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News Games as a Service: Abonnement-Modelle für Spiele werden populärer
- Ersteller Vitche
- Erstellt am
- Zur News: Games as a Service: Abonnement-Modelle für Spiele werden populärer
Pure Existenz
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- Juli 2013
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- 2.899
qappVI schrieb:Hoffen wir mal, dass es in Zukunft Spiele noch immer so zu kaufen gibt und nicht in Abos. Find das eine doofe Angewohnheit aus allem ein Abo zu machen.. mir ist aber klar, dass das was mit Umsatz-/Gewinnmaximierung zu tun hat.
Da hoffst du vergebens! Das ist erst der Anfang. Da kann ich mit jedem wetten und ich werde gewinnen!
In Zukuft werden nicht nur Spiele sondern auch verschiedene Programme (auch Windows) monatliche Gebühren haben.
Damit wird viel mehr verdient als einmalig der Vollpreistitel + Addons.
Daher sind die neuen Spiele kein Anreiz mehr für mich.
Spar ich mir das Geld für Spiele und Rechner.
Und dabei hätt ich so gerne mir Zen 2 geholt - nur für was?
ps.: Bei Spiele mit Missionen wird eher noch ein Vollpreistitel verlangt, da man Missionen schnell durch hat.
Das wäre sonst nicht wirtschaftlich. also immer das Modell so machen, wie die Kuh am meisten gemolken wird.
blaub4r
Lieutenant
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wie verdient zb EA damit geld ? die leute zahlen quasi für 100-200 spiele 15€ oder so im monat. wie kann da ein spiel was neu raus kommt gewinn erwirtschaften ?
kann mir das mal einer erklären ? verdient man nicht mehr wenn man ein spiel für 50-60€ verkauft ?
kann mir das mal einer erklären ? verdient man nicht mehr wenn man ein spiel für 50-60€ verkauft ?
M
matti87
Gast
Ist nur eine Vermutung, aber ich glaube, dass Firmen wie EA mittlerweile mehr Kohle durch Mikrotransaktionen als durch den Verkauf des Spiels machen.blaub4r schrieb:wie verdient zb EA damit geld ? die leute zahlen quasi für 100-200 spiele 15€ oder so im monat. wie kann da ein spiel was neu raus kommt gewinn erwirtschaften ?
kann mir das mal einer erklären ? verdient man nicht mehr wenn man ein spiel für 50-60€ verkauft ?
Keks2me
Captain
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Gaugaumera schrieb:Monatlich 10€ für EA, 10€ für Bethesda, 10€ für Activision, 10€ für Ubisoft, 10€ für Bandai, 10€ ..usw
das brauchst du doch nicht jeden Monat
Ein AAA Titel kostet mindestens 50 € und wie bei EA kannst du für einen Monat schon zwei davon für 15 € im Monat spielen
das brauch ich dir doch jetzt nicht vorrechnen
bei Battlefield V sieht man ja was es dir bringt das du dir einen Volltitel kaufst, du musst mindestens eine Deluxe Version für 79,99 € kaufen um auf der selben stufe zu sein wie Abonomenten für 15 € um früher anfangen zu können.
Jede Plattform hat Vor-und Nachteile und wer es nicht nutzen will, muss es ja nicht.
Für mich ist so etwas perfekt ! Nach einem Monat kann mich EA mal !
onkel_axel
Captain
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Also der mit Abstand schlechteste Service soll 3 Millionen Nutzer haben. Ja glaube ich auch ^^
onkel_axel schrieb:Also der mit Abstand schlechteste Service soll 3 Millionen Nutzer haben. Ja glaube ich auch ^^
so schlecht kann er nicht sein wenn so viele den nutzen ^^
Himbernuub
Ensign
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Lieber in einen Spiel gut, als wie in 10 Stück Noob. Wer 10 Spiele braucht pro Monat..bitte
Gemolken werden as a Service! Haha, ich bin doch keine Kuh!
Das wird/ist genauso blöd wie bei Prime Video, den Schrott gibt es kostenlos und für die interessanten Sachen bezahlt man trotzdem extra und das nicht zu knapp.
Wenn Microsoft das mit Windows macht, dann war es das. Dann eben nur noch Linux.
Ein Office-Abo braucht man ja als normaler Mensch eigentlich auch nicht...
Das wird/ist genauso blöd wie bei Prime Video, den Schrott gibt es kostenlos und für die interessanten Sachen bezahlt man trotzdem extra und das nicht zu knapp.
Wenn Microsoft das mit Windows macht, dann war es das. Dann eben nur noch Linux.
Ein Office-Abo braucht man ja als normaler Mensch eigentlich auch nicht...
Pixelkiller
Lieutenant
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- Dez. 2010
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- 557
Einfach solche Publisher meiden, wahrscheinlich bin ich aber auch nicht die Zielgruppe, dafür bin ich wohl zu alt.
Bei den jüngeren reicht oft das Geld auch nur für Konsole, die kaufen sich auch keine Grafikkarte für 1000,- und irgendwie hab ich das Gefühl haben immer weniger Ahnung von PC, außer sie haben beruflich mit zu tun.
Bei den jüngeren reicht oft das Geld auch nur für Konsole, die kaufen sich auch keine Grafikkarte für 1000,- und irgendwie hab ich das Gefühl haben immer weniger Ahnung von PC, außer sie haben beruflich mit zu tun.
Elektrolyt
Lt. Junior Grade
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Spiele Abos, danach kommt Streaming mit tollen 500 ms Latenz, wenn man Games nicht mehr "klassisch" kaufen kann...
Überhaupt die ganze Entwicklung...so viel Geld für Mikrot(z)ranzaktionen augeben, schon ernüchternd (Fifa, Madden - lachhaft)? Wie "gaming-nicht-interessiert" muss man überhaupt sein, um sich so verarschen zu lassen?
Überhaupt die ganze Entwicklung...so viel Geld für Mikrot(z)ranzaktionen augeben, schon ernüchternd (Fifa, Madden - lachhaft)? Wie "gaming-nicht-interessiert" muss man überhaupt sein, um sich so verarschen zu lassen?
Pixelkiller
Lieutenant
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Es gibt genug kleine Publisher die auch gute Spiele machen, ich brauch keinen großen Publisher der seine Umsätze ständig steigern muss damit die Aktionäre zufrieden.
Corros1on
Vice Admiral
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Ich auch.smart- schrieb:Nennt mich Oldschool, aber da bin ich raus!
Das Abo-Model ist für mich als Gelegenheitsgamer unrentabel, weil ich wahrscheinlich fürs Nichtspielen mehr zahle als für Spielen.
Wolfi Scheuble
Lieutenant
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blaub4r schrieb:wie verdient zb EA damit geld ? die leute zahlen quasi für 100-200 spiele 15€ oder so im monat. wie kann da ein spiel was neu raus kommt gewinn erwirtschaften ?
kann mir das mal einer erklären ? verdient man nicht mehr wenn man ein spiel für 50-60€ verkauft ?
Man rechnet aus, wie viel ein Kunde im Jahr ausgibt. Wenn man nur zwei 50 Euro Spiele kauft, macht man mit 15 Euro im Monat direkt mehr Gewinn.
Zusätzlich kommen Microtransaktionen, die einen größeren Anteil am Gewinn ausmachen. Hier ist die Rechnung ganz simpel: Je Spiele man hat, desto mehr zahlt man dafür auf das Jahr gerechnet.
Ein Abo ist das Beste was man machen kann, aus Sicht der Entwicklers, da man mit relativ sicheren Einkünften besser planen und investieren kann.
Der Kunde verliert immer dabei.
Hier spielt der psychologische Aspekt eine große Rolle, weil man ohne Kalkulation glaubt, dass man weniger Geld ausgibt. Und wer nur kurzfristig denkt glaubt es auch, weil sich 15 Euro weniger als 50 Euro anhören.
So kommen auch die ganzen Handy Tarife zustande. Man glaubt man hat einen guten Deal gemacht, obwohl man immer draufzahlt.
shoKuu
Admiral
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- Jan. 2008
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Wie viele hier das Abo-Modell bevorzugen grenzt an dem täglichen Wahnsinn. Wer so etwas befürwortet hat ganz klar die Konsequenzen nicht im Blick.
1. Wir haben dann 20 verschiedene Abos und noch viele andere Titel die nicht unter den Abo spielbar sind. Da fängt es dann an ein Abo zu besitzen und dennoch Spiele zu kaufen.
2. Die Hemmschwelle für Ingame-Käufe wird drastisch gesenkt, da man das "Spiel" quasi umsonst enthält. Zusätzlich sinken auch die Ansprüche an den Titel.
3. Die Publisher werden dann noch mehr Game-as-a-Service ausschlachten, da man nun nicht im Zugzwang ist ein Spiel stark weiterzuentwickeln. Also ein paar neue Waffen hier, dann dort ein paar neue Häuser,... Hauptsache es sieht so aus als würde man etwas an dem Spiel tun.
4. Das Abo wird im allgemeinen viel teurer als Käufe. Wer nicht 3 Wochen bis nach den Release warten kann ist selber Schuld. Spiele sind billig denn je. Battlefield 5 gab es letztens für die PS4 für 22€ im Keyseller.
5. Auf den Konsolen wird es dann noch schlimmer 60€ im Jahr für PS+ /Xbox Gold, dann Xbox Game Pass für X Euro, dann EA und Ubisoft Abo für je 20€, dann evtl. doch noch 1-2 im Jahr ein Spiel zu Release. Sparen tut man bei Leasing und monatlichen Bezahlungen NIE!
1. Wir haben dann 20 verschiedene Abos und noch viele andere Titel die nicht unter den Abo spielbar sind. Da fängt es dann an ein Abo zu besitzen und dennoch Spiele zu kaufen.
2. Die Hemmschwelle für Ingame-Käufe wird drastisch gesenkt, da man das "Spiel" quasi umsonst enthält. Zusätzlich sinken auch die Ansprüche an den Titel.
3. Die Publisher werden dann noch mehr Game-as-a-Service ausschlachten, da man nun nicht im Zugzwang ist ein Spiel stark weiterzuentwickeln. Also ein paar neue Waffen hier, dann dort ein paar neue Häuser,... Hauptsache es sieht so aus als würde man etwas an dem Spiel tun.
4. Das Abo wird im allgemeinen viel teurer als Käufe. Wer nicht 3 Wochen bis nach den Release warten kann ist selber Schuld. Spiele sind billig denn je. Battlefield 5 gab es letztens für die PS4 für 22€ im Keyseller.
5. Auf den Konsolen wird es dann noch schlimmer 60€ im Jahr für PS+ /Xbox Gold, dann Xbox Game Pass für X Euro, dann EA und Ubisoft Abo für je 20€, dann evtl. doch noch 1-2 im Jahr ein Spiel zu Release. Sparen tut man bei Leasing und monatlichen Bezahlungen NIE!
SGCGoliath
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 1.388
Ich finde das Abo Modell eigentlich eine gute Idee. So eine Game-Flatrate.
Jedoch müssen alle Games dabei sein. Nicht wie bei der alten EA Variante. Alte Games gibt es im Abo, die neuen musst du aber separat kaufen.
Jedoch müssen alle Games dabei sein. Nicht wie bei der alten EA Variante. Alte Games gibt es im Abo, die neuen musst du aber separat kaufen.
Pixelkiller
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2010
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- 557
Das Problem ist allein schon das jeder nochmal extra abkassieren will. Sieht man ja jetzt gut bei den Streamingdiensten.
Kaum haben andere gesehen das Netflix ein Erfolg will jeder seinen eigenen.
Aktuell sind es Amazon und Netflix, jetzt nimmt Disney schon seine Serien und Filme von den beiden raus und will seinen eigenen aufbauen. Am Ende hast zehn verschiedene Anbieter und jeder hat sein eigenes Angebot.
Kaum haben andere gesehen das Netflix ein Erfolg will jeder seinen eigenen.
Aktuell sind es Amazon und Netflix, jetzt nimmt Disney schon seine Serien und Filme von den beiden raus und will seinen eigenen aufbauen. Am Ende hast zehn verschiedene Anbieter und jeder hat sein eigenes Angebot.
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