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News Gebühr je Installation: Besorgte Entwickler kritisieren Unity für neues Tarifmodell

'We have heard you' ist ja ganz lustig...
Aber auf die Idee kann ein Unternehmen doch auch gern mal selber kommen.
Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus funktioniert halt nicht immer.
 
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benneq schrieb:
Garantiert Antwort #2. Da sitzen ja keine Idioten, und es ist auch keine spontane Entscheidung einer einzelnen Person. Das werden sich vor der Veröffentlichung garantiert 50 Leute durchgelesen haben.
"Da sitzen ja keine Idioten?"
Ich glaube das kann man so nicht mehr stehen lassen :D

Wenn natuerlich das Ziel war die kleinen Fische und die potenziell aufmuepfigen loszuwerden: Ziel erreicht.
Ob man so einen Schritt, wenn man etliche Millionen Miese macht jedes Jahr wagen sollte, steht aber auf einem anderen Blatt.

0xffffffff schrieb:
Der GF dürfte bewusst sein, dass viele Entwickler halt Knietief in Unity stecken und nicht "mal eben" die eigene Engine geschweigedenn das damit Verbundene know-how tauschen können.
Fuer eine aktuell laufende Entwicklung stimmt das sicherlich in vielen Faellen. Auch soll, nach allem was ich so gehoert habe, Unity im VR Umfeld fast alternativlos sein.
Aber ein grosser Teil der Entwickler wird sich fuer zukuenftige Entwicklungen sicherlich nach etwas anderem umschauen wo man bessere Planungssicherheit erwarten kann.
 
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kleiner_muck schrieb:
Der Developer wird genötigt eine Spy-Software mit auszuliefern, die eine DSVGO Zustimmung erfordern, damit die angestrebte Prüfung der Installationen durchgeführt werden kann. Wenn auch so mit schon erschienene Titel verfahren wird, würde der Kaufvertrafgsgrundlage ändern, nach meiner Meinung müsste man dann die Möglichkeit erhalten vom Kauf zurück treten zu können.
Das gilt doch aber nicht für bestehende Titel?
Wie soll das gehen? Die Bits und Bytes sind ausgeliefert, da kannste im Nachgang nichts mehr ändern. Wenn dann wäre sowas bspw. in Form eines DLC/AddOns oder mindestens mal Patch möglich, wo dann im Nachgang dem Game mit ner neuen Engine Version eben das neue Modell übergeholfen wird.

Manegarm schrieb:
Beispiel Stalker. Das nutzt die x ray Engine. Später kam Metro 2033, das hat eine andere Engine. Du hast aber am gesamten Spiel immer das Gefühl gehabt, das hier ähnelt ein wenig Stalker. Und siehe da, es war zwar ein neues Studio, das sich aber aus den alten Stalker Entwicklern zusammensetzt.
Stalker und Metro ähneln sich vom Spielprinzip aber auch sehr deutlich. Es geht in beiden Fällen um eine Welt nach einem Atomvorfall. Du würdest drastisch weniger Gemeinsamkeiten finden, wenn eins der beiden bspw. ein Aufbau Strategiespiel wäre und das andere ein Shooter. So aber? Wenn dann noch Entwickler von Stalker an Metro mitgewirkt haben (Metro 2033 ist aus 2010 - Stalker aus 2007, 2008 und 2009) ist das also gar nicht verwunderlich.
M@rsupil@mi schrieb:
..., aber die Änderung beinhaltete ja auch eine einseitige Vertragsänderung für schon geschlossenen Verträge der Vergangenheit + Kosten für Firmen, die gar keinen Vertrag mit Unity haben (etwa MS / Sony für Unity-Spiele, die über Gamepass bzw. PS Plus veröffentlicht werden).
Naja, ganz so einfach ist es aber auch nicht.

Das ganze basiert auf einem Subscription Modell, was heute schon existiert. Sprich der Entwickler zahlt Geld an Unity für Nutzung deren Dienste. Nun, ab dem 1.1.2024 gilt ein neues Lizenzmodell (soll gelten). Wenn der Lizenznehmer seine Titel also weiterhin mit den Diensten verarzten möchte, muss! er wohl oder übel dafür aufkommen. Das gleiche gilt auch für Microsoft und Co. als Anbieter von Gamepass, PS Plus usw. Die Konsequenz wäre, wenn das nicht gewünscht ist, die Games fallen zu lassen bzw. die Auslieferung über Gamepass und Co. zu unterbinden ab dem 1.1.2024.
benneq schrieb:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es vorher niemandem aufgefallen ist. Oder evtl. die Leute haben nichts gesagt, weil sie Repressalien fürchteten. Oder der Chef hat es trotz aller Gegenargumente einfach durchgeboxt in der Hoffnung, dass es keinem Kunden auffällt - was in Zeiten des Internets immer nach hinten losgeht.
Oder sie brauchen das Geld vielleicht für die Zukunft oder aktuell? Und fallen langsam aber sicher über die bis dato gelebte "Verschenkementalität"?

Man kommt aus der Nummer so oder so nie wieder raus. Einmal verschenkt bedeutet, ohne Shitstorm wird erwartet, dass du das immer umsonst machst. Und die andere Seite führt sich dann auch immer dabei so auf als wäre es ihr gutes Recht, ohne Kosten die Dinge weiter zu nutzen.


Früher oder später war doch irgendwo auch klar, dass das nicht auf ewig so geht? Ich mein das Zeug wird immer komplexer und es wird erwartet, dass es sich weiter entwickelt. Mit Erfolg steigen auch die Anforderungen und damit auch die Kosten. Dann noch das "Battle" mit der Unreal Engine. Also mMn war/ist so ein Schritt logische Konsequenz.

Es wird sich nur zeigen ob Unity hier am längeren Hebel sitzt oder die Kunden abwandern.
 
Kann mir auch kaum vorstellen das es etwas bringt jetzt das ganze anpassen zu wollen.

Der Schaden ist angerichtet und das Vertrauen dürfte schon nach den letzten moves von Unity kaum mehr vorhanden sein. Ich denke das jeder der bei klarem Verstand ist, sich eine andere Engine suchen wird und Entwickler anfangen sollten sich wo anders einzuarbeiten.

Klar ist es nicht schön 15 Jahre oder mehr an Erfahrung zu verlieren aber ich denke jeder wird langsam sehen wohin die wollen. Und ich kann mir kaum vorstellen das man so einen Weg zusammen gehen will.
 
Eier-Salat schrieb:
Ist das nicht verboten? Insiderwissen darf im Aktienmarkt doch nicht angewandt werden:
Das ist jetzt nicht dein ernst oder? Jeder der es kann nutzt Insiderwissen an der Börse um Geld zu machen.
Das war, ist und wird auch immer so sein.
Das Verbot ist nur eine Farce, da es so gut wie unmöglich ist, sowas zu beweisen.
 
Nick.Bo schrieb:
Klar ist es nicht schön 15 Jahre oder mehr an Erfahrung zu verlieren aber ich denke jeder wird langsam sehen wohin die wollen. Und ich kann mir kaum vorstellen das man so einen Weg zusammen gehen will.
Wenn sich zeigt, das sowas funktioniert, werden aber Andere Engine Entwickler auf den gleichen Zug aufspringen - genau so wie die in vielen Games verpönten Micro Transaktionen sich im Schnitt durchgesetzt haben, obwohl alle drauf schimpfen. Es lohnt sich offenbar dennoch.

Außer selbst zu entwickeln, kommste da dann nicht raus. Und das dürfte für viele ein Ding der Unmöglichkeit sein. Der Enginemarkt hat sich lange schon raus entwickelt. Anfangs teuer, später gelockt mit kostenfreier Nutzung und Öffnung für privat Personen und jetzt wird halt wieder an der Preisschraube gedreht.
 
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Das "pro Installation" empfinde ich als das eigentlich und hauptsächliche Störende. Das lässt sich irgendwie schwieriger kontrollieren, vorhersagen und berechnen als schlicht "ab Umsatz X gilt Gebühr Y". Mir kommt sowas immer so vor, als wolle man eine Kostenerhöhung irgendwie (hinter unnötig komplizierten Abo-Modellen) verstecken - Dachten die, dass kein Entwickler das für sich durchrechnet? Warum hebt man nicht einfach die Gebühren etwas an nach dem alten Modell? Dann wüsste halt jeder, was er in den kommenden Jahren draufzahlen muss, auch ohne nen Taschenrechner rausholen zu müssen und da eh jede Abo-Software die Gebühren jährlich anhebt, hätte das auch nicht diesen Shitstorm ausgelöst.
 
Irgendwie würde ich mir wünschen, mehr Studios würden (wie damals mit der ersten Version) die Source 2 Engine nutzen. Sieht gut aus, läuft gut, ist gut modbar und Valve ist deutlich sympathischer als etwa Epic oder jetzt auch Unity... Ich brauche kein krasses Raytracing oder sonstwas.

LG

Micha
 
derlorenz schrieb:
Da passt ganz gut das gestrige Video, für ein bisschen mehr Kontext:

Poste doch lieber direkt das Originalvideo, statt nur die Reaktion von Asmongold darauf.


Ist schon interessant, welche Hintergründe da in die Entscheidung möglicherweise mit reingespielt haben. Das Video zeigt ja recht gut auf, welche Leute da nach dem CEO so alles in der Firmenleitung sitzen und welche Verbindungen die zu anderen Firmen haben.
 
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Aduasen schrieb:
Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus funktioniert halt nicht immer.
Welcher Gewinn? Meines Wissen nach macht Unity bisher nur Verluste. Kann sein das Investoren endlich mal Geld sehen wollen.
 
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Wintermute schrieb:
Ich habe nicht alle 12 Seiten gelesen, Verzeihung. Frage: ist es in DE nicht illegal die AGB nachträglich zu ändern? Wie ich das verstanden habe soll das neue Modell für auch bereits veröffentlichte Spiele gelten.
Meine Vermutung/Verständnis: Die Nutzung der Unity engine (Dazu gehören insbesondere die Entwicklungstools) erfolgt als Abo und natürlich dürfen die Vertragsbedingungen da für die Zukunft angepasst werden. Jetzt wollen sie halt durchsetzten, dass der Preis für dieses Abo nicht fix ist wie bisher, sondern sich auch nach Kennzahlen orientiert, die eigentlich nichts mit dem neuen Abo direkt zu tun haben (der Anzahl der installs von Spielen, die mit dem vorherigen Abo entwickelt wurde).

Sprich, wenn man das Abo jetzt kündigt, muss man auch nichts für existierende Spiele zahlen, aber kann die Werkzeuge dann halt auch nicht mehr für die Entwicklung neuer Spiele oder Weiterentwicklung von existierenden Spielen nutzen.

Ist natürlich trotzdem ne linke Tour, aber rein rechtlich keine nachträgliche Veränderung der Vertragsbedingungen eines bestehenden Vertrags, sondern nur für zukünftige Verträge.
 
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Ranayna schrieb:
Ich glaube das kann man so nicht mehr stehen lassen :D
Naaa gut :D Was ich eigentlich meinte, ist eher: Dort sollten genügend Leute sitzen, die die geistigen Kapazitäten haben, um die Auswirkungen und Reaktionen so einer Aktion grob abschätzen zu können.
Jedes noch so kleine Unternehmen schaut sich seine Kundschaft und den Markt genau an, bevor es so eine Entscheidung trifft - alles andere wäre komplett unverantwortlich und grob fahrlässig.

fdsonne schrieb:
Oder sie brauchen das Geld vielleicht für die Zukunft oder aktuell? Und fallen langsam aber sicher über die bis dato gelebte "Verschenkementalität"?
Was natürlich vollkommen legitim ist. Aber dann muss man das öffentlich transparent kommunizieren - ganz besonders wenn es eine 180° Kehrtwende ist.
Das Preismodell für die wirklich kleinen hätte es aber trotzdem niemals geben dürfen, bzw. wenn dann mit der klaren Ansage, dass man das als Unternehmen nicht mehr stemmen kann und fortan auf jeden Cent angewiesen ist, um die eigenen Arbeitsplätze zu sichern, oder was auch immer.
Gründe kann es viele Geben. Aber keiner davon rechtfertigt, dass man einer riesigen Gemeinschaft so ein bescheuertes Bezahlmodell aufdrückt, von dem absolut klar sein sollte, dass es sich die wenigsten leisten können.

Danke für den Denkanstoß. Nun habe ich noch eine absurde Möglichkeit gefunden: Sie kennen ihre eigene Kundschaft und Benutzer einfach nicht, und haben sie deshalb nicht berücksichtigt. Das wäre noch viel trauriger als die Alternativen, die im Raum stehen.
 
Ranayna schrieb:
Aber ein grosser Teil der Entwickler wird sich fuer zukuenftige Entwicklungen sicherlich nach etwas anderem umschauen wo man bessere Planungssicherheit erwarten kann.
Ich habe da ehrlichgesagt weniger Hoffnung.

Klar, beispielsweise Godot bekommt dadurch gerade viel mehr Aufmerksamkeit (quasi eine Verdoppelung des Foundings binnen weniger Tage). Und für wirklich kleine/kleinst Indie-Games mag das auch eine Alternative sein.

Ich denke aber, dass (semi-)professionelle Studios die Pille notfalls schlucken werden, da man ein großes Team und die ganzen Workflows in dem harten und zeitkritischen Business mWn. nur schwer umstellt. Da wird man vermutlich lieber versuchen gesonderte Verträge aushandeln, falls es wirklich stört.

Der Laden hat Teile der eigenen Kundschaft schon als "Idioten" bezeichnet, was für mich ganz gut zeigt woher der Wind weht. Und die jüngsten Änderungen interpretiere ich eher als Forcierung dahingehend, dass die Unity-Nutzer halt monetarisieren sollen was das Zeug hält, damit Unity eben gut mitverdient.
 
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Also ich hoffe echt das Unity wirklich zur Vernunft kommt.
Das neue Modell wäre einfach unvernünftig und technisch schwierig bis gar nicht zu lösen.

Ich verstehe das man auch gegenüber Unreal Engine 5.3 etc. eventuell mehr Geld in die Hand nehmen muss und man bietet auch viel mehr als vor einigen Jahren.

Aber man sollte das doch etwas besser mit Kunden absprechen.

Ich befürchte hier entsteht ein langfristiger Schaden für Unity und später zum Schaden aller weil die Enginevielfalt eingeschränkt sein wird.

Welche offenen frei lizensierbaren Engines auf Level von Unreal oder Unity existieren den noch?
Die Lumberjack(Star Citizen) oder Cryengine? Von der höre ich irgendwie nichts mehr.
 
benneq schrieb:
Dort sollten genügend Leute sitzen, die die geistigen Kapazitäten haben, um die Auswirkungen und Reaktionen so einer Aktion grob abschätzen zu können.
Die angestellten von Unity wussten ganz genau dass es einen Shitstorm geben wird und haben versucht intern dagegen anzukämpfen aber die Chefetage will halt Geld sehen, um mehr gehts denen nicht. Es kündigen deswegen dort auch einige.

Also ob die Chefs nicht wissen was die Reaktion darauf sein wird. Die machen das doch mit Kalkül und schauen erstmal wie man drauf reagiert und wenns zu schlimm ist, geht man ein bisschen auf die Community zu, so lang, bis man irgendwie nen "Kompromiss" findet der dann nicht mehr sooo schlimm ist aber mit dem man garantiert genauso nen Shitstorm heraufbeschworen hätte, wenn man damit von Anfang an ins Rennen gegangen wäre.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Also ich hoffe echt das Unity wirklich zur Vernunft kommt.
Ich hoffe eher, dass Unity daran zugrunde geht. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern zum einen als warnendes Beispiel, dass "Gier frisst Hirn" nicht lange gut geht und zum anderen, weil seit dem Börsengang eh nur Investment-Paras... ehm, "Manager"... im Board sitzen.

Das ganze Debakel zeigt auch mal wieder sehr schön, dass ein Börsengang für Kunden und Mitarbeiter quasi immer eine schlechte Nachricht ist...
 
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Ich seh da bisschen parallelen zur Entwicklung in die andere Richtung. Also von Entwicklern zu Endkunden :D

So wie wir das mit den Microtransactions sehen und auch gesehen haben. Also man wagt sich erstmal mit etwas sehr kontroversen raus, schaut sich die Reaktion an und reagiert hinterher. Da biegt man es dann so hin, dass es eigentlich immer noch total kacke ist, aber deutlich besser als die Ursprüngliche Idee. Das schlucken die Kunden dann deutlich leichter, als wenn man gleich mit der Version rausgeplatzt wäre.
 
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Hey, kann mir mal bitte jemand erklären, was das Problem der Entwickler ist?
Mir stellt es sich wie folgt dar:
Spiele kleiner x "Installationen" = 0€
Ab y "Installationen" rund 30-20ct/Installation

Ich sehe das Problem nicht. Wer kommerziell Unity nutzt, kann seine Spiele dann nicht mehr für 1€ verkaufen. Was natürlich nicht sein darf, dass die Gebühr jedes Mal fällig wird, wenn ein User das löscht und neu installiert. Ich persönlich würde anstelle "Installationen" eben "Verkäufe" berechnen.
Rein kostenlose Software (ohne Werbung) sollte kostenlos sein. Wenn mit Werbung auf diversen mobile devices, dann müssen die mobilen Spiele eben teurer werden.
 
Wenn das Schule macht, dann wissen wir wenigstens wie die Zukunft ausschaut.
Das ist echt armselig.
Die habens aber auch echt drauf, einen Shitstorm nach dem nächsten zu produzieren. Mal sehen was noch so von Unity kommt.
 
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