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News Gearbox: Partnerschaft mit G2A angekündigt und aufgelöst
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Gearbox: Partnerschaft mit G2A angekündigt und aufgelöst
HominiLupus
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Es ist egal wonach sie gestaltet sind. Insbesondere in der EU gehört das verboten: gemeinsamer Markt!
Aber auch weltweit: wenn Unternehmen Arbitrage machen dürfen indem sie in Fernost produzieren (lassen), der Kunde aber dort nicht einkaufen darf, dann ist das am Ende eben ungerecht und ausser durch gekaufte Gesetze auch nicht haltbar. Entweder man hat Marktwirtschaft oder nicht.
Zu den Kreditkarten: sie können es überall verhindern,haben überall Sicherungen nur bei Gamekeys nicht? Yeah right...
Aber auch weltweit: wenn Unternehmen Arbitrage machen dürfen indem sie in Fernost produzieren (lassen), der Kunde aber dort nicht einkaufen darf, dann ist das am Ende eben ungerecht und ausser durch gekaufte Gesetze auch nicht haltbar. Entweder man hat Marktwirtschaft oder nicht.
Zu den Kreditkarten: sie können es überall verhindern,haben überall Sicherungen nur bei Gamekeys nicht? Yeah right...
keystripper
Ensign
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DiePesto schrieb:Überflüssiges Zitat entfernt
Wow...so einen ignoranten Kommentar hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Du fokussierst dich auf kleinste Aspekte und überträgst diese Ansicht auf das komplette Paket. Auch deine erste Bemerkung ist höchst unangebracht, eine Person auf seine Krankheit zu reduzieren.
John Bain hat Gearbox gar nichts ans Herz gelegt, sondern bemerkt diese Geschäftspraktiken von Gearbox nicht zu unterstützen. Auf Anfrage von Gearbox nahm er sich sogar die Zeit Gearbox zu zeigen, wieso er Geschäfte mit G2A nicht unterstützt und dies mit mehreren, unabhängigen Fakten belegt.
Du hast eindeutig das Problem nicht verstanden! Hier geht es nicht um den Software Gebrauchtmarkt, hier geht es um Betrug der viele Existenzen zur Folge schon hatte und noch haben wird.
Wie wäre es für dich monatelang zu arbeiten und hinterher vor finanziellen Ruin zu stehen, weil von dir mit gestohlenen Kreditkarten gekauft wurde? In Deutschland bist du nach sieben Jahren schön raus, aber in anderen Ländern ist das dein Ruin für immer.
Vielleicht hast du nur ein geringes Einkommen oder du legst keinen "Wert" auf die Arbeit in der Spieleindustrie, aber es gibt gute Gründe wieso die Welt besser ohne G2A und dergleichen wäre.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Überflüssiges Zitat entfernt)
Brötchenesser
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G2A scheint ja nur ne Geldgeile Firma zu sein..der Drecksladen gehört geschlossen und sollte ausserdem verklagt werden
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest den Tip wirklich annehmen.😂 Nichts alle Keys sind dort illegal, genauso wie auf eBay oder Amazon.yast schrieb:Auf der eigenen Plattform Keys verkaufen (keine Überprüfung) die mit gestohlenen Kreditkartendaten gekauft wurden ist also neuerdings legal?
yast
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Wie bereits in meinem vorherigen Comment beschrieben, sind digitale und physische Güter eben nicht vergleichbar. Physische Güter müssen kostenintensiv transportiert werden. Kaufkraft unterscheidet sich eben in verschiedenen Ländern. Einen Steamkey kann praktisch kostenlos an einen beliebigen Ort transportiert werden.HominiLupus schrieb:Aber auch weltweit: wenn Unternehmen Arbitrage machen dürfen indem sie in Fernost produzieren (lassen), der Kunde aber dort nicht einkaufen darf, dann ist das am Ende eben ungerecht und ausser durch gekaufte Gesetze auch nicht haltbar. Entweder man hat Marktwirtschaft oder nicht.
Das habe ich nie behauptet, aber es gehört definitiv mit einem beachtlichen Anteil zu ihrer Geschäftsstrategie, sonst würde nicht extra eine Versicherung gegen den Betrugsfall auf der eigenen Plattform angeboten werden und damit schon so direkt davon profitiert werden.Tomsenq schrieb:Du solltest den Tip wirklich annehmen.😂 Nichts alle Keys sind dort illegal, genauso wie auf eBay oder Amazon.
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Brötchenesser
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yast schrieb:Überflüssiges Zitat entfernt
Na so kostenlos ist es aber auch nicht..wenn die zb Keys über Email verschickt werden...muss ja irgendwo auch nen Rechner laufen der Tag und Nacht Online ist
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Überflüssiges Zitat entfernt)
yast schrieb:War natürlich klar, dass hier gleich wieder die Verfechter dieser Abzocker aufkreuzen, solange sie nur selbst ihre Keys bekommen - legal, illegal, scheißegal.
Ziemlich viel blabla. Aber ums deutlich zu machen: Die Spieler sind bereit, Geld auszugeben. Möglicherweise geben heute auch mehr Leute für Spiele Geld aus, die sie sich früher als Schwarzkopie besorgt hätten. Nur sind einigen die Preise bei Steam zu hoch, andere sehen nicht ein, warum sie 70€ zahlen sollen, während es zwei Länder weiter die Spiele zum halben Preis gibt. Daraus folgt natürlich nicht, dass man auf Keyseller zurückgreifen muss. Aber auch die können nur erfolgreich sein, weil die Leute Geld ausgeben wollen. Und diese grundsätzliche Bereitschaft müssen die Publisher, Valve usw. nur nutzen, indem sie ihre Preisgestaltung anpassen. Das würde garantiert Kunden von g2a, g2play, mmoga usw abziehen und es müsste um deren Rechtmäßigkeit keine Diskussion geben
Ist zumindest sicher keine gewagte Behauptung, dass ein Spieler lieber 31€ beim seriösen Anbieter Steam bezahlen würde als bei g2play. Aber wenn das Spiel bei Steam 46€ kostet, greift er dann doch auf den unseriösen Keyseller zurück
Zuletzt bearbeitet:
yast
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Brötchenesser schrieb:Na so kostenlos ist es aber auch nicht..wenn die zb Keys über Email verschickt werden...muss ja irgendwo auch nen Rechner laufen der Tag und Nacht Online ist
praktisch kostenlos
es ist wohl ein Unterschied ob ich für Bruchteile eines Cents etwas übers Internet verschicke oder 500km nach Polen einkaufen fahre.
HominiLupus
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Arbitrage ist Arbitrage. Dabei ist es unerheblich ob ich Schweinehälften oder Bits handele.
Unsere Marktwirtschaft basiert nicht auf der Unterscheidung der Güter sondern darauf daß es einen fairen Markt für beide Seiten gibt. Sobald es Geoblocks gibt ist es kein fairer Markt mehr sondern eine Monopolsituation.
Überall wird das abgeschafft, siehe Direktimporte auch China, aber bei Gamekeys soll das plötzlich nicht mehr gelten. Schlimmer noch: innerhalb der EU soll das nicht gelten? Das ist keine Marktwirtschaft und ist schlicht illegal.
Unsere Marktwirtschaft basiert nicht auf der Unterscheidung der Güter sondern darauf daß es einen fairen Markt für beide Seiten gibt. Sobald es Geoblocks gibt ist es kein fairer Markt mehr sondern eine Monopolsituation.
Überall wird das abgeschafft, siehe Direktimporte auch China, aber bei Gamekeys soll das plötzlich nicht mehr gelten. Schlimmer noch: innerhalb der EU soll das nicht gelten? Das ist keine Marktwirtschaft und ist schlicht illegal.
Stevo86 schrieb:Wäre der ungeschnitten würde ich ihn sogar bei Gearbox direkt zum Vollpries kaufen.
Ähm, die Full Clip Edition ist eine Neuauflage, die auch in Deutschland ungeschnitten erscheint. Das könntest du nach der laufenden Diskussion aber wissen.
Letztendlich hat Gearbox sich und den anderen Publishern und Entwicklern keinen Gefallen getan. Denn die ganze Kontroverse sorgt doch nur für Werbung für die Keyseller und g2a im speziellen. Wo es Bulletstorm derzeit nichtmal als Key zu kaufen gibt
Tenchi Muyo
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Beitrag schrieb:Ich hab ein mal was bei G2A gekauft. Von deren Ruf hab ich erst jetzt erfahren. Aber klar, wenn man einen Deal macht, sollte man seinen Partner kennen. Komisch finde ich nur, dass man überhaupt einen Deal mit 'nem Keyseller macht. Ist das üblich?
War jetzt auch auf die Publisher bezogen - die sollten sich mit sowas auskennen.
AncientAlien
Lieutenant
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yast schrieb:Das habe ich nie behauptet, aber es gehört definitiv mit einem beachtlichen Anteil zu ihrer Geschäftsstrategie, sonst würde nicht extra eine Versicherung gegen den Betrugsfall auf der eigenen Plattform angeboten werden und damit schon so direkt davon profitiert werden.
Das hast du eben schon behauptet, du hast jeden Key Seller faktisch als Abzocker bezeichnet (und dich dabei nicht ausschließlich auf die Plattform G2A bezogen), damit auch gleich jeden, der bei Keysellern kauft denunziert und den Satz legal, illegal, scheißegal hinter her geworfen. Nicht jeder Key-Seller bietet solche Versicherungen an, es gibt Unterschiede und du kannst nicht einfach alle über einen Kamm ziehen und solche Behauptungen in den Raum werfen, wenn die Beweislage nichts aussagt.
Zuletzt bearbeitet:
yast
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context matters...HardwareKind schrieb:Das hast du eben schon behauptet, du hast jeden Key Seller faktisch als Abzocker bezeichnet (und dich dabei nicht ausschließlich auf die Plattform G2A bezogen)
lies dir nochmal die Überschrift durch... welche Plattform habe ich damit wohl angesprochen? Vielleicht die, die im Artikel unter dem wir kommentieren mit Betrug in Verbindung gebracht wird?
Anbieter wie HumbleBundle, die direkt mit den Publishern zusammen arbeiten finde ich volkommen ok.
HardRockDude
Captain
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GEIL! Hab gar nicht mitbekommen, dass eine HD-Auflage von Bulletstorm kommt!! Das wird gezockt bis zum Umfallen
Und sogar der Duke kann mit von der Partie sein
https://youtu.be/hGotUSR_Ss8?t=3m7s
Und sogar der Duke kann mit von der Partie sein
https://youtu.be/hGotUSR_Ss8?t=3m7s
Zuletzt bearbeitet:
keystripper schrieb:
"Disappointed to see Gearbox working directly with G2A to distribute a Bulletstorm Full Clip collectors edition.
Pulling coverage plans for it and future Gearbox titles. No support for crooks."
Wie nennst du das? Ich nenne es etwas Ähnliches wie Erpressung. Er nutzt seine Öffentlichkeitsmacht, um jemanden von seiner eigenen Agenda zu überzeugen. Das kann er nicht allein basierend auf seinen YouTube Abos, sondern er sagt als etablierte Videospielgröße: Gearbox mag ich nicht mehr wegen G2A.
Und hier fände ich es sehr spannend, wann Verleumdung beginnt und wann er für die Vorwürfe mal vors Gerichts gezerrt wird, aber Polen / USA ist vermutlich eher schwierig.
Natürlich reduziere ich ihn auf seine Krankheit. Viel mehr ist nicht mehr übrig. Ich habe ihn jahrelang gern gesehen, aber er ist eigentlich nur noch ein Egomane, der für seine Familie noch so viel Geld wie möglich zusammenshillt, bevor das unweigerliche Ende kommt. Das wünsche ich ihm nicht, ich denke nur, dass es leider bald passieren könnte.
Und nein, ich konzentriere mich nicht auf kleine Aspekte, ich versuche lediglich zum Ausdruck zu bringen, dass die Schuldzuweisungen Quatsch sind. Man klammert sich zwanghaft an das Bild des unseriösen, polnischen Hehlers und vernachlässigt dabei das Gesamtpaket. Bevor man versucht den Händler zu kreuzigen, der ein vergleichbares Geschäftsmodell wie ebay, ebay Kleinanzeigen, Amazon Marketplace und jeder An&Verki hat, sollte man sich vielleicht auf das Grundproblem konzentrieren. Und das ist nunmal, dass Kriminelle es schaffen, massenweise Keys mit gefälschten Kreditkarten zu kaufen. Also doch lieber Visa oder Mastercard ankacken? ODER vielleicht doch als Dev Sorge tragen, dass das eigene Produkt nur an nachweisebar etablierte Shops verkauft wird.
UltraWurst
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Nein, nicht alle Keyshops betrügen. Allerdings werden die dann auch nicht unbedingt bei Release schon -50% haben. Wobei auch das sein kann.yast schrieb:Hoffentlich wird damit mehr Leuten klar, dass viele dieser Keyshops allein auf Betrug aufbauen. Eigentlich sollte es doch schon verdächtig sein, wenn teils schon zum Verkaufsstart -50% auf den offiziellen Verkaufpreis verfügbar sind.
Instant-Gaming erklärt das z.B. so, daß sie wie ein ganz normaler Retailer (z.B. Amazon) die Spiele zum Händler-Preis kaufen, aber sich dann eben die komplette Logistik sparen, weil sie einfach die Codes abfotografieren und die Verpackungen sowie Datenträger schrotten.
Wenn ich daran denke, daß ich damals z.B. auch schon Skyrim bei Amazon.de für 42€ preordern konnte, kann das auch gut sein.
Eine andere Möglichkeit ist natürlich, daß die Spiele in Ländern mit geringerem Preis-Niveau gekauft werden.
Wenn ein Key-Shop sowas nicht ausdrücklich angibt, ist das auch eine Form von Betrug. Bei Instant-Gaming steht immer dabei, für welche Region ein Key ist.
Ich kann nun natürlich auch nicht meine Hand dafür in's Feuer legen, daß IG komplett sauber ist.
Aber bislang haben die auf mich noch einen recht seriösen Eindruck gemacht.
Die teilweise sehr günstigen Preise (einige Zeit nach Release) erkläre ich mir damit, daß in Sales oder bei Humble Bundles zugeschlagen und das Zeug dann weiter vertickt wird. Das ist soweit ich weiß auch nicht illegal.
Brötchenesser
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yast schrieb:
es ist wohl ein Unterschied ob ich für Bruchteile eines Cents etwas übers Internet verschicke oder 500km nach Polen einkaufen fahre.
solange es nicht der Polenmarkt ist..wo auch gefälschtes angeboten wird^^
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