News Garuda Linux: Eine ganz auf Spieler zugeschnittene Distribution

Ich glaube das es einfach zu viele Distros gibt.
Von daher gehe ich davon aus das diese Distro wie viele andere unter gehen wird.Gibt noch andere Gamer-Distros die kaum einer kennt.
Ich zocke auch gerne mittlerweile unter Linux allerdings nutze ich eine Stock-Distro wie Debian.

Diese Distros haben sicher ihren vorteil aber wenn ein neuer User da mal vor einem Problem steht , dann hat er oft keinen plan wie die ganze software funktioniert. Das kann natürlich zu viel Frust führen.
Ein erfahrener User wird sich wohl eher sein eigenes System basteln um ein möglist schlankes Linux zu haben.
 
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Einige Ditsro bzw. die Leute dahinter sind so abgehoben, das sie sich selbst zur Zeit vernichten. Über einige Distro lacht man nur noch. Dafür muss man bestimmte Podcast anhören. Das sind das genannte Garuda, POP Os als auch Manjaro. Wir haben in der Grundbasis Ubuntu und Arch. Die drei bedienen sich einen der Grundbasen, verändert hier und da was, weichen von der Grundbasis ab, haben dadurch noch ihren eigenen Fehler, stellen aber ihre Versionen als Heiligen Grahl da und das sie mit ihren Versionen sogar über der Grundbasis stehe. So was geht überhaupt nicht und ist lächerlich.
 
HeldDerStrasse schrieb:
Das sind das genannte Garuda, POP Os als auch Manjaro.
2/3 davon kann ich nicht nachvollziehen:

Zu Popos (Plural von Gesäß ;) ) habe ich bisher nur Gutes gehört und zu Garuda liest man bei Distrowatch deutlich überwiegend positives.

Majaro hatte ich mir Anf. 2020 testweise installiert (da die Webseite einen guten Eindruck machte und mir Xfce sehr gefällt), wurde aber ziemlich enttäuscht, da Pamac sich ständig aufgehängt hat, wenn man etwas mehr damit machte und es auch andere Unstimmigkeiten gab. Bei Distrowatch schrieben viele von Probleme und auch woanders wird das immer wieder thematisiert.
 
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Caramon2 schrieb:
2/3 davon kann ich nicht nachvollziehen:
Majaro hatte ich mir Anf. 2020 testweise installiert (da die Webseite einen guten Eindruck machte und mir Xfce sehr gefällt), wurde aber ziemlich enttäuscht, da Pamac sich ständig aufgehängt hat, wenn man etwas mehr damit machte und es auch andere Unstimmigkeiten gab.
Wenn man schon erfahren ist, benutzt man eh` mehr das Terminal um z.B. Software zu installieren oder das System upzudaten...
Ich habe lange Zeit auf Arch basierende Systeme benutzt (finde sie auch immer noch gut) und habe aber keine Lust mehr mein System ständig upzudaten - mittlerweile sag ich mir: Hauptsache die Kiste läuft stabil - deshalb bin ich jetzt auf Debian 11 gewechselt (Q4OS).
 
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Linux-Nerd schrieb:
Ich habe lange Zeit auf Arch basierende Systeme benutzt (finde sie auch immer noch gut) und habe aber keine Lust mehr mein System ständig upzudaten - mittlerweile sag ich mir: Hauptsache die Kiste läuft stabil - deshalb bin ich jetzt auf Debian 11 gewechselt (Q4OS).
Ich baslte sehr gerne am System und probiere neues aus (never stop learning): Es ist schon fast absurd, was sich mit Linux alles realisieren lässt.

Dabei sehe ich mich erst als versierter Laie (2015 von XP zu LinuxMint 17.1 (bis 18.3) und seit 2020 Artix-Xfce-Runit): Ich weiß genug um abschätzen zu können wie ungeheuer viel ich noch nicht weiß. ;)

Ich aktualisiere es normalerweise nur am Monatsende, um den restlichen Traffic zu verbraten: Ich habe schon seit 2010 kein Festnetz mehr und nutze Mobilfunk (AP vom Handy) mit inzwischen 5 GiB/Monat.
 
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