News Generative KI-Entwicklung: Elon Musk verklagt nun OpenAI und Microsoft

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Diedrichens schrieb:
einen bösen menschen (musk, laut mainstreammedia und cb)
Wo steht in dem Artikel, dass er ein böser Mensch ist?

Dass er ein Hypokrit ist, sollte jedem auffallen, der seine Geschichte verfolgt. Dass er seine Macht zum Verfolgen seiner eigenen Agenda nutzt, auch klar.
Dass das Verlassen von OpenAI und jetzt diese Klage auch nur eine Machtdemonstration sind, und er die Vorgehensweise von OpenAI in seiner eigenen Hand völlig in Ordnung fände, sollte man leicht deduzieren können.
 
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lex30 schrieb:
Ansonsten finde ich es natürlich sehr lustig, das jetzt "rumgeheult" wird, weil endlich mal was bei der überbordenden Bürokratie getan wird. Hat immer jeder drauf geschimpft usw.usf. Jetzt soll was dagegen unternommen werden und schon ist das Gejammer groß.
Bei den beiden Lichtgestalten ist eine Angst begründet, dass die Umstrukturierung vorrangig der Korruption dient und nicht dem Zweck der Vereinfachung, Übersichtlichkeit und Sparsamkeit.
Bis dato hat Musk auch nichts getan um diesen Verdacht zu entkräften.
 
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Lowman schrieb:
Oh wie hilfreich.
#whataboutism

Mama, die Anderen sind auch gemein - darum ist das gar nicht so gemein.
Nein, du verstehst nicht.

Elon Musk ist reich geworden, weil er ein Gespür für Innovation besitzt, das kann man ihm nicht abstreiten.
PayPal, ChatGPT, Tesla, SpaceX- dies sind alles Projekte, welche eine Zukunft haben werden und an diesen Projekten war/ist er auch konkret beteiligt.

Elon Musk ist vermutlich der unabhängigste Mensch der Welt, da er de facto über unendliche Geldmittel verfügt. Er ist auf diesen Posten null angewiesen und ich nehme es ihm tatsächlich ab, dass er dieses Amt bekleidet, weil er denkt, dass er etwas erreichen kann.

Ist dies bei einer Person der Fall, welche keinen Beruf erlernt hat und entsprechend keine "Fall-Back-Option" besitzt?

Einfach zum Nachdenken.
 
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habla2k schrieb:
Auch hier, schau mer mal. Trump hat alles auf seiner Seite und muss kaum Gegenwehr fürchten beim Regieren. Schon mit neuen Gesetzen kann er genug Schaden anrichten, da muss er gar nicht so viele abschaffen.
Die ersten zwei Jahre dieser Legislatur werden in Amerika zweifellos vieles ändern. Bleibt nur zu hoffen, dass die Midterms, wie so oft, dann wieder eine demokratische Mehrheit in mindestens einer Kongresskammer bringen. Bis dahin müssten jedenfalls viele Wähler schon bemerkt haben, dass auch Trump die Inflation nicht einfach wieder rückgängig machen kann bzw. seine Vorhaben teils gar nicht dazu gedacht oder geeignet sind, die Preise zu senken - und tatsächlich glauben viele Amerikaner nach wie vor an beides. Aber gut, wie Inflation in der Regel funktioniert, wissen ja auch hierzulande viele nicht ^_^

Diedrichens schrieb:
ibm,disney und co kehren zu x als werbekunden zurück.

boykottiert ihr sie jetzt auch, da sie einen bösen menschen (musk, laut mainstreammedia und cb) unterstützen?
Man liest, was man lesen will ... wo steht, dass Musk ein "böser" Mensch ist? Ich habe es hier nirgendwo gelesen. Eine kontroverse Figur ist er aber durchaus und das darf man ruhig auch so benennen. Oder siehst du keine Interessenkonflikte in der neuen Konstellation, in der er tätig sein wird? Falls nicht, empfehle ich mal, die Augen zu öffnen :)
Zimmbo schrieb:
Schon der Hammer wie verzerrt hier das Bild zu ungunsten Musks ist. Gates ist ein grüner Utopist. Siehe die ganzen Landkäufe in den USA und die äußerst kritisch zu sehende Aussage während Covid 19 "Leider schwächt sich das Virus ab" (Und wir brauchen eigentlich nicht mehr Impfen, zumindest nicht die Masse).
Ich hab's weiter oben ja auch geschrieben, auch Gates braucht in Verantwortung letztlich niemand - auch wenn von einem völlig objektiven Standpunkt aus nicht abzustreiten ist, dass er nicht ganz unrecht hat, wenn er die menschliche Population als zu groß betrachtet. Dass es moralisch nicht besonders ankommt, wenn man das so sagt, ist natürlich klar ...
Zimmbo schrieb:
Musk macht sicher nicht alles richtig, er hat aber meiner Meinung nach eine deutlich positivere Einstellung zur Menschheit wie Gates.
Die Frage, ob das wirklich stimmt, darf man sich aber durchaus zu recht stellen. Und selbst wenn es so ist - dass ein einzelner Mensch so viel Macht hat, wie Musk sie hält, ist schlicht keine gute Idee, egal von welcher Warte aus.
Zimmbo schrieb:
Was mir bei Musk negativ einfällt ist die Umbenennung von twitter in x. Der Rest was X betrifft hatter wohl gut gemacht, der Erfolg gibt ihm Recht. Wer wenn nicht er soll die Bürokratisierung reduzieren, er hat bewiesen das ers kann bei Twitter.
Warum sticht für dich insbesondere die Umbenennung so negativ hervor? Klar, eine weltbekannte Marke wie "Twitter" einfach "wegzuwerfen" ist unternehmerisch sehr fragwürdig. Aber letztlich sind Namen Schall und Rauch und die ganze Entscheidung daher nur sehr kurzfristig kritikwürdig gewesen. Es hat sich ja schließlich gezeigt, dass es der Nutzung der Plattform nicht wirklich geschadet hat.

Davon aber mal abgesehen, stellen die jüngsten zu X verfügbaren Zahlen einen massiven Umsatzrückgang gegenüber dem Zeitraum vor der Übernahme und außerdem einen Verlust von mehreren hundert Millionen Dollar heraus. Ob man daran angelehnt wirklich sagen kann, dass der "Erfolg ihm Recht" gebe und er Entbürokratisierung offensichtlich drauf habe, darf dann doch bezweifelt werden.
Zimmbo schrieb:
Ansonsten würde ich dir mal empfehlen etwas über Narzissmus zu lesen.
Ausgeprägte Narzissten sind selten lange erfolgreich. Warum? Weil sie sich nichts sagen lassen und selber der Heilige Grahl der Schöpfung sind. Hätte Musk in seinen Unternehmungen nicht Ratschläge von anderen angenommen oder zumindest verschiedenes abgewogen, wäre er nicht der reichste Mann der Welt.
Die Empfehlung oben muss ich dir leider zurückgeben. Suche gern mal nach "hochfunktionellen Narzissten". Die Annahme, dass Musk so einer ist, ist anhand öffentlich verfügbarer Informationen wirklich bestens begründbar. Ob's stimmt? Wer weiß. Aber Narzissten mit hohem IQ können in jedem Fall sehr erfolgreich sein. Es sind eher die weniger Intelligenten, die schnell wieder abstürzen.
Zimmbo schrieb:
Was hat Musk den verbrochen als das er nicht geeignet wäre?

Grüße Zimmbo
Nicht allein aufgrund der Frage einer Eignung im Allgemeinen kann man es für fragwürdig halten, dass Elon nun die Verantwortung übernehmen wird, die Trump für ihn vorgesehen hat. Gut möglich, dass er in Sachen "Entschlackung des Staates" viel erreichen wird. Ob die Auswirkungen davon jedoch durchgehend positiv sein werden, ist eine gänzlich andere Frage, das wird man erst noch sehen. Noch dazu ist nicht davon auszugehen, dass das Staatsdefizit der USA allein durch eine schlankere Verwaltung zu drehen ist, wie teils propagiert.
In jedem Fall aber gibt es von vorneherein massive Interessenkonflikte, denn schließlich ist nicht zu erwarten, dass Musk die Lenkung seiner Firmen plötzlich abgibt.
 
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sethdiabolos schrieb:
Kann er als gebürtiger Südafrikaner glücklicherweise nicht.
Und Du meinst wirklich, Trump wäre nicht zuzutrauen dass er sich gegen Ende seiner Amtszeit denkt "Gesetze sind dazu da, um geändert zu werden!"? Wie schnell sowas gehen kann, haben wir in den letzten Jahren ja oft genug weltweit bei den Autokraten dieser Welt beobachten können.
 
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@M@tze Die Norm zum passiven Wahlrecht zum US-Präsidenten steht in der US-Verfassung. Diese müsste man daher entsprechend ändern.

Um das erstmal auch nur vorzuschlagen, braucht man eine Zweidrittelmehrheit in beiden Kongresskammern. Anschließend entscheiden die Regierungen der Bundesstaaten. Unter diesen muss sogar eine Dreiviertelmehrheit zustande kommen, um die Änderung durchzuwinken. Kurzes Fazit: Es ist praktisch unmöglich, diese Regel zu ändern, für beide Parteien. Einen Präsident Musk wird es nicht geben. Dafür bräuchte es am Ende schon einen kompletten Umsturz und ich persönlich sehe den nicht kommen.
 
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Pepsi.Cola schrieb:
Elon Musk ist vermutlich der unabhängigste Mensch der Welt, da er de facto über unendliche Geldmittel verfügt. Er ist auf diesen Posten null angewiesen und ich nehme es ihm tatsächlich ab, dass er dieses Amt bekleidet, weil er denkt, dass er etwas erreichen kann.

Ist dies bei einer Person der Fall, welche keinen Beruf erlernt hat und entsprechend keine "Fall-Back-Option" besitzt?

Einfach zum Nachdenken.
Auch mal was zum Nachdenken: Wie wird man eigentlich so reich und einflussreich? Man muss wohl auch eine gewisse Gier verspüren, sein(e) Unternehmen größer, erfolgreicher und renditeträchtiger zu machen. Soweit so normal und in Ordnung. Wäre ja Stagnation, wenn alle nur faul auf der Haut lägen. Aber deiner Logik entsprechend: Wieso hört Musk nicht schon längst auf, immer weiter zu expandieren, wenn er seine Fall-Back-Option schon längst mehrfach ausgebaut hat und sich auf irgendeiner Insel ein tolles Leben machen könnte? Wahrscheinlich weil er immer noch gierig ist und mehr will. Höher, schneller, weiter. Ich frage mich, wie du da auf die Idee kommst, dass er seine eigenen Interessen plötzlich ins Hintertreffen geraten lässt und sich nun als neutraler Weltverbesserer versteht. Ich halte das für ziemlich naiv, um ehrlich zu sein.
 
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@M@tze dieses konkrete Beispiel wird aber wahrscheinlich an den Parteien scheitern. Er braucht trotzdem die Republikaner zur Unterstützung seiner Vorhaben, und so etwas wird schnell als unamerikanisch angesehen
 
heroesgaming schrieb:
Bis dahin müssten jedenfalls viele Wähler schon bemerkt haben
Na und? Dann wird schon irgendein Schuldiger dafür gefunden, im Zweifel der vorherige Präsident. Das ist ja das Schlimme an Wählern von Populisten, denen kann einfach alles verkauft werden.

Wenn Trump morgen ein Baby fallen lässt, heißt es die Demokraten hätten es mit Seife eingeschmiert und das wird geglaubt.
 
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Thares schrieb:
Kommende Präsident ist der Elon Musk, ich sage es vor raus :-)
Du musst deine Kristalkugel glaub noch einmal putzen^^ Aber mal ehrlich, du hast glaub nicht so viel Ahnung über die USA bzw. Politik.
 
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Alesis schrieb:
Eine nicht definierte emotionale Zuneigung gegenüber Musk.
Ich habe weder eine Zuneigung, noch eine Abneigung. Es betrifft mich ja überhaupt nicht. Ich möchte nur nicht abfällig über andere Menschen reden. Vielleicht einfach eine Erziehungssache. 🙂
 
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Bin gespannt wie das ausgeht. Prinzipiell finde ich die Argumentation von Musk nachvollziehbar. OpenAI sollte zu seinem bei der Gründung definierten Credo / Leitlinien stehen und an einer "Superintelligenz" arbeiten, mit den Fokus auf dem Wohl der Menschheit und nicht dem irgendwelcher Shareholder.
 
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Pepsi.Cola schrieb:
Elon Musk ist reich geworden, weil er ein Gespür für Innovation besitzt, das kann man ihm nicht abstreiten.
PayPal, ChatGPT, Tesla, SpaceX- dies sind alles Projekte, welche eine Zukunft haben werden und an diesen Projekten war/ist er auch konkret beteiligt.
Und deswegen ist Musk der King! Jeder kann ihn kritisieren wie er will, aber er hat es einfach drauf und er ist dort, wo er ist, weil er eben ist, wer er ist.
 
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Habe bisher noch keine KI probiert, aber die Open AI scheint dann ja am besten zu sein.
 
habla2k schrieb:
Na und? Dann wird schon irgendein Schuldiger dafür gefunden, im Zweifel der vorherige Präsident. Das ist ja das Schlimme an Wählern von Populisten, denen kann einfach alles verkauft werden.

Wenn Trump morgen ein Baby fallen lässt, heißt es die Demokraten hätten es mit Seife eingeschmiert und das wird geglaubt.
Das trifft auf den harten Kern der Trump-Wähler möglicherweise zu, nicht aber auf die die letztlich wahlentscheidenden Wechselwähler. Für die war letztlich der Vergleich der letzten beiden Präsidentschaften und dort vornehmlich Inflation und Lohnentwicklung entscheidend.

Sind das gute Argumente, wenn man alle Umstände einbezieht? Nein, aber Fakt ist, dass Trump seit Reagan der erste Republikaner ist, der den "popular vote" für sich entschieden hat. Nicht alle diese Wähler sind riesige Trump-Fans. Die, auf die es ankam, fallen in die Gruppe der sogenannten opportunistischen Wähler, die mit der vergangenen demokratischen Performance eben einfach nicht zufrieden waren.
 
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Maviapril2 schrieb:
Er braucht trotzdem die Republikaner zur Unterstützung seiner Vorhaben, und so etwas wird schnell als unamerikanisch angesehen
Ich hoffe es, aber warten wir mal, was in 4 Jahren noch alles als unamerikanisch angesehen wird und was Trump bis dahin alles zu seinem Gutdünken umgebaut hat. Putin hat auch mal so nebenbei die lästige Verfassung ändern lassen, welche ihm sonst weitere Amtszeiten verweigert hätte... 🤷‍♂️
 
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HeinMueck schrieb:
Auch mal was zum Nachdenken: Wie wird man eigentlich so reich und einflussreich? Man muss wohl auch eine gewisse Gier verspüren, sein(e) Unternehmen größer, erfolgreicher und renditeträchtiger zu machen. Soweit so normal und in Ordnung. Wäre ja Stagnation, wenn alle nur faul auf der Haut lägen. Aber deiner Logik entsprechend: Wieso hört Musk nicht schon längst auf, immer weiter zu expandieren, wenn er seine Fall-Back-Option schon längst mehrfach ausgebaut hat und sich auf irgendeiner Insel ein tolles Leben machen könnte? Wahrscheinlich weil er immer noch gierig ist und mehr will. Höher, schneller, weiter. Ich frage mich, wie du da auf die Idee kommst, dass er seine eigenen Interessen plötzlich ins Hintertreffen geraten lässt und sich nun als neutraler Weltverbesserer versteht. Ich halte das für ziemlich naiv, um ehrlich zu sein.
Ich habe bewusst meine Ausführungen "neutral" formuliert, denn nur weil man etwas selbst als richtig erachtet, muss es nicht richtig sein- du verstehst?

ChatGPT hat er als eine "Non-Profit-Organisation" mitbegründet und mit PayPal/Tesla war er seiner Zeit vorausdenkend.
Wer hätte bei der PayPal (X)-Gründung gedacht, dass dies einmal das Onlinebezahlsystem schlechthin wird.

Twitter hat er ja auch (nicht sonderlich gewinnbringend) gekauft, um den Menschen eine Plattform zu bieten, wo Meinungsfreiheit gelebt wird- dafür bin ich tatsächlich ihm dankbar, denn vorher war dies eine doch sehr tendenziöse Plattform, wo bestimmte Meinungsspektren doch sehr stark zensiert wurden.

Eine Gier sehe ich in dem Fall ehrlich gesagt nicht.
Dennoch sollte man solche Personen nicht als Heiligen deklarieren, da er de facto ein gänzlich anderes Leben führt als wir "Normalsterbliche".
Ich denke aber, dass man ihm schon einen gewissen Respekt zollen sollte.
Aber dennoch, sehe ich es wesentlich problematischer, wenn Politiker aufgrund ihres Lebenslaufes abhängig von Mandaten oder ähnlichen sind.
Anne Spiegel wollte vor kurzem auch wieder in den Politikzirkus "hineinrutschen"- dies missglückte.
Nun hat sie eine Führungsposition bei einer Organisation, welche u. a. durch das (grüne) Familienministerium finanziert wird.

Dazu passend ein Statement von Helmut Schmidt:

 
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Kuristina schrieb:
Ich möchte nur nicht abfällig über andere Menschen reden. Vielleicht einfach eine Erziehungssache.
Verstehe! Deswegen behauptest du folgendes.
Kuristina schrieb:
Glaub, viele werfen sich hier einfach nur in den Wind. Eine wirklich eigene Meinung eckt halt auch an, wenn sie nicht dem Mainstream entspricht. So sind Menschen eben.
Und dem natürlich noch nicht genug. Deine von dir selber propagierte Erziehung, will noch nachtreten und deswegen behauptest du eine weitere Abfälligkeit, man würde sich nur deswegen ärgern, weil Musk ja so reich sei und noch reicher werden wird.
Kuristina schrieb:
Dazu ist er noch reich und wird immer reicher, das ärgert natürlich auch viele.
Obendrauf kennt deine von dir propagierte Erziehung weiterhin nicht die Möglichkeit erklären zu können, was nun deine von dir behauptete Mainstream-Meinung sei, weil man sich nicht trauen würde, eine eigene wirkliche Meinung vertreten zu können.
Während du noch nicht einmal selber eine Meinung aufbringen kannst, aber es war dir wichtig, pauschal vielen deine geglaubten Abfälligkeiten vorzuwerfen.
 
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heroesgaming schrieb:
Sind das gute Argumente, wenn man alle Umstände einbezieht? Nein, aber Fakt ist, dass Trump seit Reagan der erste Republikaner ist, der den "popular vote" für sich entschieden hat. Nicht alle diese Wähler sind riesige Trump-Fans. Die, auf die es ankam, fallen in die Gruppe der sogenannten opportunistischen Wähler, die mit der vergangenen demokratischen Performance eben einfach nicht zufrieden waren.
oder eben jene die das Wahlprogramm der Demokraten nur aus den Werbespots der Republikaner kannten.

wenn man sich alleine anschaut, wie stark z.B. die Suchanfragen zum Thema „Do tariffs increase prices?“ jetzt nach der Wahl angestiegen sind, merkt man, dass die meisten Wähler einfach uninformiert sind und sich auch nicht gekümmert haben sich zu informieren.

Und das ist das Problem der Demokraten, die haben die Wähler einfach nicht genug abgeholt. Hätte sich Harris auch nur jeweils ne halbe Stunde in die ganzen Podcasts gesetzt, in denen Trump und Vance waren, wäre die Sache vielleicht anders ausgegangen.

Fragte man zufällig Leute auf der Straße, eine von Harris Positionen zu nennen, kommt am häufigsten das Thema mit den geschlechtsumwandlungen für inhaftierte Immigranten als Antwort. Das basierte auf einem einzigen Kommentar, den Harris 2019 mal in einem Interview gebracht hatte und von dem sie schon ewig abgerückt ist und das ganze von ihrer Seite aus seit 5 Jahren nicht mehr thematisiert wurde.
Aber wo wurde es thematisiert? In den Republikanischen Wahlwerbespots („Kamala is for they/them, Trump is for you“), die rauf und runter liefen und wo dieses Interview von 2019 gezeigt wurde.
 
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Yosup schrieb:
Warum nehmen es manche so persönlich und emotional, wenn ein Milliardär einen der weltgrößten Konzerne verklagt? Bei einer Klage gegen einen "kleinen Mann" würde ich es ja verstehen, wegen Kräfte-Ungleichgewicht, und weil Verklagte sowas dann auch echt fertig machen kann mit schlaflosen Nächten und Zukunftsängsten.
Bei Musk schwingt wirklich sehr stark "Heuchelei" und "Doppeltmoral" mit. Wie zum Beispiel, 6 Monate Pause bei KI Entwicklung, während man eine eigene KI Hochzieht. Etwas, was bei Menschen nie gut ankommt. Dies hindert natürlich nicht, dass man nicht trotzdem klagen darf, aber auf jeden Fall bei mir kommt der Gedanke, dass es genug vor seiner eigenen Haustüre gibt, was man richten sollte, bevor man andere verklagt.
 
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