unter der hässlichen Metro-Haube gebracht hätte. :(

Vielleicht gibts ja irgendwann ein Service-Pack für Windows 7, das es technisch auf das Niveau von Windows 8 bringt, so wie es bei Vista SP2 auch der Fall war. Oder halt ein Windows 9, das wieder als richtiges PC-Betriebsystem ausgelegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
TrueAzrael schrieb:
Ähm ich war der Ansicht Linux Mint ist DAS Einsteiger-Linux-OS momentan, Ubuntu hat seine besten Zeiten ja schon hinter sich. Seit dem GUI-Wechsel sind da die User ja Reihenweise geflüchtet.
Schlecht ist Ubuntu keines Falls, aber wenn du dir das Ranking auf distrowatch.com ansiehst, dann weißt du das es weit abgeschlagen hinter Mint liegt bei den Usern.

Sorry, aber das ist Quatsch. Das Ranking zeigt nur, wieviele von den (eher erfahrenen) Linux Usern, die diese Seite besuchen bzw. das Label der jeweiligen Distribution anklicken (so wird das nämlich gezählt), Mint bzw. Ubuntu nutzen. Die Zahl derjenigen die Ubuntu nutzen und nicht diese Seite besuchen, dürfte um viele Größenordnungen höher sein als alle Mintuser insgesamt.

Mint ist aber nicht viel weniger Einsteiger OS als Ubuntu, nur meiner Meinung nach viel zu verspielt und chaotisch, die beachten schon einmal gewisse Usability Richtlinien nicht, nur um eine nette Spielerei einbauen zu können.

Naja, das Problem das die meisten Windows User ganz einfach haben ist, dass sie Durchschnittsmenschen sind, können nicht so gut denken, haben Probleme damit wenn sich etwas verändert und können sich nicht so gut neue Dinge beibringen oder merken. Da kann man es schon verstehen, wenn sie etwas ärgerlich werden, wenn sie plötzlich ein neues Betriebssystem vorgesetzt bekommen, das sind dann wohl Abwehrreaktionen.
 
TrueAzrael schrieb:
Klar und der geneigte Linuxanfänger installiert sich als erste Tat natürlich gleich mal ne neue GUI...

1. Braucht man doch nicht: http://xubuntu.org/getxubuntu/
2. Warum nicht? Ubuntu Software Center eingeben und Xubuntu-Desktop installieren, fertig. schwerer als einer Programminstallation ist das auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von Wehrwolf Beitrag anzeigen
Solange Spiele auf DirectX setzen wird sich Linux als Spieleplattform nicht durchsetzen.
DaBzzz schrieb:

:D

Das liegt auch an den Entwicklerwerzeugen & c++ error/debug Werkzeugen.

id/carmack benutzt ein Xbox360 debug Werkzeug um die Fehler der Programmierung sichtbar zu machen bei RAGE. Quelle:John Carmack QuakeCon 2011 Keynote Speech

Hätte er es für Linux/m** programmiert mit dem aktuellsten OpenGL wäre es um einiges schwerer und würde auch wohl mehr Zeit in anspruch nehmen.
Ergänzung ()

derGrimm schrieb:
Jop, mal schauen was da Valve richten kann, Serious Sam 3 kommt ja auch wegen Valve auf Linux..
http://blog.wolfire.com/2010/01/Why-you-should-use-OpenGL-and-not-DirectX

Scheint ja auch einfacher zu sein, da die Serious Engine 3.5 auf OpenGL basiert.
Ergänzung ()

PiPaPa schrieb:
Der einzige ernstzunehmende Komkurrent ist derzeit MacOS, gerade in den USA.

Windows nerd detected !

Und auf was bitte basiert M** OS ? ;)
Ergänzung ()

Mr.Wifi schrieb:
Du hast keine Ahnung!
Und es gibt noch viel mehr...

Audacity, Hydogen, Mumble und und und :D
Ergänzung ()

scully1234 schrieb:
Carmack ist und bleibt zwar ein Visionär und vielleicht ist sein verfolgter Ansatz ja doch eines guten Tages von Erfolg gekrönt,wenn er die ganzen kleinen und großen Hürden meistern kann

Carmack ist ein Ingeneur, die Brille hat er in seiner Freizeit gebastelt :D
 
moko schrieb:
Naja, das Problem das die meisten Windows User ganz einfach haben ist, dass sie Durchschnittsmenschen sind, können nicht so gut denken, haben Probleme damit wenn sich etwas verändert und können sich nicht so gut neue Dinge beibringen oder merken. Da kann man es schon verstehen, wenn sie etwas ärgerlich werden, wenn sie plötzlich ein neues Betriebssystem vorgesetzt bekommen, das sind dann wohl Abwehrreaktionen.

Solche blödsinnigen Verallgemeinerungen bringen die Diskussion nicht einen Zentimeter weiter. Im Gegenteil, das sorgt nur für Flamewars. Der stumpfe Glaube an die Überlegenheit der eigenen Gruppe ist zudem nicht grade eine Philosophie, die ich für ratsam halte, aber das muss ja jeder selbst wissen...

Weitere Beiträge in der Art oder Reaktionen darauf werden kompromisslos versenkt.
 
PC-BSD-Marco schrieb:
Und auf was bitte basiert M** OS ? ;)

NEXTSTEP/OPENSTEP bzw. BSD bzw. UNIX und ist meines Wissens nach erst seit Version 10.5 POSIX-kompatibel. Linux hat damit eigentlich nichts zu tun.

Edit: Net BSD und Free BSD hab ich noch vergessen. Sprich beinahe alle Open und Mixed Source UNIX-Derivate abgesehen von OpenBSD, Open Solaris, Linux und Minix.
 
Zuletzt bearbeitet:
etking schrieb:
Windows 8 ist eine Katastrophe und mutiert immer mehr zum völlig geschlossenen System. Irgendwann kann man dann gar keine eigenen Anwendungen mehr installieren und ist an den Appstore fest gebunden.

Zudem fehlen Desktop-Programme bei der ARM-Version völlig, das System ist damit nutzlos. Von der grausigen Mausbedienung will ich hier gar nicht erst reden. Windows 8 gehört mit allen Mitteln bekämpft und boykottiert.

100% Agree.

Und wenn andere aus den falschen Gründen das Richtige tun (win8 beukottieren), dann ist das mEn aktzeptabel.
 
badfallenangel schrieb:
100% Agree.

Und wenn andere aus den falschen Gründen das Richtige tun (win8 beukottieren), dann ist das mEn aktzeptabel.

Und dafür ist Newell jetzt der Heilsbringer? Ich sehe das nach wie vor so, dass er jetzt Win 8 runter macht, weil er Angst davor hat, das Microsoft mit dem Store genau das machen könnte was er mit Steam bereits Jahre zuvor gemacht hat, nämlich die User zu zwingen es zu benutzen.
 
So oder so, wenn eine Firma in der Lage ist "den User zwingen es zu nutzen" kann es nie gut sein, das sollte dir klar sein. Und ich glaube nicht, dass man die Position und Relevanz von Steam mit der von Windows vergleichen kann. Da fehlt Valve dann doch ein noch ein Quäntchen Relevanz ;)

Und das Steam dich zwingt es zu benutzen....
Das ist wohl eher ein diffuses Gefühl von Ablehnung aus "warum-auch-immer", statt wirklicher Tatsachen.
 
Dramatisiert! Und es ist nicht so das der Steam-Zwang bei Counter-Strike und anderen Spielen auf sehr viel Nächstenliebe am Anfang gestoßen ist.

Mittlerweile gibt es das Zwanggefühl so nicht mehr, da man sich dran gewöhnt hat und Steam mittlerweile durchaus einige positive Aspekte mit sich bringt. Aber die Wellen sind bei Origin und/oder Ubisofts Modell auch ähnlich hoch geschlagen.

Man kann die Spiele die den "Zwang" ausüben auch ignorieren bzw. boykottieren oder man nimmt es in Kauf. CS, Race, Half-Life mit Steam, Mass Effect 3 mit Origin, GTA 4 mit Windows Live usw.

€: Eben weil Microsoft eine gänzliche andere Marktstellung hat als Valve und eine größere Zielgruppe mit dem Win 8 Store, sehe ich in Newells Aussage, sehr wohl eine Angst bezüglich der eigenen, recht erfolgreichen Plattform Steam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr.Wifi schrieb:
Es kommt drauf an was dir wichtig ist, ...
Mir ist vor allem wichtig, daß ich einfach ein Programm installieren und dann los legen kann. Und das geht bei Linux schlicht nicht.

Mr.Wifi schrieb:
Editing und Routing im Sequencer selbst ist nicht wesentlich anders als zb. in Pro Tools, du hast halt keine Software Suite wie in Cubase, doch kannst andere Programme mit deinem Sequencer über Jack synchronisieren. Wenn ich nur mixen will, was soll ich mit dem ganzen anderen Geraffel welches nur unnötig Ressourcen frisst? Da bin ich doch froh dass ich mir meine DAW mehr oder weniger durch die Auswahl der Programme selbst zusammenstellen kann. Nichts anderes ist Audio unter Linux, du kannst dir deine eigene DAW zusammenbauen.
Mal davon abgesehen, daß das "andere Geraffel" keine nennenswerten Ressourcen verbraucht, solange man es nicht benutzt (ein bisschen RAM und keine CPU), wollen die meisten Leute aber eben eine Software, bei der schon alles wichtige drin ist, und sich nicht erst irgendwas aus 5 Programmen zusammen schustern.

Ich weiß auch schon genau, wie das dann abläuft. Dann wird die eine Software geupdated und plötzlich geht gar nichts mehr, oder man muss erst noch andere Module wieder auf den neuesten Stand bringen. Oder man installiert nach einiger Zeit seinen Rechner neu und muss dann wieder von neuem alles manuell zusammen basteln.
Und das ist auch genau der Grund, warum seriöse Musiker Linux zurecht nicht ernst nehmen.

Mr.Wifi schrieb:
Ein Grund wäre die geringe Latenz mit einem rt Kernel und die Stabilität unter Linux. Es fühlt sich nicht wie Software an sondern wie professionelle Studio Hardware die einfach funktioniert.
...
Unter Windows kritisch wenn da kein Antivirus im Hintergrund rumrödeln soll :evillol:
Ah, und jetzt wird's wieder esoterisch ... :rolleyes:
Ähnliche Pseudo-Argumente hört man ja auch immer wieder von Mac-Usern, und wenn man dann mal Benchmarks macht, kommt raus, daß Audio-Software unter Windows tendenziell performanter läuft.

Gerade wenn man ein stabiles und zuverlässiges System will, wird man sich nicht diese Frickelei mit Linux antun. Das funktioniert wahrscheinlich ganz toll, wenn man sich mit diesem OS total gut auskennt, aber für den 0815-Nutzer gibt's nur Probleme.
Und sein Antiviren-Programm kann man auch mal abschalten, wenn man meint, das wäre nötig (ist es nicht .. frisst keine nennenswerte Leistung).

Mr.Wifi schrieb:
Wo ist das aktuelle Ubuntu User unfreundlich? :rolleyes:
Ich habe mein Ubuntu zuletzt vor etwa einem halben Jahr angefasst, nachdem mir ein Update das halbe System zerschossen hat.
Auch ich kann mich noch gut daran erinnern, daß einige Programme ähnlich kompliziert zu installieren waren wie diverse Mods für diverse Spiele. Da muss man sich dann ganz genau die Installations-Anweisungen durchlesen, und wenn dann irgendwas nicht funktioniert, obwohl man alles richtig gemacht hat, steht man da.
Dann darf man stundenlang googlen, bis man raus gefunden hat, daß gerade diese eine Version noch diesen einen Bug hat, und man erst mal noch irgendeine Library einbinden muss.
 
Konti schrieb:
Mir ist vor allem wichtig, daß ich einfach ein Programm installieren und dann los legen kann. Und das geht bei Linux schlicht nicht.

klar, .deb anklicken, Passwort eingeben und den Rest macht Ubuntu.
Kein WWF wie bei Windows bei der man am Ende evlt. noch ne Toolbar hat...

Konti schrieb:
Ich habe mein Ubuntu zuletzt vor etwa einem halben Jahr angefasst, nachdem mir ein Update das halbe System zerschossen hat.

Update oder Upgrade?
 
Dante2000 schrieb:
Linux
Contra:
- Immer noch User-Unfreundlich (Letzter Test: Das aktuelle Ubuntu)

Ok wenn du das sagst .... ich hab da letztens ein Problem unter Linux fuer mich geloest, kannst du mir sagen wie ich das unter Windows loese?

In meinem Autoradio werden nur 192kbit CBR mp3s fehlerfrei abgespielt, in meiner Musiksammlung hab ich aber alle moeglichen MP3s (VBR und 320kbit) und auch viele FLACs.
Wenn ich mir nen neuen USB Stick zusammenstelle dann leg ich alle Musikstuecke in einen Folder, fuehre ein Skript aus, und das wandelt alle MP3s und FLACs in WAV um, normalisiert sie(!), und wandelt sie in 192kbit CBR MP3s um. Ich als User brauch dafuer 5 Sekunden, dann rechnet der PC bis alles fertig ist. Kannst du mir da was unter Windows empfehlen? Achja, und bitte suche nicht laenger als 15 Minuten, denn solange habe ich fuers Schreiben des Linux Scripts gebraucht.

Danke ;)

Aufrufen tu ich das Script mit:
find . -exec mp3_prepare.sh {} ../mp3_prepare2 \;

und aussehen tuts so:
Code:
#!/bin/bash

#check if file exists
if [ -s "$1" ]
then
        echo "file exists and is not empty" 1>/dev/null
else
        echo "file does not exist"
        exit 1
fi

#check if file is readable
if [ -r "$1" ]
then
        echo "file is accessible" 1>/dev/null
else
        echo "file is not accessible"
        exit 1
fi

#check if output dir is writeable
if [ -d "$2" ] && [ -w "$2" ]
then
        echo "output directory is existing and writeable" 1>/dev/null
else
        echo "output directory either doesn't exist or is now writeable"
        exit 1
fi

#define filetype
# 0 = not a mp3 or flac (default)
# 1 = mp3
# 2 = flac

FILETYPE=0

FILENAME=`basename "$1"`

if [ "`echo "$1" | egrep -i '.mp3$' | wc -l`" == 1 ]
then
        if [ "`file -b "$1" | egrep -i 'audio|id3|mpeg'|wc -l`" == 1 ]
        then
                FILETYPE=1
        else
                echo "file is not a valid mp3 file"
                exit 1
        fi
fi

if [ "`echo "$1" | egrep -i '.flac$' | wc -l`" == 1 ]
then    
        if [ "`file -b "$1" | egrep -i 'flac'|wc -l`" == 1 ]
        then
                FILETYPE=2
        else
                echo "file is not a valid flac file"
                exit 1
        fi

fi
case "$FILETYPE" in
"0" )
        echo "not a supported format (mp3,flac)"
        exit 1
;;
"1" )
        echo "$FILENAME is a mp3" 1>/dev/null
        echo -n "$FILENAME - decoding"
        mpg123 -q -w "$2/$FILENAME.wav" "$1"
;;
"2" )
        echo "$FILENAME is a flac" 1>/dev/null
        echo -n "$FILENAME - decoding"
        flac -s -d -o "$2/$FILENAME.wav" "$1"

;;
esac 

echo -n " normalizing"
normalize-audio --peak -q "$2/$FILENAME.wav"
echo -n " encoding"
lame --quiet "$2/$FILENAME.wav" -q 2 --resample 44.1 -b 192 "$2/$FILENAME"_converted.mp3
echo " done"
rm "$2/$FILENAME.wav"

exit 0
 
@Ulukay
Heldenhaft.

derGrimm schrieb:
klar, .deb anklicken, Passwort eingeben und den Rest macht Ubuntu.
Kein WWF wie bei Windows bei der man am Ende evlt. noch ne Toolbar hat...
War vielleicht schlecht formuliert. Bei manchen Programmen geht das so schön leicht, bei anderen leider nicht.
Ne Toolbar hab ich mir hier übrigens noch nie mitinstalliert.

derGrimm schrieb:
Update oder Upgrade?
Das, was einem im OS immer automatisch vorgeschlagen wird.
 
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