generell max. 130km/h auf Autobahnen. Wie seht ihr das?

Wärt ihr generell für ein Tempolimit?

  • Ja

    Stimmen: 100 35,1%
  • Nein

    Stimmen: 185 64,9%

  • Umfrageteilnehmer
    285
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Man müsste sich Mal die Mühe machen die die Verkehrstoten anderer EU Länder zu vergleichen. Ich würde vermuten das D dennoch zu den Ländern mit den wenigsten Toten zählt.

Edit Frankreich hat +- gleich viele wie Deutschland bei deutlich weniger Verkehr und Einwohnern.
Okay in einem Renault Clio endet ein Parkrempler wahrscheinlich schon tödlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frankreich ist eigentlich besser ;)

Die Schweizer Autobahnen sind die sichersten in Europa. Mit durchschnittlich weniger als zwei Toten pro Milliarde gefahrener Autobahnkilometer steht das Land an der Spitze eines Rankings, das der Europäische Rat für Verkehrssicherheit (ETSC) aufgestellt hat.
http://www.rp-online.de/leben/auto/news/das-sind-europas-sicherste-autobahnen-bid-1.2105384

Schweiz:
Gefahrene Autobahnkilometer: 22 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 31
Pro eine Milliarde gefahrene km: 1,41

Dänemark:
Gefahrene Autobahnkilometer: 12,65 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 19
Pro eine Milliarde gefahrene km: 1,50

Niederlande:
Gefahrene Autobahnkilometer: 53,48 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 92
Pro eine Milliarde gefahrene km: 1,72
(Angaben beziehen sich auf das nationale Netzwerk Rijkswaterstaat)

Großbritannien:
Gefahrene Autobahnkilometer: 99,20 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 187
Pro eine Milliarde gefahrene km: 1,89

Schweden:
Gefahrene Autobahnkilometer: 13 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 28
Pro eine Milliarde gefahrene km: 2,15

Frankreich:
Gefahrene Autobahnkilometer: 125 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 296
Pro eine Milliarde gefahrene km: 2,37

Irland:
Gefahrene Autobahnkilometer: 3,75 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 11
Pro eine Milliarde gefahrene km: 2,39

Deutschland:
Gefahrene Autobahnkilometer: 217,10 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 645
Pro eine Milliarde gefahrene km: 2,97

Finnland:
Gefahrene Autobahnkilometer: 5,63 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 17
Pro eine Milliarde gefahrene km: 3,02

Israel:
Gefahrene Autobahnkilometer: 5,14 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 16
Pro eine Milliarde gefahrene km: 3,11

Österreich:
Gefahrene Autobahnkilometer: 19,17 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 80
Pro eine Milliarde gefahrene km: 4,17
(Autobahnen und Schnellstraßen)

Warum in Österreich Schnellstraßen dabei sind ist mir schleierhaft :/

Belgien:
Gefahrene Autobahnkilometer: 34,08 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 163
Pro eine Milliarde gefahrene km: 4,78

Italien, Spanien, Slowenien, Ungarn, Tschechien sind noch schlechter.
 
Sehr interessant, danke :) Krass, wie viel mehr wir an AB km fahren. Das dabei eigentlich die Zahl so niedrig ist, ist schon bewundernswert, denn normal stiegt das Risiko mit jedem km ja mehr.

Was mir aber sofort in den Sinn kam, DE ist als Transitland für alle LKWs natürlich sehr beliebt und die fahren ja leider schon mal sehr "gerne" in Stauenden mit x Toten. Das Problem haben andere Länder ja nicht in dem Maße wie wir.
 
Genau, denn die Schweiz oder Österreich sind nicht als Transitländer bekannt... Frankreich übrigens auch.

Was die Zahl der von Lastwagenfahrern verursachten Unfälle mit Toten und Verletzten angeht, hat sich die Tendenz ebenfalls verschlechtert: 19.260 davon zählte das Statistische Bundesamt im vergangenen Jahr auf deutschen Straßen - ein Anstieg von 1,4 Prozent. 82 Menschen kamen demnach bei Unfällen mit Sattelschleppern und kleineren Lastwagen über 3,5 Tonnen Gewicht ums Leben.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/lkw-unfaelle-an-stauenden-antworten-auf-die-wichtigsten-fragen-a-1108131.html

Das bezieht sich auf alle Straßentypen, aber sind wir gnädig. Rechne die Zahl weg und schau ob du an die Schweiz rankommst ;) (Die Zahl ändert sich auf ungefähr 2,5, also nein es ändert sich nichtmal der Platz)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, denn Verkehrsdichte erhöht die Sicherheit (wenn es um Tote geht)

Statistically, the numbers of road accident fatalities are particularly low for many regions with high traffic volumes. This is true especially in many regions in western Germany and England, in particular around major cities, and in most parts of the Netherlands. Around major cities and transport hubs (e.g. seaports), high traffic volumes cause congestion, which reduces average speeds and, therefore, also the likelihood of fatalities when accidents do occur. A closer look at this phenomenon also reveals that many of these regions tend to have high motorway density (expressed as length of motorways in relation to the region’s total territory). In general, motorways are far safer than secondary roads. Furthermore, transit traffic mainly uses the motorway network, further reducing the number of road accidents, despite high total traffic volumes.

http://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Road_safety_statistics_at_regional_level

Komischerweise weil es die Durchschnittsgeschwindigkeit drückt. Laut deren Statistiken sind auch LKWs eher gut für die Statistik da sie nach Kilometer trotzdem weniger Tote verursachen als PKWs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die Österreicher können echt nicht Auto fahren. Erlebe ich hier jeden Tag. Langsam und unsicher.
 
hallo7 schrieb:
Genau, denn die Schweiz oder Österreich sind nicht als Transitländer bekannt... Frankreich übrigens auch

Schon klar :) Aber DE ist um ein Vielfaches größer und somit fährt da auch gleichzeitig ein Vielfaches mehr an LKW durch.
Dafür passiert natürlich trotzdem verhältnismäßig wenig. Finde auch 4 Tote auf 1Mio AB-KM nicht wirkich hoch. Man weiß ja, was hier auf allen anderen Straßen gestorben wird.
 
hallo7 schrieb:
Ja, denn Verkehrsdichte erhöht die Sicherheit (wenn es um Tote geht)
....
Komischerweise weil es die Durchschnittsgeschwindigkeit drückt.

Warum sollte das komisch sein? Zugegeben, ich glaube so etwas wie "Höhere Verkehrsdichte = mehr Aufmerksamkeit der Beteiligten" spielt dabei genauso eine Rolle.
 
hallo7 schrieb:
Interessant: Hohe Strafen, niedrige Limits, disziplinierte Fahrweise und geringe LKW Dichte* führen zu weniger Toten. Also liegen doch die Fakten auf dem Tisch, unendliche Raserei samt vollständig fehlender Fahrdisziplin in Deutschland sind Ursache von Toten. Also seit doch ehrlich, das es um den Kick beim Dicht Auffahren geht. Die Grösse des Fahrzeugs bzw. der gefühlte Wert machen den Menschen in Deutschland aus und so fährt man dann nun mal auch. King of the Road und dann fährt man mit dem geleasten SUV vor dem Plattenbau vor und wird wieder zum normalen Lohnsklaven.

*CH ist zwar ein Transitland, aber die Bürger haben sich dazu entschieden Frachten zu grossen Teilen nicht per LKW zu transportieren.
Vielleichts klingelts bei dem ein oder Anderen in Bezug auf den längsten Tunnel, der im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt wurde, aber dessen Weiterführung auf deutschem Boden (einfachste Baubedingungen im Flachland) nicht mal geplant ist. Wohl aber ist auch die Lagerung der Waren im Stau per LKW günstiger als in Lagerhäusern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Schlussfolgerung ist aber wissenschaftlich nicht korrekt.
Hohe Strafen + niedrige Limits + disziplinierte Fahrweise + gering LKW-Dichte = wenige Tote ist dein Ansatz mit der Folge, dass ein Limit gut ist.
Aber was ist, wenn
Hohe Strafen + keine Limits + disziplinierte Fahrweise + gering LKW-Dichte = noch viel weniger Tote?
Sollte man dann nicht eher Limits abschaffen?
Oder
Hohe Strafen + niedrige Limits + disziplinierte Fahrweise + viele LKW-Dichte = ganz wenige Tote ?
Sollte man dann nicht versuchen, die rechts Spur möglichst dauerhaft mit LKWs voll zu basteln?

Wenn das ja mal schon einzeln Untersucht würde, inklusive aufgeschlüsselten Unfallgrund* wäre das Hilfreich


* Nein, "zu hohe Geschwindigkeit" bzw "nicht angepasste Geschwindigkeit" ist keine gute Angabe.
War die Geschwindigkeit im Regen zu hoch oder bei Sonnenschein oder bei Glatteis?
War die Geschwindigkeit in einem Tempo 100/120 Bereich zu hoch oder auf einer unbeschränkten Strecke oder in einer Baustelle?
(Hier weitere Unterscheidungen einfügen)
 
Unyu schrieb:
Interessant: Hohe Strafen, niedrige Limits, disziplinierte Fahrweise und geringe LKW Dichte* führen zu weniger Toten.
man sollte private Autofahrten vielleicht ganz verbieten, dann können alle mit dem Zug und Bus fahren, dann gibts zudem weniger Umweltbelastung und die LKW können alle Fahrspuren vereinnahmen - und keine Toten heißt wir leben ewig :lol:
 
unendliche Raserei samt vollständig fehlender Fahrdisziplin in Deutschland
lol , wirklich?
dann fahr mal im ausland auto, da mags zwar reglen geben, die gelten aber gefühlt nur für touristen oder sind allgmein nur zur zierde da.
dagegen sind wir doch ziemlich diszipliniert, vllt. gibts hier nur ein "paar" regeln zu viel.
 
Der-Orden-Xar schrieb:
Deine Schlussfolgerung ist aber wissenschaftlich nicht korrekt.
Hohe Strafen + niedrige Limits + disziplinierte Fahrweise + gering LKW-Dichte = wenige Tote ist dein Ansatz mit der Folge, dass ein Limit gut ist.
Dann hast du die Folgerung falsch interpretiert. Ich fand nur interessant, welche Kombination zu weniger Toten führt und die Dinge aufgezahlt, die dem Deutschen fehlen.
Um das klar zu stellen: Fehlende Disziplin sehe ich an erster Stelle. Und die wird man nicht durch Erhöhung der Strafen um 5€ verbessern. Jahrzehntelange Antrainierung wird man nicht so schnell los.

damn80 schrieb:
lol , wirklich?
dann fahr mal im ausland auto, da mags zwar reglen geben, die gelten aber gefühlt nur für touristen oder sind allgmein nur zur zierde da.
dagegen sind wir doch ziemlich diszipliniert, vllt. gibts hier nur ein "paar" regeln zu viel.
Ich fahre täglich im Ausland Auto. Vielleicht solltest du das Land spezifizieren.

​In Süditalien sind rote Ampeln freilich nur Zierde, aber diese Mode kommt auch langsam nach Deutschland. Erstaunlicherweise, war das doch die letzte Bastion des Brav-Seins. Rote Ampeln waren etwas heiliges. Überall sonst darf man die Regeln auslegen wie man will. Ob illegales Bordsteinparkieren (machen 99% der Autofahrer in Deutschland) oder die 20km/h zu schnell. Rein ins Auto heisst für gewöhnlich man streift den Alltag ab und begiebt sich auch eine andere Ebene der Existenz. Je nach Fahrzeug Ansehen eine Höhere. Der Deutsche wird zur Wildsau, das er da gerade 2 Tonnen bewegt und Gesundheit Dritter riskiert kommt gar nicht mehr in den Sinn. Und genau deshalb bin ich davon überzeugt, das es kein flächendeckendes Limit in Deutschland geben wird.

Es wird den Verkauf der Autobahnen, Maut auf allen Strassen, Hasssteuer auf Diesel, Limits auf 97% der Wege geben, aber die letzten 3% werden mit Sicherheit frei bleiben. Genau das braucht der Bürger, darum lässt man ihm diese eine "Freiheit". Eigentlich ein Witz das als Freiheit zu bezeichnen, wo 97% Limitiert sind.

Zuviele Regeln sind es in Deutschland mit Sicherheit. Wer kann schon mit Sicherheit sagen, welches Limit gerade gilt, wenn alle 50m ein neues Limit gilt. Das ist eine absurde Dichte der Schilder. So auch auf der Autobahn, ob unendlich oder 120, wechselt sich munter ab, ohne ersichtlichen Grund. Daher würde natürlich eine dauerhafte gültige Limitierung helfen, wenn gleichzeitig etwas Hirn in die zuständigen Stellen gegossen würde.

Zum Thema "Tourist": Wer in BW mit falschem, aber deutschem Kennzeichen gesichtet wird, wird alleine deshalb angehupt. Wenn man nach der Autobahnabfahrt (limiert auf 30 km/h!) es wagt innerorts nur 50 zu fahren, ist das eine todesgleiche Provokation. Wie sonst soll ich solches Verhalten interpretieren, wenn nicht als völlig fehlende Disziplin? - Dann empfehle ich mal eine Runde um die Stuttgarter Sollitude. :lol: https://www.google.de/maps/@48.7878...4!1sf8LWn7snZyesh8yb8qHJgg!2e0!7i13312!8i6656
10 km/h ausserorts. :lol: Und wir reden hier über unendliche Raserei? :lol:

Findus schrieb:
man sollte private Autofahrten vielleicht ganz verbieten, dann können alle mit dem Zug und Bus fahren, dann gibts zudem weniger Umweltbelastung und die LKW können alle Fahrspuren vereinnahmen - und keine Toten heißt wir leben ewig :lol:
Ist mir unbegreiflich, wie man die hohe LKW Dichte toll finden kann. Transitland zieht nicht, das ist eine billige und falsche Ausrede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fahre täglich im Ausland Auto. Vielleicht solltest du das Land spezifizieren.
ja ich mein eher südlich und richtung osten.

für meine region kann ich nur sagen das es hier im norden im grossen und ganzen klappt, klar n paar gehirnamputierte sind hier auch zu sehen aber der verkehr geht recht geordnet von statten.
 
hallo7 schrieb:
Die Instrumente im Auto sind immer im Auge zu behalten, da geht es nicht nur um die Geschwindigkeit und außerdem sollte man sowieso wissen wie schnell man fährt.

Interessant, in meinem Handbuch von Kawasaki steht drin, das man nicht immer auf die Instrumente schauen sollte, da man sich sonst zu wenig auf den Verkehr konzentriert. ^^
 
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hallo7 schrieb:
Deutschland:
Gefahrene Autobahnkilometer: 217,10 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 645
Pro eine Milliarde gefahrene km: 2,97
Von wann sind die Zahlen? 645 Tote auf Autobahnen sind definitiv nicht aktuell. Wenn die Zahlen stimmen, so müsste die Statistik von ca. 2000 sein. 2013 gab es nur noch 387 Tote auf Autobahnen in D.

Ansonsten ist es geradezu lächerlich aus dieser Statistik darauf zu schließen, das ein Tempolimit weniger Tote verursacht.
Was ist mit all den anderen Faktoren, die D von anderen Ländern unterscheiden? Vielleicht funktionieren in den anderen Ländern die Rettungseinrichtungen besser, wodurch Tote verhindert werden? Oder eine Maut, die dafür sorgt, dass unerfahrene Sonntagsfahrer nicht die Autobahn, sondern die Landstraße benutzen. Auch das Wetter ist auch eine wichtige Komponente. In der Schweiz hat man jedes Jahr einen richtigen Winter auf den man sich vorbereiten kann. Wenn er einmal eingebrochen ist, so ist er da und bleibt erstmal. Hier im Norden, hat man Winter wo man die Winterreifen gar nicht rausholen muss. Dementsprechend fahren auch relativ viele mit Sommerreifen oder alten und schlechten Winterreifen rum. Wenn es dann mal ein, zwei Tage glatt ist, sind relativ viele unvorbereitet.

hallo7 schrieb:
Belgien:
Gefahrene Autobahnkilometer: 34,08 Milliarden
Tote nach den letzten Erhebungen: 163
Pro eine Milliarde gefahrene km: 4,78

Wie kommt es z.B., dass Belgien so schlecht da steht, trotz Tempolimit und nahezu 100%-tiger Ausleuchtung der Autobahn?

Es sind vielleicht acht Länder vor Deutschland, ebenso stehen aber acht Länder nach Deutschland.
 
Die E-Automobilität wird dann wohl all unsere Probleme lösen. Gut, man starrt dann wahrscheinlich nur noch wie
ein gelähmtes Kaninchen auf den Ladezustand der Batterie, was bei max. Tempo 50 aber nicht so tragisch ist.
Dann noch einen dicken Gummiring um die Kiste, und alle haben Spaß, wie auf der Kirmes!
 
Unyu schrieb:
Ist mir unbegreiflich, wie man die hohe LKW Dichte toll finden kann. Transitland zieht nicht, das ist eine billige und falsche Ausrede.
ich weiß ja nicht wie deine Erfahrungen mit Logistik sind, aber wenn du ernsthaft denkst die Bahn ist eine Alternative für den LKW dann Träum weiter
ich will auch nicht sagen dass es toll ist, aber
lt. landläufiger Stammtischmeinung gibt es doch eh nur
die denen Autofahren Spaß macht == Raser
und diejenigen denen Autofahren keinen Spaß macht == die Schleicher
auf beide kann die Straße verzichten und die können noch eher Bus&Bahn nutzen als deine Tomaten (wobei hier natürlich LKW statt Bus, nur um es gesagt zu haben falls sich jemand dran stört)
dann gibt es noch jene die beruflich fahren müssen wie LKW, Busse, Transporter, halt die ganzen Gewerblichen, für die kann man dann ein total sicheres 100 km/h Limit setzen und dann auch die LKW entsprechend fahren lassen - Problem gelöst

aber gerade Berufspendler die täglich immer die selbe Strecke abradeln sind wohl am ehesten die Gruppe die wenn überhaupt als Selbstfahrer von der Straße verbannt werden könnten (wobei mir schon klar ist, dass es die öffentlichen Verkehrsmittel meist schlicht nicht hergeben)
 
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Findus schrieb:
aber gerade Berufspendler die täglich immer die selbe Strecke abradeln sind wohl am ehesten die Gruppe die wenn überhaupt als Selbstfahrer von der Straße verbannt werden könnten (wobei mir schon klar ist, dass es die öffentlichen Verkehrsmittel meist schlicht nicht hergeben)

Das ist Quatsch, und das hast du in deinem Klammersatz schon erkannt. Wie sollen diese Berufspendler dann zur Arbeit kommen? Wenn du also solcherlei "Vorschläge" unterbreitest, solltest du sie auch zuende denken.

Edit:
Wie wäre es eigentlich mit einer Art Stufenführerschein beim Auto, wie es bereits jetzt beim Motorrad gehandhabt wird? Dass Fahranfänger eben nicht gleich den coolsten Schlitten kaufen oder sich Papas Geschoss leihen können?
 
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