News GeForce RTX 3080: Inhaber berichten vermehrt von Abstürzen in Spielen

Nochmal einen "normalen" Firestrike Benchmark durchlaufen lassen
Die magische Grenze wird aber nicht übersprungen :p

Screenshot (12).png
 
Für alle die über den Kuchen meckern, bedankt euch bei dem der es verbockt hat und nein, das war an der stelle nicht der Karten Hersteller der sich an nvidias Vorgaben gehalten hat. ;)
 
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F1r3 schrieb:
Aber manuell an Werten rumschrauben bis die Karte läuft und nicht einfach so Out of the Box kann nicht im Sinne des Erfinders sein.

Sicherlich nicht. Darum gehts ja auch am Ende bei dem ganzen Zirkus hier. Dennoch: Wenn du die Karte jetzt stabil bekommen hast, dann kannst du doch die Zeit bis zu einem offiziellen Fix easy überbrücken. Hab da die fast schon verzweifelte Tonalität des Ursprungsposts nicht verstanden.

Wäre ich an 4k Gaming interessiert, würde ich dir die Karte sofort aus der Hand reißen so wie sie ist.
Für meine Belange tuts aber auch die 3070.

Eigentlich müsste es doch auch reichen einfach das Powertarget runterzusetzen. Das müsste auch das Offset für die Boost-Settings beeinflussen. Dann wäre das fieselige Undervolting gar nicht nötig.
 
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Wadenbeisser schrieb:
Für alle die über den Kuchen meckern, bedankt euch bei dem der es verbockt hat und nein, das war an der stelle nicht der Karten Hersteller der sich an nvidias Vorgaben gehalten hat. ;)

Jetzt weiß ich was es mit dem Bild von Jensen in der Küche auf sich hat. Er hat schon mal Kuchen für die Kunden gebacken. Dieses mal gibts kein Spiel - es gibt Kuchen für verbuggte Hardware. Fein, so lobe ich mir das.
 
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n8mahr schrieb:
Wat wollt ihr denn mit Gamekeys, wenn ihr keine Grafikkarte habt? Da ist ein Stück Kuchen doch sinnvoller.
Also, essen würde ich den Kuchen lieber nicht... wer weiß was da alles (unangenehme) drin ist. :D
Da wären Game Keys schon wieder sinnvoller, denn diese lassen sich im Notfall auch in Potato-Quality auf der alten Intel HD Graphics oder GT 710 zocken ^^

Silverangel schrieb:
Nicht, dass der Chip selbst nen Fehler hat, oder es doch "nur" ne Treibersache ist.
Gab es das überhaupt schon mal, dass die GPU selber einen Serienfehler hatte, der reproduzierbar Crashes provoziert hat?
 
DigDug schrieb:
Die YouTuber sollten nicht spekulieren, sondern Fakten schaffen. D.h. andere Kondensatoren in die Karten einlöten (lassen) und prüfen, wie sich das auf die Abstürze auswirkt.
Das hätte nichts mit Fakten schaffen zu tun, sondern wäre nur stupides Rumprobieren.
Ohne die Strompfade der einzelnen Phasen zu kennen ist das Blödsinn... Ist ja ein 4+2 Phasendesign, jetzt eine Phase komplett mit MLCC zu bestücken naja, dann doch lieber 2 MLCCs an die SPCAPs ranlöten.

Entweder misst das jemand mal im Fehlerfall (viel Spaß :) , ich stell sogar den differentiellen Tastkopf) oder man wartet auf NVIDIA/Boardpartner.

Grüße
 
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ok wenn einer Mist macht ist das ja ok, wenn alle Mist machen stimmt irgendwas nicht. Oder bauen die anderen einfach blind nach ohne zu testen?
 
Speicherkrüppel ! + Billige Bauteile
  • Realer Lieferzeitpunkt gefaked !
  • Preise genauso ein Wucher wie beim letzten Mal !
  • Leistung wird per Treiber nachträglich minderwertiger !
- Es lebe NVIDIA ! -.-

Was kommt bitte als nächstes? AMD holt sich die Effizienzkrone???

NVIDIA verbietet OC 😂
 
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So komisch wie es klingt - nvidia hat seinen Ruf, effiziente (im Vergleich zu AMD) Grafikkarten zu bauen, irgendwie mit einem Schlag verpulvert.
Mag sein, daß diese bei Betrachtung der Leistung immer noch effizient sind, aber es kommt einfach nicht mehr so rüber.
 
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Zotac hat wirklich viel Humor.
Mondkuchen wird nicht wirklich viel helfen, wenn es einen schwarzen Bildschirm gibt, von der neuen GPU, für die man gerade über 700€ ausgegeben hat.

Ich bräuchte danach erst einmal etwas Kräftigeres, wie ein Glas Energiedrink mit Wodka. 😜

Marflowah schrieb:
So komisch wie es klingt - nvidia hat seinen Ruf, effiziente (im Vergleich zu AMD) Grafikkarten zu bauen, irgendwie mit einem Schlag verpulvert.
Der 8nm Fertigungsprozess bei Samsung ist nichts Anderes als ein verbesserter 10nm Prozess.
Und der ist auch nicht so viel besser als der 12nm Prozess bei TSMC davor.
Man konnte die Packdichte hier erhöhen, aber kaum die Effizienz.
 
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Ich habe noch bei Nvidia Präsentation geschrieben das
die Custom Hersteller an Bauteilen sparen, wie bei meine Gygabyte 1080ti Extreme an Phasen

Haben aber jetzt wirklich übertrieben, man wird ihre Karten reklamieren
 
Das Thema zeigt mir wieder dass Early Adopter zu sein doch nicht immer so optimal ist.
Ich warte einfach ab und kaufe dann im laufe des nächsten Jahres eine ausgereifte GPU. Sofort lieferbar, genug Auswahl, keine Probleme mehr.
Oder auch nicht. Mal gucken wie es sich so mit der PS5 verhält. Ich hoffe hier war es nicht auch ein Fehler so früh zu bestellen. Aber hier habe ich tatsächlich weniger Befürchtungen als bei so einer neuen GPU die wohl Hals über Kopf auf den Markt geworfen wurde.
Ich weiß gar nicht, warum nVidia es so eilig hatte. Ein oder zwei Monate später und es wäre wohl alles in Butter gewesen. Dann hätte man vielleicht auch gleich ne vernünftige Anzahl anbieten können und nicht son Quasi-Paperlaunch abfahren.
Andererseits, wenn dann noch mehr Karten mit Fehler produziert worden wären...ohje.

Dennoch zeigt es mir dass wenn eine Karte mal sehr gut ankommt wie auch die 970 damals ist immer irgendwas im Busch. Nvidia kanns einfach nicht anders. Deshalb werde ich am Ende wohl auch im roten Lager bleiben. Aber festgelegt habe ich mich noch nicht. Da ist ja auch nicht alles problemfrei. Nunja für irgendwas muss man sich ja entscheiden.
 
Wenn man im Afterburner per Clock-Offset den Takt senkt, erhöht man eigentlich nur die minimum und maximum Volt für alle Taktstufen, das Powertarget betrifft hingegen nur die Abstraktion von Voltage, Takt und Lastmenge.
Falls jemend Probleme bei wechselnder Last bei hohem Takt hat wird mehr minimum Voltage durch gesenktes Clockoffset für die Taktstufen helfen, ein gesenktes Powertarget aber keinen unvorhergesehenen Taktsprung nach Oben bei zeitweilig weniger Last verhindern.
Nehmen wir an ein geradeso instabiler hoher Takt führt zu Auslastungs-Drops/-Jitter, dort kann der Boostalgorythmus so schnell sein, dass er Taktpeaks einstreut wenn gerade weniger Last anliegt, was zur Verschlimmerung des Loadjitter führen kann ... und das begünstigt auch einen Crash.
 
Die VerbrennungsMotoren werden immer kleiner, weniger Zylinder, weniger Hubraum, weniger Verbrauch, weniger Emissionen .... aber Nvidia bringt noch einmal einen 8Liter V12 mit 200Liter Tank .... um auf der Autobahn ganz vorn zu sein .... eigentlich peinlich.
 
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CrustiCroc schrieb:
Isso. Da hat Nvidia in der Tat nen Fauxpass gelandet.
Wobei die Karte generell nicht schlecht ist, meine 3080 Trio macht null Mucken Und ich freue mich täglich über die fette Leistung.
Ergänzung ()


Wenn man es so sieht, hast du natürlich irgendwie Recht.

Na ich würde mich nicht zu früh freuen.... Du hast die Karte jetzt wie lange? Eine halbe Woche? So wie ich das bisher beobachtet habe treten die CTD's ja selten unter Volllast auf sondern überwiegend im Teillast Bereich. Du kannst stundenlang Witcher 3 in UHD spielen ohne Probleme. Lass die Karte mal etwas CPU Limit schnuppern und hoch takten, Witcher 3 in FHD zum Beispiel, kann sein dass sie dann nicht mehr so stabil ist wie du denkst...
 
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BelneaHP schrieb:
Gute Entscheidung. Du scheinst einfach einen guten Chip erwischt zu haben, den die vllt. etwas zu geringe Spannung nicht stört. Lass Dich nicht verunsichern.
Sorry, aber das ist reine Kaffeesatzleserei bis der wirkliche Grund für die Abstürze gefunden ist.
 
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D3Spieler schrieb:
Na ich würde mich nicht zu früh freuen.... Du hast die Karte jetzt wie lange? Eine halbe Woche? So wie ich das bisher beobachtet habe treten die CTD's ja selten unter Volllast auf sondern überwiegend im Teillast Bereich. Du kannst stundenlang Witcher 3 in UHD spielen ohne Probleme. Lass die Karte mal etwas CPU Limit schnuppern und hoch takten, Witcher 3 in FHD zum Beispiel, kann sein dass sie dann nicht mehr so stabil ist wie du denkst...
Gönn ihm doch, dass die Karte ohne Problem läuft ... warum herbeigeschwören, dass sie vllt evtl irgendwann mal nicht mehr stabil ist? Selbst WENN sie in FHD nicht stabil wäre, so ne Karte holt man sich auch nicht um dann in FHD zu zocken. Habe meine 3080 schon seit dem 18.09. und habe locker schon 70 Stunden in 10+ verschiedenen Spielen verbracht und nicht 1 Crash, auch meist Takt um die ~1980 bis 2010 hoch und mehrere 3D Mark Benchmarks. Manchmal hab ich das Gefühl einige hoffen ja schon, dass keine einzige 3080 stabil läuft... was ja aber nicht der Fall ist...
 
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Hat nichts mit nicht Gönnen zu tun, sondern dass manch einer sich in falscher Sicherheit wiegen könnte ohne wirklich zu wissen wie es wirklich um die Stabilität der Karten steht... wie Igor schon sagte wer einen guten Chips erwischt dann läuft dieser auch mit einer schwachen Cap Bestückung noch bei Lastwechseln in hohen Frequenzen stabil.
Dann treten die CTD halt sehr viel seltener auf. Das Problem verschwindet dadurch aber nicht, insbesondere dann nicht wenn die Caps mit der Zeit altern und an Leistung verlieren. Dann ist das eine tickende Zeitbombe, wenn die Boards derart auf Kante genäht sind...

Ich mein, die große Welle an Besitzern kommt ja erst noch, bis jetzt sind es nur ein paar wenige. Das könnte in den nächsten Wochen noch Mal deutlich an Fahrt gewinnen.
 
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bzgl altern, sind MLCCs nicht kurzlebiger als die "POS/SP CAPS


https://www.elektroniknet.de/elektr...sus-keramik-kondensatoren-154224-Seite-2.html

Die meisten Keramikkondensatoren sind für einen relativ hohen Spannungswert ausgelegt. Wenn allerdings die Spannung zwischen den Kondensatoranschlüssen die Nennspannung übersteigt, kann das Dielektrikum zusammenbrechen und der Elektronenfluss zwischen den dünnen Materialschichten im Inneren des Kondensators einen Kurzschluss verursachen.

Beim Vergleich der Lebensdauer von Polymerkondensatoren und MLCCs müssen ihre jeweiligen Konstruktionen und Eigenschaften berücksichtigt werden: Dazu muss man wissen, dass Polymerkondensatoren als Chip- und als Wickelkondensatoren angeboten werden. Da Polymer-Feststoffkondensatoren nicht als Verschleißteile gelten, die gelegentlich ausgetauscht werden müssen, werden sie häufig als SMDs gefertigt. Dadurch beanspruchen sie weniger Platz auf der Leiterplatte, sind aber schwieriger abzulösen, falls doch einmal ein Austausch erforderlich sein sollte.

Die Verwendung von Festelektrolyt ist ein großer Vorteil. In einem Nasselektrolyt-Kondensator kann das Elektrolyt bei Überhitzung verdampfen. Der hierbei entstehende Druck kann dazu führen, dass der Kondensator platzt oder sogar explodiert. Dieses Risiko besteht bei Polymer-Feststoffkondensatoren nicht – ein solcher Kondensator wird entweder kurzgeschlossen oder beginnt sich wie ein offener Stromkreis zu verhalten. Generell sind Polymerkondensatoren also wesentlich zuverlässiger als MLCCs. [/QUOTE
 
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