News Garuda Linux: Distribution macht das Spielen unter Linux leichter

SE. schrieb:
Kann ich nicht verifizieren, bei mir wird ein .zip zum Download angeboten

Dann öffne mal die .zip, dann weißt du was ich meine.
 
@RayAlpha
Keine Ahnung was du machst, ich hab die .zip eben heruntergeladen und sehe was ich erwarte. Verschiedene Ordner inklusive Daten (etc.) Bild:
Screenshot_20201208_154953.png
 
derlorenz schrieb:
Ich weiß nicht ob sich das lohnt, aber ich fände einen detaillierten Artikel zum Thema Gaming unter Linux interessant. Vielleicht mit Benchmarks, IngameScreens etc. Bisher lese ich zwar immer, soll ganz gut gehen, aber mir fehlt etwas die Muse das Ganze zu probieren 😬

Wenn du von Windows weg willst mach es, falls nicht dann lass es. Das was du dir wünscht wird nur die Tatsachen nochmal unterstreichen: es geht, aber Windows ist die eigentliche Primusplattform für Videospiele.

Xes schrieb:
Die Linux Vielfalt in allen Ehren aber wieviele Distributionen gibt es nun schon die sich Gaming auf die Nase geschrieben haben?
Wäre es nicht sinnvoller wenn sich die Entwickler darauf konzentrieren würden die Spiele selbst auf den bereits vorhandenen Systemen besser lauffähig zu machen? Das scheint für mich als Laie, der hier immer nur die News und Beiträge liest doch die wesentlich größere Baustelle zu sein.

Das was du willst ist die Steam Run Time. Innerhalb dieser Laufzeitumgebung findet jedes Spiel seine passenden Werkezuge, völlig egal für welche Distribution es mal entwickelt wurde. Es bräuchte nur einen einzigen Linuxport um alle die Steam starten können damit bedienen zu können. Stattdessen werden die Spiele, die fast alle auf Linux programmiert werden, nur für Windows kompiliert. Beschwer dich bei den Publishern die für eine einzige Linux Portierung kein Geld in die Hand nehmen wollen.

Fujiyama schrieb:
Wenn man Spielen will tut man sich kein Linux an. Linux hat viele Stärken, aber wenns um Gaming geht ist das Geld bei Windows gut aufgehoben.

Wenn du meinst 😆

TrUeMaN schrieb:
Ich denke, das hängt auch davon ab, was man zocken will.

Exakt das!

blackiwid schrieb:
Auch wenn ich mir schon denke das diese Meinung eine eher nicht gerne diskutierte ist, denke ich das Linux darunter krankt das es für Raubkopierer unattraktiv ist. Und ja natürlich Raubkopieren nicht alle PC Gamer, ABER wer Raubkopieren will benutzt hauptsächlich PCs, da es dort teils deutlich einfacher ist wie bei Konsolen oder gar teils unmöglich bei Konsolen.

Ich klammer die ganze Diskussion um Raubkopien mal aus und komme direkt auf meine Frage zu: Warum denkst du, dass Raubkopien nicht auf Linux laufen?
Hier habe ich das mit Metro Exodus probiert! Das ist genauso einfach wie unter Windows auch.

merlin123 schrieb:
Danke für die News.
Ich probiere selbst schon seit Jahren meine Spiele unter Linux lauffähig zu machen.
Wünschen würde ich mir echt eine Schritt für Schritt Anleitung wie man Games zum laufen bekommen. Seit jahren versuche ich Diablo2 mit Erweiterung, sowie Diablo 1 von einer Screenfun CD unter irgendeinem Linux lauffähig zu machen.
Ich hab bisher kein einziges Spiel unter Linux zum laufen gebracht, das frustriert und bei den Anleitungen komme ich überhaupt nicht klar.
Neulich wollte ich League of Legends mit Wine unter Ubuntu zum Laufen bringen, aber es kommen ständig unverständliche Fehlermeldungen egal welches Videotutorial/Text ich auch ausprobiere...

Ich habe es vorhin einfach mal versucht. Es fehlt defintiv noch der Widescreen Mod, aber ich erkenne einfach deine Problematik nicht. Ich habe die Images, die ich von meinen CD's erstellt habe, in CDemu geladen und es dann einfach installiert. Anschließend habe ich mit Lutris noch den Fullscreen Modus durch den Fenstermodus ersetzt.
Diablo2.png


Vedris schrieb:
Ich sehe an manchen Punkten leider immer noch Schwarz, selbst für die "einfachsten" Spiele, unter Linux. Ich habe die letzte Ubuntu LTS mit Wine oder Steam nativ z.B. CS:GO probiert und 2 Monitore mit verschiedene Auflösungen ( und ja das Spiel läuft natürlich nur auf einem der Monitore) führt direkt zu Probleme und das Bild verschiebt sich zwischendurch und ist dann halb auf beiden Monitoren oder nur auf einem am Rand.

Das war der Punkt an dem Ich erstmal wieder resigniert habe fürs Spielen unter Linux. Zum Arbeiten bin ich mittlerweile komplett Umgestiegen aber zocken sehe ich noch nicht ohne viel Liebe zum Detail.

Nvidia im Einsatz?

Lutscher schrieb:
Solange Linux keinen Vorteil gegenüber Windows beim Zocken hat, sondern oftmals Nachteile, wird es sich nicht durchsetzen.

Sorry, aber darum geht es überhaupt nicht!! 🤣

Kasjopaja schrieb:
Kann ich alle meine Spiele auf Linux uneingeschränkt Spielen?

Diese Frage ist sooo idiotisch! Ich kann genauso andersherum fragen, laufen alle meine Spiele uneingeschränkt auf Windows 10, die Antwort ist in beiden Fällen: NEIN!
Wie TrUeMaN das schon richtig gesagt hat, es kommt drauf an was du spielen willst!! Wichtig ist auf was für Titel du deinen Schwerpunkt legst. Wenn du das herausgefunden hast kannst du ausloten ob eine Linuxplattform für dich in Frage kommt.

seyfhor schrieb:
Und was bringt mir da "Garuda Gamer"?? Das sieht für mich nur wie ein Ordner mit Verknüpfungen zu den Programmen aus... Irgendwie wär eine echte Gamer Distro für mich mal etwas bei dem Wine/Lutris/PlayOnLinux sooooo fest verankert ist, dass man einfach den Windows installer startet und es installiert sich und ich kann es spielen. Ok, geht vielleicht technisch gar nicht, aber so wie es bisher taugt Linux für mich leider nichts :(

Wieso ist das nicht möglich? Ich habe vorhin DIablo 2 genauso installiert.
 
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Beelzebot schrieb:
Diese Frage ist sooo idiotisch! Ich kann genauso andersherum fragen, laufen alle meine Spiele uneingeschränkt auf Windows 10, die Antwort ist in beiden Fällen: NEIN!
Wie TrUeMaN das schon richtig gesagt hat, es kommt drauf an was du spielen willst!! Wichtig ist auf was für Titel du deinen Schwerpunkt legst. Wenn du das herausgefunden hast kannst du ausloten ob eine Linuxplattform für dich in Frage kommt.

Bis du darauf ganz allein gekommen oder hattest du dabei Hilfe?
Gewöhne dir halt einfach ab dinge ausm Kontext zu ziehen indem du dir das rauspickst was du willst. DAS ist schon weit mehr als Idiotisch.

Kleine Lektüre:
AW4 wollte eine Begründung auf das Statement, warum das Geld in Windows besser aufgehoben ist wenns ums gamen geht. Und für meinen Fall hab ich ihm eine gegen. Und du wirst es evtl. nicht glauben, aber genau da stellt sich mir dann schon die frage: " Kann ich alle meine Spiele auf Linux uneingeschränkt Spielen? " (Bei der Überlegung Win10 oder Linux)

Mir schon klar das es in beide Richtungen geht, is aber in diesem fall uninteressant.
 
Beelzebot schrieb:
Ich klammer die ganze Diskussion um Raubkopien mal aus und komme direkt auf meine Frage zu: Warum denkst du, dass Raubkopien nicht auf Linux laufen?
Hier habe ich das mit Metro Exodus probiert! Das ist genauso einfach wie unter Windows auch.

Nimm mal Lutris da gibt es komische Installer fuer Steam und co, aber es ist recht umstaendlich nen zip und sowas zum laufen zu kriegen. Es ist nicht viel umstaendlicher wie unter Windows aber ein Bisschen und eigentlich erwarte ich von Linux das es EINFACHER geht. Weil natuerlich MS Office kein Raubkopiertool einbaut eine Linux distro koennte das aber machen.

Es gab mal so komische Gentoo distries die direkt ins spiel gebootet haben oder das Spiel beinhalteten, sowas in der Art... aber ja ein Lutris das mit einem Mausklick das Spiel runter laedt oder man wo nen torrent oder magnet einfuegt und der rest automatisiert ist, faend ich cool.
 
RayAlpha schrieb:
Genauso habe ich es gemacht aber bei mir werden nur HTML-Dateien heruntergeladen.

in deinem screenshot sieht man eh allerlei Windowsprobleme auf einem Haufen:
1. In den Ordneroptionen bekannte Dateiendungen anzeigen lassen: dann wird *.svg da stehen.
2. Windows hat fürs Öffnen von SVG Dateien Edge als default Programm eingestellt, daher die Meta information "HTML". Die Dateien passen aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kasjopaja schrieb:
Gewöhne dir halt einfach ab dinge ausm Kontext zu ziehen indem du dir das rauspickst was du willst. DAS ist schon weit mehr als Idiotisch.
Die Frage bleibt idiotisch! Sie ist tendenziös, wenn auch nicht vorsätzlich, im Hinblick auf die Untauglichkeit von Linux als Spielbasis gerichtet und klammert dabei den umgekehrten Fall aus: Den die Antwort lautet sowohl bei Windows als auch bei Linux immer Nein! Insofern ist diese Frage als Argument gegen Linux nicht plausibel. Sie dient vor allem als Ausrede um sich nicht weiter mit den Konzepten von Linux auseinandersetzen zu müssen (Da bist du nicht der Einzige, denn diese Argumentation hört man immer wieder).
Praktisch nichts kann dich davon abhalten Linux XYZ Stand Heute im Dualboot einzurichten und einfach mal zu schauen was von deiner Sammlung läuft und das zukünftig nicht mehr auf Windows zu spielen. Boom, du hast deinen Umstieg, wobei das eindeutig als Prozess zu verstehen ist. An einem glatten Bruch mit Windows schneidet man sich immer die Finger.

Solche Aussagen sind halt einfach Quatsch:
Kasjopaja schrieb:
Same Here. Mich juckts auch schon länger auf Linux Umzusteigen.

Tut es nicht! Denn deine Erwartungshaltung an Linux ist schlicht aus der Luft gegriffen und wird sich nie erfüllen, und das weißt du anscheinend auch. Das erklärt die Frage und lässt gleichzeitig in mir den Gedanken aufkommen warum du überhaupt Interesse an einer Windows Ablöse hast. Den wie ich bereits geschrieben habe ist Windows nun mal der Primus für Videospiele am PC und Linux die Nische. Was du mit deiner Frage implizierst ist der Wunsch, dass Linux mit Windows bzgl. der Useability von Videospielen gleichzieht, wenn nicht nicht sogar dieses übertrumpft. Das ist gemessen an den Tatsachen Phantasie.
Du kannst dich meinetwegen gerne weiter hinter der Frage verschanzen: "Kann ich alle meine Spiele auf Linux uneingeschränkt Spielen?"
Nur das wird dich was Linux angeht nie einen Schritt weiter bringen.
Bin ich übrigens auch ganz allein drauf gekommen ;)
 
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Beelzebot schrieb:
Die Frage bleibt idiotisch! Sie ist tendenziös, wenn auch nicht vorsätzlich, im Hinblick auf die Untauglichkeit von Linux als Spielbasis gerichtet und klammert dabei den umgekehrten Fall aus: Den die Antwort lautet sowohl bei Windows als auch bei Linux immer Nein!
Jup, wurde schon vorher geklärt. Drauf herumzureiten macht keinen Sinn weil eben ausm Kontext gerissen. ;)

Beelzebot schrieb:
Praktisch nichts kann dich davon abhalten Linux XYZ Stand Heute im Dualboot einzurichten und einfach mal zu schauen was von deiner Sammlung läuft und das zukünftig nicht mehr auf Windows zu spielen.
Hab ich und Probiere ich immer wieder, wurde aber auch bereits schon dargelegt. :rolleyes:

Beelzebot schrieb:
Den wie ich bereits geschrieben habe ist Windows nun mal der Primus für Videospiele am PC und Linux die Nische.

Dein Ernst? Sieht aber der Kollege mit dem die Diskussion stattfand anders.

Beelzebot schrieb:
Was du mit deiner Frage implizierst ist der Wunsch, dass Linux mit Windows bzgl. der Useability von Videospielen gleichzieht, wenn nicht nicht sogar dieses übertrumpft. Das ist gemessen an den Tatsachen Phantasie.

Richtig. Das dies n Wunsch ist hab ich ebenfalls schon vorher gesagt.

Beelzebot schrieb:
Du kannst dich meinetwegen gerne weiter hinter der Frage verschanzen: "Kann ich alle meine Spiele auf Linux uneingeschränkt Spielen?"
Nur das wird dich was Linux angeht nie einen Schritt weiter bringen.
Werd ich auch tun, was die ursprüngliche eingangsfrage, warum mein Geld bei Windows besser aufgehoben sei Beantwortet. - Und genau darum gings die ganze Zeit.:freak:

Ich weiß eigentlich gar nicht was du von mir willst. Reißt irgend nen Part aus meinen Postings, zeigst mir den Zeigefinger und Predigst mir genau die dinge die ich vorher schon geschrieben habe waums mit Linux bei mir nix wird...:daumen:

In diesem Sinne...
 
Beelzebot schrieb:
Ich klammer die ganze Diskussion um Raubkopien mal aus und komme direkt auf meine Frage zu: Warum denkst du, dass Raubkopien nicht auf Linux laufen?
Hier habe ich das mit Metro Exodus probiert! Das ist genauso einfach wie unter Windows auch.
Sies mal so, wenn Leute zu Linux wechseln sollen, sollte Linux nicht nur ähnlich gut sein mit gewissen Abstrichen, man sollte in manchen Aspekten BESSER sein wie Windows.

Und Datenschutzaspekte und sowas fliegen eh ausm Fenster sobald man z.B. steam installiert oder proprietäre Software zumindest nativ.

Also ideal wäre eine art lutris das:
1. nen integrierten magnet/torrent search inkludiert hat
2. automatisch entpackt und gegenenfalls crackt.
3. alles sauber in wine und am besten noch in ner Art Sandbox startet um den unsicheren Code so weit wie möglich zu Containen.
4. Steuerung mit Controller möglich optional
5. vielleicht fullscreen.
6. idealerweise auch noch streamingfaehigkeiten, es gibt z.B. das Projekt https://gaminganywhere.org/download.html
Sowas koennte man idiotensicher einbauen.

Lutris um das zu erweitern oder selbst nur Teile davon wuerde mehr sinn machen als ne weitere "gaming distro" zu bauen, aber offenbar kann niemand widerstehen ne Distro zu bauen. Es ist so als würde man ein OS selbst erstellen während man nur nen kleinen Installer baut und ein paar ppas mit ner hand voll eigenen Paketen vielleicht. Aber 90% der Entwicklungszeit geht dann oft in die erstellung ner Webseite für das Projekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
blackiwid schrieb:
Sies mal so, wenn Leute zu Linux wechseln sollen, sollte Linux nicht nur ähnlich gut sein mit gewissen Abstrichen, man sollte in manchen Aspekten BESSER sein wie Windows.
Also, "BESSER" ist immer schwer zu klassifizieren.
Ich würde z.B. behaupten, dass Linux in einigen relevanten Aspekten objektiv schon immer, schon lange oder mittlerweile tatsächlich besser ist als Windows.
Da kommts aber im Subjektiven immer auf die eigenen Interessen und Prioritäten an.

Generell weiß ich aber auch nicht, ob du wirklich verstehst, was Linux ist.
Das ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Niemand "soll" zu Linux, das ist alles freiwillig. (Den Einsatz als Server-OS mal ausgenommen, da hat man, wenn man es ernst meint, eigentlich keine "Wahl"...)
Im privaten Umfeld ist nirgendwo irgendwie wirklich interessantes Geld dahinter und du kommst entweder damit klar, dass du nicht zur Kernzielgruppe gehörst und es gefällt dir trotzdem, oder halt eben nicht.
Das gesagt, der Fokus auf den privaten Konsumenten ist mittlerweile auch in signifikanter Größe vorhanden, aber du kannst deswegen nicht erwarten, dass die beitragenden Personen und Gruppen irgendwie Windows kopieren wollen oder sollten.
Ganz im Gegenteil, Linux lädt ein, deine Problemstellungen und Interessen auf eigene Art und Weise im ökologischen Umfeld von Linux zu lösen, bzw. umzusetzen.
Immer außenvor gelassen, ob deine Ansichten akzeptiert werden oder überhaupt ins Ökosystem passen. Ein Gemeinschaftsprojekt bedeutet da halt auch immer irgendwie Politik.

Sehr viele der Projekte und Beiträge für das "Konsumenten"-Linux gründen auf persönliche, bzw. private Interessen von Entwicklern.
Das bleibt dann entweder eine mehr oder minder "One-Man-Show" und erfüllt seinen Zweck oder bekommt entsprechend Zuspruch oder/und findet gleichgesinnte und nimmt Fahrt auf.
Bei ersterem bleibts meistens bei den Interessen des Initiators. (Was nicht bedeuten muss, dass das schlecht oder schlimm ist. DXVK ist ein Paradebeispiel dafür.)
Bei zweiterem kann es dann gut sein, dass auch höhere Ziele "für die Allgemeinheit" mit aufgenommen werden, die das Ökosystem Linux potentiell "salonfähiger" machen kann.
Dabei ist natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass schon bei ersterem der Grundgedanke der Verbesserung der Salonfähigkeit dahinter war. Dazu zählt dann z.B. u.U. auch die ein oder andere kleine Distribution.

Daraus kannst du jetzt folgendes schließen:
Die Abstinenz von "Raubkopierer"-Features sagt dir, dass in dem Umfeld von Linux einfach zu wenige wirklich Interesse auf dem Gebiet haben oder selber wissen wie sies machen und kein Interesse besteht, dass das Schule macht. (Könnte bei letzterem ja Nachteile mit sich ziehen.)
Oder der gemeinschaftliche Konsens ist eben, dass das nichts in Linux zu suchen hat.

Du könntest deine Interessen jetzt also durch politischen Einsatz oder durch tatsächliche Beiträge durch-, bzw. umsetzen.
Dabei sei dir darauf hingewiesen, dass das Diskutieren mit Personen, die deine Meinungen oder Interessen nicht teilen, schlechte Politik ist...
 
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AW4 schrieb:
Also, "BESSER" ist immer schwer zu klassifizieren.
Ich würde z.B. behaupten, dass Linux in einigen relevanten Aspekten objektiv schon immer, schon lange oder mittlerweile tatsächlich besser ist als Windows.
Ich sprach jetzt aber explizit vom Spielen, das es außerhalb vom Spielen besser ist, das brauchst mir nicht erzählen, nun gab es aber den Versuch unter anderem auch von Firmen aber auch anderen Menschen unter anderem auch dem Initiator dieser Distribution Linux für mehr Leute als Spieleplattform attraktiv zu machen, und darauf bezog ich mich.

AW4 schrieb:
Generell weiß ich aber auch nicht, ob du wirklich verstehst, was Linux ist.
Das ist ein Gemeinschaftsprojekt.
Ne da liegst du falsch wenn ich Lust habe kann ich morgen ganz alleine eine solche Distro erstellen ne Webseite für machen und dort hochladen. oder Lutris alleine so anpassen wie ich es geschrieben habe. Sicher es gibt Aspekte wo das 1 User nicht machen kann weil sie zu komplex sind oder wo eine Person nicht genug Einzelmotivation hat weil sie nicht bezahlt wird. Aber vieles entsteht einfach durch Einzelkämpfer, natürlich ist dann das Gesamte Linux ein Gemeinschaftsprojekt aber das spielt für einzelne Features die man will keine Rolle.

AW4 schrieb:
Niemand "soll" zu Linux, das ist alles freiwillig. (Den Einsatz als Server-OS mal ausgenommen, da hat man, wenn man es ernst meint, eigentlich keine "Wahl"...)
Naja es gibt schon Leute die gerne mehr Linux user hätten, wenn du die fragst sagen die schon das mehr zu Linux sollten. War aber in meinem Sinne nur ne Phrase, hätte korrekter schreiben können, "wenn man Linux für gamer attraktiver machen wollen würde wäre das und das ne gute Idee". Das mir aber zu viel semantik und nicht wirklich relevant, Ubuntu hat btw sogar als Bug 1 das MS ein zu grossen Market Share hat und Ubuntu dazu da ist dieses zu fixen, also in anderen Worten mehr Leute zu Linux zu bringen du magst das nicht teilen aber viele Linuxer wollen das, aber selbst wenn man das nicht teilt kann man sagen Linux wäre mehr dope wenn es das hätte. Da jetzt an so ner daher gelaberten Formulierung ein riesen Argument draus machen finde ich schwierig.

AW4 schrieb:
Im privaten Umfeld ist nirgendwo irgendwie wirklich interessantes Geld dahinter und du kommst entweder damit klar, dass du nicht zur Kernzielgruppe gehörst und es gefällt dir trotzdem, oder halt eben nicht.
Und hier kann ich das mal umdrehen es gibt bei Linux gerade NICHT eine Kernzielgruppe, dadurch das es 1 Trillion Distros gibt kann man für jede noch so kleine Nische eine extra Distribution machen. Z.b. die Openelec und co distros sind ein gutes Beispiel.

AW4 schrieb:
Das gesagt, der Fokus auf den privaten Konsumenten ist mittlerweile auch in signifikanter Größe vorhanden, aber du kannst deswegen nicht erwarten, dass die beitragenden Personen und Gruppen irgendwie Windows kopieren wollen oder sollten.
Erwarten tu ich auch nichts, ich wünsche mir nur und schlage etwas vor, sowas kann teilweise Leute inspirieren was zu machen, es gibt auch Leute die in IRC Channels kommen oder andere Kommunikationswege und sagen hey ich will was zu beitragen weiß aber nicht was, oft wenn das keine Entwickler sind sagt man denen sie sollen was dokumentieren oder Übersetzen.

Ich werfe hier halt mal was in die Welt, ob nun der beste Platz sei dahin gestellt, um meine Idee auch zu überprüfen was es fuer pro/kontra dazu gibt und vielleicht auch Sachen wo ich nicht bedacht habe um meinen Vorschlag noch zu verbessern.

(btw in wiefern ist ein Feature einbauen das es unter Windows nicht gibt, Windows nach bauen?)
AW4 schrieb:
Immer außenvor gelassen, ob deine Ansichten akzeptiert werden oder überhaupt ins Ökosystem passen. Ein Gemeinschaftsprojekt bedeutet da halt auch immer irgendwie Politik.
Seh ich nicht so, es ist eher ein evolutionäres System, sprich es setzt sich durch was gefällt. Ich denke die Hauptschwierigkeit eines solch integrierten Spielestarter Modells wäre das man solche Installer files für Torrents irgendwo sammeln müsste. Solche installer könnten eventuell auch Überrechtsschutz verletzen, das kann ich schwer einschätzen aber selbst wenn nicht muss das jemand hosten. Die Software so zu modifizieren selbst ist recht simpel zumindest eine erste Iteration wäre Simpel ich bin mir nicht mal sicher das man sie anpassen müsste, Lutris hat ja solche installer files das werden irgendwelche xml files oder sowas sein, solche files für games bereit stellen sollte alles sein.

AW4 schrieb:
Dazu zählt dann z.B. u.U. auch die ein oder andere kleine Distribution.
Man kann Leuten nicht verbieten distris zu bauen aber die meisten schaden Linux mehr, das die Nutzer mehr verwirrt und sie den Wald vor lauter baeumen nicht mehr sehen, und waere die Entwicklungszeit in anderes Geflossen wuerde es mehr bringen. Ich kann mir nur vorstellen das jeder Hans Wurst ne eigene Distro braucht die sich oft kaum von anderen Unterscheiden das das ne Egofrage ist aber ist halt so gibt viele Narzissen.
AW4 schrieb:
Oder der gemeinschaftliche Konsens ist eben, dass das nichts in Linux zu suchen hat.
Dafür seh ich keinerlei Anzeichen es hätte dann ja irgendwo ne Konferenz oder irgendwas geben müssen wo sich Leute absprechen es nicht zu machen. Ich denke die Angst vor Repressalien könnte ne Rolle spielen, siehe selbst youtube-dl, oder die die das wollen haben nicht die Zeit oder das Wissen das um zu setzen bzw trauen sich es nicht zu oder man kann nicht so gut in nen Lebenslauf schreiben hab Lutris um Raubkopie-funktionen erweitert aber "hab ne eigene (sinnlosse metoo) distro geschaffen" schon.
AW4 schrieb:
Dabei sei dir darauf hingewiesen, dass das Diskutieren mit Personen, die deine Meinungen oder Interessen nicht teilen, schlechte Politik ist...
Du bist bis jetzt der einzige der meine Positionen nicht teilt. Ich sehe das btw 0 als politisches Thema viele Menschen haben prinzipiell nichts gegen Raubkopieren, 32% der Deutschen haben schon raubkopiert, die anderen haben nicht zwingend was dagegen aber machen es vielleicht nicht aus Angst oder Bequemlichkeit.

Es gibt deutlich mehr Leute die A Raubkopieren oder B das gerne tun würden als es Linuxuser an sich gibt, wenn wir nicht Router oder Telefone mit dazu zählen.

Ich bin da egoistisch ähnlich wie bei Steam Controller mit den Tastenbelegungsprofilen müssen natürlich die Gamer selbst letztlich die Installer files bauen. ganz ohne Programmierkenntnisse im Tool selbst. Ein weiteres Problem ist halt das man für torrent und co eben VPN braucht wenn man nicht auf 10 Trilliarden Schadensersatz verklagt werden will.

Also den Torrent client würde ich erst mal nicht integrieren, aber ja solche installer speziell für zips aus diesen quellen wäre schon ein erster guter Schritt.

Generell ist Linux als Spieleplattform problematisch es gibt Licht und Schatten und das darf ich ja mal sagen, ohne das ich damit sage ich erwarte jetzt das das gefälligst jemand richtet, es ist gut Probleme an zu sprechen damit man weiß wo man ist, und wenn jemand was verbessern will wo er ansetzen kann.

So finde ich es z.B. Super peinlich das es keinen VR Fähigkeiten Videoplayer gibt obwohl der VR Hype schon wieder 5 Jahre her ist, es gibt einen minderwertig implementieren Hack der irgendwie so halb funktioniert, wo aber z.B. basale Features wie vor und zurück Spulen nicht erlaubt.

https://github.com/lubosz/gst-plugins-vr

Seit zig jahren ist VLC 4.0 angekündigt wo das auch können soll sieht aber eher so aus als würde das noch Jahre dauern, aber das ist ein Feature das mehr Experten wissen braucht und Zusammenarbeit. Aber mein Vorschlag mit der Lutriserweiterung wäre deutlich einfacher, dort müsste man eher die rechtlichen Fragen klären.

Ein ähnlicher Bereich ist btw Roms, auch das ist rechtlich ein Graubereich, auch benutzt man z.B. populäre Software wie Kodi in der Realität vermutlich zu 99% um Serien aus Torrents illegal zu schauen oder Filme. Und es gibt massenhaft Software die dem Thema Raubkopieren abdeckt ob es flexget oder Sickgear und co geht.

Also das Linuxuser sich irgendwie abgesprochen haetten das sie keine Raubkopien wollen ist definitiv falsch. Ich denke die Hostingproblematik dieser Installer ist der Knackpunkt warum das noch keiner angefasst hat. Mein Linux Anbieter hosten oft nicht mal mp3 biblioteken oder lange Zeit Gif bibs weil sie angst vor Patenten und co hatten.
 
blackiwid schrieb:
Ne da liegst du falsch wenn ich Lust habe kann ich morgen ganz alleine eine solche Distro erstellen ne Webseite für machen und dort hochladen. oder Lutris alleine so anpassen wie ich es geschrieben habe. Sicher es gibt Aspekte wo das 1 User nicht machen kann weil sie zu komplex sind oder wo eine Person nicht genug Einzelmotivation hat weil sie nicht bezahlt wird. Aber vieles entsteht einfach durch Einzelkämpfer, natürlich ist dann das Gesamte Linux ein Gemeinschaftsprojekt aber das spielt für einzelne Features die man will keine Rolle.
Das ist natürlich richtig.
Down-Stream kannst du machen was und wie du willst und das ist auch gut so.
Aber ohne entsprechenden Zuspruch (generelle Popularität) oder Unterstützung (wenn die eigenen privaten Ressourcen nicht ausreichen) wirds keine Relevanz finden, irgendwann untergehen oder Up-Stream keinen Anklang oder gar Gegenwind finden. (Da haste dann eben die "Gemeinschaft". Da muss sich niemand treffen oder Konferenzen abhalten und was besprechen oder absprechen.)
Vor allem letzteres kann (ich kenn die Leute und deren Gedankengut da nicht) dir z.B. bei Lutris u.U. das Leben schwer machen.
Da müsstest du potentiell Ewigkeiten deinen Fork pflegen oder/und entsprechende Scripts selber hosten.
Wenn das Abnehmer findet, gut, wenn nicht, machts ja auch irgendwann keinen Spaß mehr.
Helfen kann da dann aber z.B. Marketing mit ner hübschen Webseite! :D ;)


blackiwid schrieb:
Und hier kann ich das mal umdrehen es gibt bei Linux gerade NICHT eine Kernzielgruppe, dadurch das es 1 Trillion Distros gibt kann man für jede noch so kleine Nische eine extra Distribution machen. Z.b. die Openelec und co distros sind ein gutes Beispiel.
Kannst du, spielt aber an den Fakten komplett vorbei.
Die Kernzielgruppe gibt es sehr wohl:
Von Bedeutung ist das Geld, das in das Projekt "Linux" fließt, und da findet sich der massive Großteil eben bei Unternehmen, die diese Plattform auf ihren Servern und Workstations laufen lassen, entsprechende Features brauchen/haben wollen und deswegen den Geldbeutel aufmachen.
Verglichen dazu ist der ganze Rest nur Hobby, Spielerei oder Nische.
Gelegentlich auch mal Spekulation, siehe Cannonicals MIR-Rohrkrepierer.


blackiwid schrieb:
Naja es gibt schon Leute die gerne mehr Linux user hätten, wenn du die fragst sagen die schon das mehr zu Linux sollten. War aber in meinem Sinne nur ne Phrase, hätte korrekter schreiben können, "wenn man Linux für gamer attraktiver machen wollen würde wäre das und das ne gute Idee". Das mir aber zu viel semantik und nicht wirklich relevant, Ubuntu hat btw sogar als Bug 1 das MS ein zu grossen Market Share hat und Ubuntu dazu da ist dieses zu fixen, also in anderen Worten mehr Leute zu Linux zu bringen du magst das nicht teilen aber viele Linuxer wollen das, aber selbst wenn man das nicht teilt kann man sagen Linux wäre mehr dope wenn es das hätte. Da jetzt an so ner daher gelaberten Formulierung ein riesen Argument draus machen finde ich schwierig.
Wenn du richtig verstanden werden willst, solltest du auch entsprechend Kommunizieren. :P
Da bist du jetzt selber schuld, dass ich das Thema aufgegriffen habe.

Klar gibts Leute, die mehr User haben wollen. Dem steh ich auch gar nicht im Wege.
Nur, zum Umstieg zwingen kann man halt nicht... nicht ohne viel viel Geld in die Hand zu nehmen.
Ich denke der Großteil will die User auch gar nicht zwingen.
Ich hab auch schon den ein oder anderen bekehren können, aber wenn ich merke, dass da kein Wille is, push ich da auch nicht weiter. Das ist mir zu nervig, zu anstrengend und am Ende verlorene Zeit.

Der Bug ist seit 2013 geschlossen.
Cannonical verdient mit Server- und Professional-Support ihr Geld und Desktop bzw. mobile Plattformen sind nur noch deren Hobby nebenbei, bzw. Marketing und u.U. Beta-Test.
Die Market-Share-Krone hat Google, mit Android, über die "Geld-Keule". (Ich weiß nicht, ob man das wollen kann.)

blackiwid schrieb:
Erwarten tu ich auch nichts
[...]
(btw in wiefern ist ein Feature einbauen das es unter Windows nicht gibt, Windows nach bauen?)
So wie du schreibst, versteh ich dich anders.
Kann aber auch an mir liegen...sorry.


blackiwid schrieb:
Du bist bis jetzt der einzige der meine Positionen nicht teilt.
Les ich hier anders.
Kann aber auch hier wieder an mir liegen...
Nichts für ungut!


Zum Rest:
Lutris-Install-Scripts sind in YAML.

Das Thema is schon heiß (rechtlich gesehen). Deswegen auch meine Bedenken, dass es schwer für dich werden wird/würde.
Vor allem mit dem Hintergrund, das ich und andere hier behaupten, dass das Thema über die Jahre und Entwicklungen des Marktes generell sehr an Interesse und Bedeutung verloren hat. (Zumindest bei PC-Spielen.)
Und es geht halt jetzt auch schon, ohne allzu großen Mehraufwand.

Ja, es gibt Licht und Schatten. Und unabhängig von deren Präsenz soll sich jeder Ausdrücken dürfen.
U.U. versteh ich dich nur falsch. Musst dir jetzt nur aussuchen, ob es an mir oder dir liegt. :P
 
AW4 schrieb:
Nur, zum Umstieg zwingen kann man halt nicht...
Koennte ich jetzt genauso machen wie du und hier die Formulierung raus picken und sagen das du mich gestrawmaned hast, habe niemals davon geschrieben das ich will das jemand gezwungen wird. Ich bin wahrscheinlich sogar noch widerwilliger jemanden zu "ueberzeugen" als du.

Da man Leute im Grunde nicht ueberzeugen kann, man kann ihnen beistehen was zu begreifen, aber jemanden ueberzeugen ohne eigenen Wunsch laeuft auf manipulation raus.

Das meine ich da hast du wirklich ein wenig viel auf irgend ein fuer mich irrelevanten Nebensatz dich fokusiert, aber bitter kann ich dir nicht verbieten, nur mir zu sagen das ich deshalb Linux nicht verstehen wuerde ist dann doch ein bisschen nen weitgehend, anhand eines Halbsatzes der fuer mich nicht wirklich wichtig war zu sagen das ich Linux als ganzes nicht verstehen wuerde ist halt schon bisschen weit ausgeholt.

Ich mag sagen was ich unmoralisch finde, ein Beispiel waere hier Rauchen jeder sein problem Leute zum passiv mit rauchen zwingen/noetigen geht gar nicht, daher finde ich es auch ein Unding Leuten docx zu schicken oder sie zu auffordern sich in unfreien Mitteln wie Skype und co zu unterhalten. Solche Netzwerkeffekte, aber ja auch das ist nur ne Meinung natuerlich muss sich niemand dran halten was ich fuer unmoralisch halte, genauso wenig wie ich Veganer bin. (Immerhin Flexitanier oder wie man das schreibt :d ).

Ich koennte mir vorstellen das das was ich hier vorgeschlagen habe irgendwann kommt, es ist der naechste Logische Schritt. Nochmal dieses Argument das Raubkopien so ein kleines Thema waeren ist kein Argument erstens gibts auch Sickbeard und co, zweitens gibt es mehr Raubkopierer wie besitzer einer VR Brille, trotzdem gibt es prinzipiellen support fuer VR unter Linux. Es gibt wahrscheinlich auch mehr Raubkopierer als tiling wm benutzer trotzdem gibts 500 tiling wms :D
Es geht mir nur manchmal nicht schnell genug, und da ich entwickler bin denk ich auch manchmal ueber Zustand Jetzt hinaus...

Haette ja auch sein koennen, das es irgendwas in die Richtung eh schon gibt. Das problem fuer mich ist das ich mich halt eh schon schwer zu ueberwinden kann mal zu zocken und jede kleine Huerde daran hindert mich noch mehr, das find ich bisschen schade.
 
blackiwid schrieb:
Koennte ich jetzt genauso machen wie du und hier die Formulierung raus picken und sagen das du mich gestrawmaned hast, habe niemals davon geschrieben das ich will das jemand gezwungen wird. Ich bin wahrscheinlich sogar noch widerwilliger jemanden zu "ueberzeugen" als du.
Was is dein Problem, warum fühlst du dich so angegriffen?
Nirgendwo habe ich dir das unterstellt.

Ich habe zudem keinerlei Ahnung wer du bist.
Alles was ich von dir kenne ist hier in diesem Thread.
Da hast du das Thema "Raubkopieren" eingeworfen und deine Meinung dargeboten.
Hast Widerspruch bekommen.
Hast deine Texte als Forderungen formuliert und dann eine Reaktion von mir auf Basis deines Inhalts in diesem Thread bekommen.

Wenn du keinen Bock drauf hast, dass Leute deine Post falsch verstehen, dann schreib vernünftig.

Wie dem auch sei, mir wird das zu anstrengend, wenn auch beim zweiten Mal nicht sachlich gelesen, verstanden und reagiert werden kann...
 
AW4 schrieb:
Nirgendwo habe ich dir das unterstellt.
Doch hast du:
AW4 schrieb:
Generell weiß ich aber auch nicht, ob du wirklich verstehst, was Linux ist.
Wobei das Zitat ja noch sich so anhoert als waerst du dir nicht sicher und es koennte ja sein das ichs laut dir doch verstehe, aber wenn du darunter schreibst in wie fern ich es aus deiner Sicht falsch verstehe dann impliziert es eben das es nur ne rheotische Frage war und du in wirklich die schon mit nein beantwortet hast.

Vielleicht hast das nicht so boese gemeint, aber manchmal sagt man halt auch dinge die im eigenen Kopf harmlos sind, aber jemanden seine 20-25 Jahre Linuxerfahrung und ein wichtigen Teil der Identitaet in Frage stellen, sollte dich nicht wundern das du da auf nen Wunden Punkt triffst.

Du hast mir einfach ein wenig die Worte im Mund umgedreht, wenn ich sage "wenn Leute zu Linux wechseln sollen" dann sagst du das soll alles Freiwillig sein, das impliziert wieder das ich geschrieben haette das zwingend Leute zu Linux kommen MUESSEN. das Gegenteil von Freiwillig ist nicht "sollen" sondern "muessen".

Ausserdem hab ich nur gesagt wenn Leute zu Linux kommen sollen, das wort WENN ist hier recht relevant, das ist eine gaengige Formulierung.

Ein Beispiel, wenn ich sage wenn ich dich vom Zug abholen soll, musst du mir sagen wenn du kommst, damit sag ich doch nichts uber ein Zwang oder unfreiwilligkeit aus, es ist nur eine Wenn / Dann verknuepfung.

https://en.wiktionary.org/wiki/sollen

(auxiliary) to be recommended (to do something); to be asked (to do something)
(auxiliary) to be intended (to do something); to be meant (to be something)

Du versteifst dich hier auf die 1. bedeutung, aus dem zusammenhang "Wenn X soll, dann Y" ergibt sich meiner ansicht nach aber recht einfach das dies nur eine wenn/dann bedingung ist.

Also erst verstehst meine Logikkette falsch indem du soll mit muss uebersetzt dann schliesst darauf das ich von Linux keine Ahnung habe... das halt wohl schief gegangene Kommunikation und am Ende beschuldigst mich auch noch das ich irgendwie dran schuld bin das du mich falsch verstehst.
 
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Kasjopaja schrieb:
Ich weiß eigentlich gar nicht was du von mir willst. Reißt irgend nen Part aus meinen Postings, zeigst mir den Zeigefinger und Predigst mir genau die dinge die ich vorher schon geschrieben habe waums mit Linux bei mir nix wird...:daumen:
Achso, dann juckt es dir deshalb so in den Fingern umzusteigen, weil du das alles schon weißt...
In diesem Sinne.... macht das keinen Sinn.

blackiwid schrieb:
Sies mal so, wenn Leute zu Linux wechseln sollen, sollte Linux nicht nur ähnlich gut sein mit gewissen Abstrichen, man sollte in manchen Aspekten BESSER sein wie Windows.

Und Datenschutzaspekte und sowas fliegen eh ausm Fenster sobald man z.B. steam installiert oder proprietäre Software zumindest nativ.
Sorry, aber ich kapiere die Zielrichtung deiner Beiträge einfach nicht.
Lutris war für die Raubkopie nichtmal nötig, Doppelklick auf die manipulierte exe Datei, fertig. Das habe ich nur benutzt um das Spiel im Fenstermodus laufen zu lassen.
Außerdem sitzt Steam bei mir in seinem Flatpack Conatiner. Der Unterschied ist einfach der: Manjaro erhebt KEINE Daten, nichts. Windows 10 hingegen saugt an hunderten Stellen gleichzeitig Daten ab. Das Steam dann noch Daten erhebt ist unter Windows genauso wie unter Linux. Ich habe es aber lieber in einem Container, wo es nicht raus kann, als fest im System implementiert.
Aber das ist nicht einmal meine Hauptintention gewesen Windows 10 den Rücken zu kehren. Es hat einfach nur Probleme gemacht die ich nicht nachvollziehen konnte. Außerdem hinkt die Individualisierung von Windows 10 meine Bedürfnissen hinterher. Ich möchte ein OS meinen Bedürfnissen anpassen, nicht umgekehrt.
 
AW4 schrieb:
Außerdem sitzt Steam bei mir in seinem Flatpack Conatiner. Der Unterschied ist einfach der: Manjaro erhebt KEINE Daten, nichts. Windows 10 hingegen saugt an hunderten Stellen gleichzeitig Daten ab. Das Steam dann noch Daten erhebt ist unter Windows genauso wie unter Linux. Ich habe es aber lieber in einem Container, wo es nicht raus kann, als fest im System implementiert.

1. sind solche Container nicht sicher. (daraus ausbrechen wurde schon oft demonstriert)
2. ist oeffnen ueber exe dateien sehr umnstaendlich. Oft braucht man aber auch irgendwelche Winetrick hacks oder DXVR oder wie das heisst um genuegend speed zu bekommen, das alles macht Lutrix im idealfall einfacher, aber halt nur fuer normale legale installationswege.
3. selbst wenn der container das macht was er soll wird man sicher auch das micro frei geben fuer bestimmte sachen und nicht ueber die containerrechte immer wieder aus und anschalten, das dieses also weiter mit hoert ohne das man es will funtzt auch ganz ohne ausbruch aus dem Container, da der Container das recht hat auf das zu zu greifen, wenn man das micro hin und wieder benutzen will.

Aber das Thema sicherheit finde ich 2. rangig da ich das darueber loese das ich einen Hardwarecontainer hab sprich eine eigene Maschine nur fuers zocken und alles andere an nem anderen Computer mache.

Das Thema Sicherheit hat also erstmal mit Raubkopien nichts zu tun oder zumindest sehr wenig. Ich wollte mal ansprechen was ich fuer Sinnvoll halte, ich hoere jetzt aber nur warum ich das nicht wollen darf offenbar oder verwunderung warum ich das wollen wuerde.
Haette ja auch jemand schreiben koennen "Gute idee aber offenbar findet sich grad noch niemand dem das auch wichtig genug ist das zu implementieren" oder "ne ne 50. gaming-distro ist wichtiger wie das" oder was auch immer.
Stattdessen ernte ich nur unverstaendnis bis hin zu Unterstellungen ich wuerde Linux (vielleicht) nicht verstehen.

Btw die machen von Flatpak sehen es eher als Sandboxing und selbst das wird "phased in" heisst ist hoechstens in ansaetzen aktiv:
Is Flatpak a container technology?
It can be, but it doesn’t have to be. Since a desktop application would require quite extensive changes in order to be usable when run inside a container you will likely see Flatpak mostly deployed as a convenient library bundling technology early on, with the sandboxing or containerization being phased in over time for most applications. In general though we try to avoid using the term container when speaking about Flatpak as it tends to cause comparisons with Docker and rkt, comparisons which quickly stop making technical sense due to the very different problem spaces these technologies try to address. And thus we prefer using the term sandboxing.
 
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