Gehaltsvorstellungen - was würdet ihr als schlechtes, durchschnittliches, gutes Gehalt sehen?

Ganz interessant, wie die Ansichten auseinanderdriften, was man verdienen sollte. Ich kenne mich nur im Rheinland aus und weiß, wie es um die Wohnungssituation in Köln ausschaut. Wenn ein Single 3.000€ brutto/ ca. 1700€ netto verdient, wird das zu eng. Unter 900€ warm ist kaum eine 60m² 2 Zimmer Wohnung zu bekommen. 3 Zimmer Altbau eher ab 1.050€ warm aufwärts. Ob man als Ingenieur oder IT-Mensch jetzt 5.500 oder 7.000 € verdient, ist doch relativ egal, wenn es sich davon gut leben und auch etwas ansparen lässt. Einfamilienhäuser sind eh nur noch etwas für die Gehaltsklasse über 5.000€. Das ist krank, da sollte durch öffentlichen Eingriff etwas passieren. Gemeindeland zurückkaufen und durch Sammelverträge Fertighäuser o.ä. preiswert bauen und jungen Familien anbieten, solche Projekte gibt es im Osten schon, allerdings durch die Lage nur für Freiberufler interessant. Das, zusätzlich mit einer Heizkosten- und Spritpreisbremse, würde vielen mehr helfen als 600€ mehr Gehalt.
 
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Mextli schrieb:
..., aber in einem Dax Konzern in der IT sechstellig verdienen schaffen auch nicht mehr allzuviele. Und sicherlich nicht schon nach <10y Betriebszugehörigkeit.

Und woher nimmst du deine Weisheiten her? Bei uns im DAX Konzern in Muc verdient quasi jeder Master im AT Sektor nach 5 Jahren ~100k (EG 12 mit 15 Gehältern und Erfolgsbeteiligung).
Das ist ja gerade am IGM Tarif das Besondere, dass wirklich jeder am höchsten Entgeltband automatisch ankommt. Für Underperformer perfekt, für High Performer natürlich nach einer gewissen Zeit nicht mehr das Gelbe vom Ei.
Aber deine Aussage ist so definitiv nicht korrekt. Nur weil du es nicht erreicht hast, sollte man es nicht auf alle Bereiche und Regionen pauschalisieren.
 
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vaju schrieb:
Und woher nimmst du deine Weisheiten her? Bei uns im DAX Konzern in Muc verdient quasi jeder Master im AT Sektor nach 5 Jahren ~100k (EG 12 mit 15 Gehältern und Erfolgsbeteiligung).(...)
Er hat m. E. alle IT-Beschäftigten gemeint. Die prozentuale Verteilung der Entgeltgruppen im IT-Bereich von DAX-Konzernen über alle Beschäftigten kenne ich nicht, kann mir aber schon vorstellen, dass EG12 von einem merklichen Anteil aller IT-Kräfte nicht erreicht wird. Nicht alle haben studiert.
 
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Binalog schrieb:
Nicht alle haben studiert.
Ist in der IT oft bzw. mittlerweile fast immer irrelevant. Wichtig ist, was man kann und in welchem Bereich man ist. Zugegeben: In den Preisen mit hohen Gehältern sind naturgemäß eher Akademiker, da die meisten mit einer Ausbildung eher einfachere Admin Jobs machen.
 
foo_1337 schrieb:
Ist in der IT oft bzw. mittlerweile fast immer irrelevant. Wichtig ist, was man kann und in welchem Bereich man ist. Zugegeben: In den Preisen mit hohen Gehältern sind naturgemäß eher Akademiker, da die meisten mit einer Ausbildung eher einfachere Admin Jobs machen.
Ich bin nicht in der IT, aber auch dort wird wohl der entscheidende Unterschied sein, "Führungskraft oder Sachbearbeiter?". Die meisten Führungskräfte haben studiert, wenn man nun "zurückrechnet" bestätigt dies Deine Aussage.
 
Die 100k IGM MA sind "einfache" Sachbearbeiter ohne jegliche Budget- oder Führungsverantwortung.
Und ein (Master) Studium bei einem DAX Konzern ist heutzutage absoluter Standard denn Ausnahme im IT Sektor.
 
Wie viele IT-Sachbearbeiter ohne Personal- und Budgetverantwortung in einem DAX-Konzern verdienen 100k und mehr? 10 %, 30 %, 50 % oder 100 %? Ich weiß es nicht.
 
Letzendlich muss es halt passen. Es bringt auch nix wenn man sich für XX Euro im Monat kaputt macht und in den Burn Out arbeitet

Ich selber verdiene wohl hier auch mit am schlechtesten mit knapp 2200 Netto, aber in Nordbayern geht das. Es recht für die Miete und sonstiges (Gut, ich bin alleine). Ich weiß für das Geld, würden manche hier nicht mal aufstehen..

Intern geht es halt nun auch keine Stufe weiter, weil dann ein Studium zwingend gefordert wird. Meister und Betriebswirt IHK reichen dann nicht mehr..

Dafür habe ich 34 Tage Urlaub und Gleitzeit und 1 bis 2 garantierte Tage HO pro Woche. Mit Gleitagen komme ich auch auf fast 40 Tage "Frei" im Jahr.
Ist mir persönlich wichtiger, dafür habe ich mich gegen eine weitaus stressigere Stelle entscheiden wo ich deutlich mehr bekommen hätte..
 
vaju schrieb:
Die 100k IGM MA sind "einfache" Sachbearbeiter ohne jegliche Budget- oder Führungsverantwortung.
Also in Verdi Konzernen verdient man als "einfacher" Sachbearbeiter sicherlich keine 100k. Schade dass wir kein IGM Laden sind. :(
 
Ganz ehrlich, was hier einige raushauen ist doch komplett am leben vorbei.
Klar Akademiker, Firmenchefs, Manager usw. verdienen gutes Geld ( Und wohl auch verdient, weil dafür im Abi und im Studium sich den Arsch aufgerissen dafür)

Aber Frag mal die Handwerker was die davon halten würden 2000€ Netto zu verdienen.
Und die kommen auch klar, haben ihre Wohnung ihre Autos usw.

Ich glaub hier Trommeln viele mal wieder rum und können nicht ehrlich sein. ;)
 
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brettler schrieb:
Letzendlich muss es halt passen. Es bringt auch nix wenn man sich für XX Euro im Monat kaputt macht und in den Burn Out arbeitet

Ich selber verdiene wohl hier auch mit am schlechtesten mit knapp 2200 Netto, aber in Nordbayern geht das. Es recht für die Miete und sonstiges (Gut, ich bin alleine). Ich weiß für das Geld, würden manche hier nicht mal aufstehen..

Ich denke viele spielen sich auch gerne einfach im Schutz des Internet auf in dem Wissen es weiß ja eh keiner das er zum Mindestlohn irgendwo Regale einräumt …

Am Ende des Monats muss es jeder selbst wissen ob, was und für wieviel jeder arbeitet.
Ab einem Mindesteinkommen was selbst selbst definieren kann sind irgendwann Urlaubstage, Reisefreiheit, freie Zeiteinteilung etc. einfach wichtiger als die Summe auf dem Gehaltszettel.
 
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Heelix schrieb:
Urlaubstage, Reisefreiheit, freie Zeiteinteilung etc. einfach wichtiger als die Summe auf dem Gehaltszettel.

Auch ein wichtiger Punkt, Wochenenden usw. sind mir auch heilig, die Jungen Singles dagegen nehmen die Samstage gerne mit weil es gut vergütet wird.

Und klar hat er den am Ende mehr auf dem Lohnzettel, aber ich hatte mein Samstag. :)
 
Cyberdunk schrieb:
Ich glaub hier Trommeln viele mal wieder rum und können nicht ehrlich sein. ;)
Das mag eventuell für einige Stimmen, aber generell würde mich das in einigen Firmen nicht wundern. Ein Familienmitglied (Ende 50) arbeitet in einem IGM Konzern (Zulieferer für Automobil) mit einigen tausend Mitarbeitern, dem es aber finanziell nicht mehr so gut geht. Der kriegt aufgrund des IGM Tarifvertrags als "normaler Mitarbeiter" ohne spezielle Verantwortung auch seine 80k im Jahr. Ist allerdings oberes Ende im Unternehmen (ohne weitergehende Verantwortung). Bei meinem Tarifvertrag, der ja gerne belächelt wird als "Die verdienen alle zu viel" (Versicherungsbranche) endet die normale Laufbahn im Regelfall bei ca. 55k/Jahr incl. Weihnachtsgeld. Bei Banken sind es knapp 50k. Für mehr muss man zumindest fachliche Verantwortung übernehmen, als normaler 0815 Admin der nicht Überlebenswichtig für das Unternehmen ist, ist hier Schluss.

Bei einem erfolgreichen Konzern im IGM Bereich in Bayern kann ich mir durchaus vorstellen, dass da 100k auch für normale Mitarbeiter möglich sind. Wissen tu ich es allerdings nicht.
 
Ich weiß sehr gut wie es ist wenig zu verdienen hatte jahrelang deutlich weniger als 1800 Netto.. und Lohnerhöhungen im ct Bereich.

Man kann Leben Aber nicht gut..

Aber wie gesagt das ganze muss stimmen. Was nützt einem ein dickes Konto wenn man keine Zeit hat sich was zu gönnen.
In der Kiste liegt man hinterher sowieso.
 
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Snowi schrieb:
Bei einem erfolgreichen Konzern im IGM Bereich in Bayern kann ich mir durchaus vorstellen, dass da 100k auch für normale Mitarbeiter möglich sind. Wissen tu ich es allerdings nicht.
in welcher Welt ? Die Leute leiden mittlerweile an Realitätsverlust :D
Glassdoor bietet oft ein ganz guten Anhaltspunkt was Gehälter angeht. Tarifgehälter IGM etc. lässt sich online in den Tabellen nachschlagen …
 
Zuletzt bearbeitet:
Mextli schrieb:
Also in Verdi Konzernen verdient man als "einfacher" Sachbearbeiter sicherlich keine 100k. Schade dass wir kein IGM Laden sind. :(

Jo, das weiß ich selbst auch, dass Verdi lächerliche Konditionen aushandelt.

P.S. An dieser Stelle auch noch mal Grüße an die Allianz (Verdi), die mich damals nicht einstellen wollten. Das war das beste, was mir passieren konnte. Verdiene mittlerweile knapp 3mal so viel wie auf einer vergleichbaren IT Stelle bei der Allianz ;)
 
Binalog schrieb:
Ich bin nicht in der IT, aber auch dort wird wohl der entscheidende Unterschied sein, "Führungskraft oder Sachbearbeiter?". Die meisten Führungskräfte haben studiert, wenn man nun "zurückrechnet" bestätigt dies Deine Aussage.
Ich kenne in der IT keinen "Sachbearbeiter" außer vielleicht jemand im 1st Level Support, der im Wesentlichen Anrufe beantwortet und First Time Fixes macht. Es ist es nicht selten, dass diverse nicht-leitende Positionen in der IT besser bezahlt werden als ihr Teamleiter. Insbesondere dann, wenn der TL ausschließlich den disziplinarischen Part übernimmt. Das liegt halt auch daran, dass es aktuell sehr sehr schwer ist, Mitarbeiter*innen mit bestimmten Qualifikationen zu finden. Es gibt genügend Fachangestellte mit einem sehr hohen Bruttogehalt, egal ob mit oder ohne Studium und nicht selten auch ohne Abi. Aber du musst halt auch was können. Der Inhouse Support ist von solchen Gehältern in der Regel sehr weit weg. Der Devops Engineer je nach Arbeitgeber sehr nah dran. Und das meinte ich eben: Die Mehrheit der "höherwertigeren" Jobs werden von Akademikern gemacht. Aber nicht weil sie Akademiker sind, sondern weil sie eher die Skills dazu haben als ein Fachinformatiker. Wenn ich so im Umkreis schaue, liegt das Ratio bei ca 70:30.
In anderen Worten: Bist du richtig fit in Linux, K8s, Go, JS, NoSQL/TSDB und Python und den zugehörigen Ökosystemen (Helm, TF, Packer, flannel, istio, jenkins/gitlab ci etc.) stehen dir wirklich alle Türen offen. Egal ob PhD oder Mittlere Reife. Diese Skills erreicht man jedoch nicht, indem man Stumpf ein Studium absolviert oder die Ausbildung erfolgreich beendet. Man muss etwas dafür tun.

vaju schrieb:
Und ein (Master) Studium bei einem DAX Konzern ist heutzutage absoluter Standard denn Ausnahme im IT Sektor.
Es wurden schon seit Jahren jegliche Stellenausschreibungen angepasst. Egal ob DAX oder NASDAQ. Selbst bei Google, die noch vor nicht all zu langer Zeit extrem wählerisch waren. Gerne liefere ich auch 5 Random Beispiele von sicherlich gut bezahlten Stellen bei Microsoft, Deutsche Bank, Google, Adidas und VW:

MS: https://careers.microsoft.com/professionals/us/en/job/1201280/Senior-Software-Engineer (Hier wurde die Education mittlerweile komplett rausgenommen, weil irrelevant. Es zählt was du kannst.)

Deutsche Bank: https://careers.db.com/professionals/search-roles/#/professional/job/21316 (Studienabschluss mit IT-Schwerpunkt oder vergleichbare Ausbildung mit Berufserfahrung)

Google: https://careers.google.com/jobs/results/109913615693161158-technical-lead-developer-tools-stadia/?location=Munich, Germany&q=engineering (Bachelor's degree in Computer Science or equivalent practical experience.)

VW: https://karriere.volkswagen.de/sap/...ml#/DETAILS/CE6634AF2C021EDAA9C98B334A0DC917/ (Abgeschlossenes Studium der (Wirtschafts-)Informatik, Automatisierungstechnik oder eine vergleichbarer Qualifikation)

Adidas: https://www.stepstone.de/stellenang...295ded06d30&rltr=24_24_25_dynrl_m_0_0_0_0_0_0 (Four-year college or university degree with focus on Business Administration or IT or related areas, or equivalent combination of education and experience)

Education in der IT ist mittlerweile genau so relevant wie ein Lichtbildfoto im Lebenslauf oder einem Anschreiben: Gar nicht. In der Regel bewirbst du dich auch nicht, sondern wirst rekrutiert. Außer du bist massiv abgef*ckt und suchst selbst oder hast keine Lust auf Linkedin.
 
Mextli schrieb:
Also in Verdi Konzernen verdient man als "einfacher" Sachbearbeiter sicherlich keine 100k. Schade dass wir kein IGM Laden sind. :(
Und schon darf am erst einmal den "IT-Sachbearbeiter" definieren. Hier wird halt immer nur die Unterscheidung zwischen Führungsposition und "dem Rest" gemacht.

Cyberdunk schrieb:
Ganz ehrlich, was hier einige raushauen ist doch komplett am leben vorbei.
Klar Akademiker, Firmenchefs, Manager usw. verdienen gutes Geld ( Und wohl auch verdient, weil dafür im Abi und im Studium sich den Arsch aufgerissen dafür)
Zumindest letzters kann ich, mit Ausnahme von ein paar Prüfungen, absolut nicht behaupten. Da hatte es mein Kollege, der berufsbegleitend mit Mitte 40 noch ein Abendstudium absolviert hat, mit Sicherheit schwerer.

Freunde von mir haben halt damals den Weg von der Hauptschule und Lehre üder die Techikerschule und den eigenen Betrieb gewählt. Auch damit waren/sind sie mit Sicherheit dauerhaft weit über 2000€ Netto/Monat gelandet.

Cyberdunk schrieb:
Aber Frag mal die Handwerker was die davon halten würden 2000€ Netto zu verdienen.
Jo, jetzt sind wir also vom Lehrer über den IT-ler (ist damit der Berufseinsteiger als FISI oder der Junior-/Senior Software-Architekt gemeint?) beim Handwerkergesellen angekommen. Wer sein Leben lang als Geselle arbeiten möchte, darf das ja gerne machen. Aber spätestens im Bezug auf den Thread passt das nicht.

Cyberdunk schrieb:
Ich glaub hier Trommeln viele mal wieder rum und können nicht ehrlich sein. ;)
Das ist das tolle bei Lehrern und Beamten oder auch bei tarifgebundenen Berufen. Da muss man nur die passenden Tabellen schaunen und kennt das Grundgehalt. Der Rest ist dann, wie auch bei allen hier genannten Einkommen, extrem abhängig vom individuellen Arbeitgeber.

Snowi schrieb:
Bei einem erfolgreichen Konzern im IGM Bereich in Bayern kann ich mir durchaus vorstellen, dass da 100k auch für normale Mitarbeiter möglich sind. Wissen tu ich es allerdings nicht.
Was soll ein "normaler" Mitarbeiter sein? Bei uns (Bayern, allerdings IGBCE) sind akademische Stellen (Master, im technicschen Bereich, was nicht nur IT ist) mit E11/E12 ausgeschrieben. Das das dann bei 40h/Woche mind. 4350€/Monat und je nach Betrieb/Konzern auch schonmal 14 Gehälter plus weitere Zulagen im Jahr. Exakt das Selbe in BaWü gibt ca. 500€/Monat mehr. Und im kaufmännischen Bereich sind es ca. 250€/Monat weniger.

Aber klar, der Chemie-Laborant wird nicht auf solchen Beträge kommen, wenn er nach seine Lehre dauerhaft in seinem erlerten Beruf bleibt und sich nicht weiter bildet. Der eine macht das hatl, bevor er überhaupt Geld verdient, der andere berufsbegleitend.
 
gymfan schrieb:
Was soll ein "normaler" Mitarbeiter sein? Bei uns (Bayern, allerdings IGBCE) sind akademische Stellen (Master, im technicschen Bereich, was nicht nur IT ist) mit E11/E12 ausgeschrieben. Das das dann bei 40h/Woche mind. 4350€/Monat und je nach Betrieb/Konzern auch schonmal 14 Gehälter plus weitere Zulagen im Jahr. Exakt das Selbe in BaWü gibt ca. 500€/Monat mehr. Und im kaufmännischen Bereich sind es ca. 250€/Monat weniger.
Gebe zu, normaler Mitarbeiter ist ein wenig unpassend, weil wie du schreibst: Was ist ein Normaler Mitarbeiter?
Mein Beispiel war/ist IGM in NRW: EG13 NRW nach ca. 20 Jahren im Unternehmen, tätigt Bestellungen bei Zulieferern und wählt Material aus für Werkzeuge & Co (die intern genutzt werden) und bereitet die CAD Daten für die Bestellungen vor. Genauer kann ich es aus dem Kopf nicht sagen. Abschluss ist Techniker. Also er bucht keine Bestellungen, sondern wählt aus und gibt die Bestellungen weiter an den Einkauf.

Heelix schrieb:
in welcher Welt ? Die Leute leiden mittlerweile an Realitätsverlust :D
Glassdoor bietet oft ein ganz guten Anhaltspunkt was Gehälter angeht. Tarifgehälter IGM etc. lässt sich online in den Tabellen nachschlagen …
Genau, lässt sich Online nachschlagen. Ich spreche ja nicht davon, dass man die Gehälter nach 5 Jahren Berufserfahrung kriegt, aber aus 2 größeren IGM Unternehmen kann ich sagen, dass EG13 in der Regel das obere Ende der Fahnenstange ist, das aber durch längere Betriebszugehörigkeit und fachliche Verantwortung durchaus erreicht werden kann. Und wer 20 Jahre im Unternehmen arbeitet und nicht nur faul rumliegt, wird früher oder später befördert, auch ohne ständig auf der Suche nach mehr Geld zu sein.
 
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