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Mit der Gaming-Maus „Gila“ macht der bisher nicht unbedingt für High-End-Produkte bekannte Peripheriehersteller Genius erste Schritte im Luxussegment. Der futuristisch anmutende Nager verfügt über einen Sensor mit 8.200 dpi und kann über die Software frei konfiguriert werden.
das erste woran ich dachte, als ich das Bild gesehen habe: Ach du scheiße!
Das Teil ist peinlich. Aber Käufer wird es dafür sicherlich geben, da mache ich mir keine Gedanken. Apple verkauft sich ja auch wie geschnitten Brot ;P
Ich hatte schonmal so eine Genius-Maus mit 1.000 Funktionen. Das Teil war leider auf Hardwareebene verbuggt ohne Ende und im Endeffekt unbrauchbar.
Wäre diese Maus dezenter, würde ich es mir überlegen, da ich gerne viele Knöpfe an der Maus habe. Bei dem Design aber müsste ich schon 15 Jahre jünger sein, um sie zu kaufen.
Hässlich wie die Nacht. Aber die Kunden auf die es abzielen soll, sind warscheinlich erst 12.
Ist nicht momentan schlichtes und dezentes Design angesagt?
Eigenwilliges Design (R.A.T.-Serie beispielsweise) ist ja eine Sache, aber dieses Teil ist einfach nur - mit Verlaub - potthässlich. Drölf verschiedene Materialien in ebenso vielen Farben und Oberflächenstrukturen, dazu diese völlig unnützen und eher störenden Leuchtelemente... Pufftür um Mitternacht. *göbel*
Ich finde das Ding echt peinlich aber die 12 Jährigen werdens bestimmt kaufen.
Dann kann man mit den Nebelscheinwerfern im dunkeln besser Aimen falls mal ein Hinderniss im Weg sein sollte
Gamer Design? Hä? Hab ich ein paar Jahre in der Entwicklung von Mäusen verpasst? Wenn ich mir Liga Spieler anschaue sehe ich keine Discomäuse mit Lüftern und Zielfernrohren. Ich seh da eher ganz schlichte 3 Tastenmäuse.
Sieht wirklich wi eine Gamer-Maus aus - also der Bereich, wo immer extrem gewöhnungsbedürftige Modelle vorgestellt werden. Letztendlich ist es aber doch egal, wie sie aussieht, wenn die Eigenschaften und die Haptik stimmen.
