Der "neue MacPro" ist doch eben erst mit dem M2 Ultra vorgestellt worden. Wie schnell danach soll es denn einen wieder neuen MacPro mit dem M3 Ultra geben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zukünftig im Jahrestakt einen neuen MacPro geben soll.
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News Gerüchte zum M3 Ultra und Max: Apple soll Enthusiasten-Chips gewaltig umbauen
Nicht ganz richtig - der M1 kann 2 Bildschirme ansteuern, nur im MacBook Air zählt der interne Bildschirm des Gerätes eben als 1 - so kann nur einzusätzlicher externer angeschlossen werden (ohne DisplayLink). Der Mac Mini mit M1 kann entsprechend zwei externe Bildschirme versorgen.Ciraxis schrieb:Wichtig ist das alle m-chips immer mindestens 2 monitore ansteuern können. Die erste m-variante konnte das nur ab pro und das war schon wieder so ein typischer apple move.
Ich sehe keinen Grund warum Apple das ändern sollte - Leute die zwei Bildschirme gleichzeitig anschließen wollen sind meistens Enthusiasten oder nutzen das Zeug beruflich, die wollen auch 16/512GB Konfigs und sind damit eh nach am 14 Zoll MacBook Pro.
Upselling Strategie halt.
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CDLABSRadonP...
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Gleicher Aktualisierungszyklus wie bei den sonstigen Geräten mit M-Max-DIEs wäre sinnvoll. Aktuell deutet das wohl auf ein Jahr hin. Es könnten aber auch gut andere Zyklen sein, zum Beispiel anderthalb Jahre.Acrylium schrieb:Der "neue MacPro" ist doch eben erst mit dem M2 Ultra vorgestellt worden. Wie schnell danach soll es denn einen wieder neuen MacPro mit dem M3 Ultra geben?
Du selbst setzt den neuen MacPro in Anführungsstriche und kannst es dir nicht vorstellen? Fällt dir die massive Widersprüchlichkeit nicht auf?Acrylium schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zukünftig im Jahrestakt einen neuen MacPro geben soll.
Apple hat jetzt ein grundlegendes MacStudio- und MacPro-Design, welches sie aufwandsarm weiterverwenden können, zur Hand. Der MacPro hat sogar noch Platz, um noch drastisch größere APUs als 2xM2 Max = M2 Ultra zu schlucken. In der aktuellen Variante wird er ja sogar dafür kritisiert, dass das Gehäuse einen Overkill darstellt und vermutet, dass es ein 4xM2-Max-Projekt gab, welches eingestellt wurde.
Ja, Chips in der Größe werden aber auch die anderen im Android Lager los. Er wollte die Unterschiede zeigen.CDLABSRadonP... schrieb:Sie haben mehr als bloß in den letzten Jahren garantierte Abnehmer für die M-Pro und M-Ultra-Chips. Sie haben auch all die Jahre garantierte Abnehmer für die A-Chips bzw. AX-Chips/M-Chips gehabt.
Cool Master
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Corpheus schrieb:MaxTech (Youtube) vermuten, dass 12GB die neue RAM Basisausstattung sein wird und somit 8GB ersetzen wird, da der Hersteller, von dem Apple die Speicherbausteine bezieht, angeblich keine 8GB mehr herstellt.
Interessant, könnte natürlich auch möglich sein wenn das von Micron kommt und die 12 GB als min. haben.
Macerkopf schrieb:Sry, aber macht null Sinn.
Sehe ich nicht so. Im PC Bereich hat man ja auch schon "ungerade" Kapazitäten siehe 24 oder 48 GB Module, kann also durchaus etwas dran sein.
Zornica schrieb:In meinem Verständnis steht "Max" zumindest für "maximum", aka das meiste was geht. Da was drüber zu setzen ist irgendwie... dämlich
Das ist halt Marketing.
Der Chip ist extrem teuer (kleine Fläche, viele Transistoren).Am CPU Markt ist der nicht konkurrenzfähig zu Intel/AMD Chips.SSD960 schrieb:Und auch die Preise werden exorbitant ansteigen. Was mich allerdings wundert das die anderen Arm Hersteller nicht mehr mitkommen...
Warum?
Die Top Leistung kann auch nicht mit den x86 mithalten.
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Im Android-Lager willst du sicher eine nennenswerte Menge Chips loswerden, die mit den M-Chips konkurrieren?bensen schrieb:Ja, Chips in der Größe werden aber auch die anderen im Android Lager los. Er wollte die Unterschiede zeigen.
Matthias B. V.
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Wird interessant zu sehen was Qualcomm / Nuvia abliefern…SSD960 schrieb:Und auch die Preise werden exorbitant ansteigen. Was mich allerdings wundert das die anderen Arm Hersteller nicht mehr mitkommen...
Warum?
Das Problem ist aber eben auch Windows das einfach richtig schlecht ist / was was ARM angeht. Und auch Google kann nicht derart tief integrieren wie Apple.
Model schrieb:Nicht ganz richtig - der M1 kann 2 Bildschirme ansteuern, nur im MacBook Air zählt der interne Bildschirm des Gerätes eben als 1 - so kann nur einzusätzlicher externer angeschlossen werden (ohne DisplayLink). Der Mac Mini mit M1 kann entsprechend zwei externe Bildschirme versorgen.
ah, das war mir neu. Aber um ehrlich zu sein sind 2 Monitore de facto jetzt schon Standard. Die Leistung des Airs würde vollkommen ausreichen aber wir in der firma z.b. benötigen dann für PMs immer ein anderes Model weil 2 Monitore ;-)
Seit dem M2 hinkt Apple hinterher und laut den Meldungen gibt es für den M3 auch wieder keine Verbesserungen bis auf mehr Kerne/RAMDittsche schrieb:Nur AMD kann da Apple noch das Wasser reichen bzw. auch hier und da schlagen, allerdings auch nur bei Vergleich desktop/mobile. Mit Zugriff auf die neueste Fertigung, großen Chips bzw. Spezialchips, Premium Preisstruktur und insbesondere aufeinander zugeschnittene Hard-und Software ist Apple zurecht, aber auch nicht unerwartet Spitzenreiter.
Da sollte man dan eher auf den M4 warten?
Will man zumindest in Teilen des Workstationmarktes mithalten kommts im nicht mobilen segment vorallem auf die Leistung an die hinten raus kommt, und da kann man selbst wenn sie jetzt solche Sprünge machen nicht von einem aktiven aufholen sprechen. Lediglich für den apple user gibt's mehr Optionen. 12 RAM Channel mit vielen TB möglichen DRAM, lückenlose Skalierung über mehr als 8 GPUs/Beschleuniger und 96 Kerne+ SMT sind halt im Workstationmarkt zum Zeitpunkt des erscheinens die Norm. Und da ist das was apple hier bietet einfach verdammt wenig.
Die in dem segment kritischen Probleme wie limitierter Speicherpool und fehlende multicore Leistung im Vergleich zu den Riesen CPUs und GPUs der anderen bleibt ja bestehen.
SoC allein ist für die Anwendung einfach mist. Mobil sieht das natürlich durch die Gesichtspunkte und anderen Fokus anders aus aber auch da wird man sich strecken müssen ^^
Die in dem segment kritischen Probleme wie limitierter Speicherpool und fehlende multicore Leistung im Vergleich zu den Riesen CPUs und GPUs der anderen bleibt ja bestehen.
SoC allein ist für die Anwendung einfach mist. Mobil sieht das natürlich durch die Gesichtspunkte und anderen Fokus anders aus aber auch da wird man sich strecken müssen ^^
Matthias B. V.
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Sehe es eigentlich so das Qualcomm mit den richtigen Software Partnern alle Trümpfe in der Hand hat.Dittsche schrieb:
Sie haben mit Nuvia ehemalige Entwickler von Apple etc. die bereits bewiesen haben dass sie CPUs designen können. Zudem Qualcomm hier auch zuvor Custom Kerne hatte.
Was WLAN und vor allem 5G angeht ist Qualcomm weltweit führend und mindestens eine Generation voraus.
GPU hat man ebenso eigene IP und kann hier sicher noch ausbauen. Evtl noch mehr lizenzieren (Intel, AMD, Imagination, ARM, Nvidia) oder zukaufen - evtl. Imagination.
Qualcomm hat also alles was eine APU braucht und kann diese sowohl für Windows als auch Android liefern.
Wenn man hier Gas gibt und die Software auch passt sehe ich hier extrem viel Potential!
Ansonsten könnte ich mir noch vorstellen dass Nvidia irgendwann MediaTek kauft. Dann hätte man direkt Zugang zu APUs und WLAN / 5G…
Macerkopf schrieb:Denjenigen die damit tagtäglich arbeiten ist es egal ob der Rechner nun 5.000€ oder 6.000€ kostet, die Zielgruppe sind sicherlich keine Privatnutzer. Und wer nörgelt sollte sich die Frage stellen ob die Rechenleistung wirklich benötigt wird oder es nur um eine virtuelle Schwanzverlängerung geht.
So ein Blödsinn. Die Zielgruppe sind natürlich Privatnutzer.
Das ist ähnlich wie bei Profikameras. Da machen Enthusiasten und Möchtegerns 80-90% des Marktes für die Flaggschiff- (6000€ +) Kameras aus. Der einzige Grund warum an Profis vermarktet wird, ist, dass die Enthusiasten da so drauf stehen.
Wozu braucht denn Profis Rechenleistung heute? Die meisten Berufe brauchen es doch gar nicht. Und die die es brauchen haben bis auf eine Ausnahme keine Software auf dem Mac.
-AI (quasi nicht vorhanden auf MAC OS, wieso auch nen PC mit anderem Soft/Hardwarestack als das Datacenter was man nutzt )
-Engineering (CAD, Simulation etc) davon läuft überhaupt gar nichts auf dem Mac
-3D Design/Games/etc.... machste auch nicht auf dem Mac
-Wissenschaft (Folding, Simulation, CFD, HEDT) läuft auch nichts von auf Mac
Damit bleibt noch eins übrig. Videobearbeitung/ Visual Effects. Ist so wirklich der Einzige Profibereich der Leistung braucht und überhaupt nen Softwarestack auf MacOS hat. Da das heute alles ASIC beschleunigt ist, brauchen da die Editoren, Cutter, etc... auch keine Hardwareleistung. Die brauchen wirklich nur noch die Visual Effects Leute. Und dieser Markt ist viel viel zu klein, als dass Apple da Profit machen könnte. Das wird an die Vermarktet, aber gekauft wird es von normalen Konsumenten, die Geld übrig haben und das beste wollen
Meiner Meinung nach haben hier viele eine verzerrte Wahrnehmung was Entwicklung von Hardware anbelangt. Apple hat das M-Konzept jetzt ein erstes Mal "refreshed" M1->M2.
Den ersten Refresh M2 hat nun auch das große LogicBoard im MacPro bekommen, ebenfalls auch der Mac mini und Mac Studio.
Wozu sollte man für Business/Geschäftskunden/KMU/Homeoffice/Creators, jedes Jahr neue Refreshes in B2B-Hardware einbringen?
Will der Business-Kunde das? Ich denke die wollen Verlässlichkeit über 3-4 Jahre. (Dann ist das Management auch einmal durchrotiert )
Die Iterationen iPhone 11,12,13,14 im Consumer-Markt ist einfach nur wg. Prestige /"Marktdruck" entstanden. Einen signifikanten Vorteil gibt es in einem 12-Monatszyklus einfach nicht.
Den ersten Refresh M2 hat nun auch das große LogicBoard im MacPro bekommen, ebenfalls auch der Mac mini und Mac Studio.
Wozu sollte man für Business/Geschäftskunden/KMU/Homeoffice/Creators, jedes Jahr neue Refreshes in B2B-Hardware einbringen?
Will der Business-Kunde das? Ich denke die wollen Verlässlichkeit über 3-4 Jahre. (Dann ist das Management auch einmal durchrotiert )
Die Iterationen iPhone 11,12,13,14 im Consumer-Markt ist einfach nur wg. Prestige /"Marktdruck" entstanden. Einen signifikanten Vorteil gibt es in einem 12-Monatszyklus einfach nicht.
shysdrag
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Mal schauen wie viele Jahre bei Apple vergehen müssen bis auch der M3 einen höheren Core Count bekommen wird oder gar in Basiskonfigurationen 16gb Ram und auch mindestens 2 NVME Chips verbaut werden.
Die 2 zusätzlichen Efficiency Cores im M3 Pro werden das kraut jetzt auch nicht fett machen. Auf Unis oder bei Kunden sieht man zwar massig Macbook Airs und ein paar Macbook Pros. Ich kenne aber niemanden der sich ein 3000 Euro Macbook mit M1/M2 Ultra gegeönnt hat und Erfahrungsgemäß schluckt in den Firmen das Controlling wenn Notebooks für 4000 Euro ausgegeben werden. Aber vielleicht Arbeit auch am falschen Fleck?
Da fragt man sich schon wie Apple vorhandene M1/M2 Kunden für die neue Hardware begeistern will? Klar die Magazine, Testseiten und Influencer werden ganz begeistert sein von ihren neuen M3 Max/Ultra Macs... aber wer kauft das Zeug dann tatsächlich?
Die 2 zusätzlichen Efficiency Cores im M3 Pro werden das kraut jetzt auch nicht fett machen. Auf Unis oder bei Kunden sieht man zwar massig Macbook Airs und ein paar Macbook Pros. Ich kenne aber niemanden der sich ein 3000 Euro Macbook mit M1/M2 Ultra gegeönnt hat und Erfahrungsgemäß schluckt in den Firmen das Controlling wenn Notebooks für 4000 Euro ausgegeben werden. Aber vielleicht Arbeit auch am falschen Fleck?
Da fragt man sich schon wie Apple vorhandene M1/M2 Kunden für die neue Hardware begeistern will? Klar die Magazine, Testseiten und Influencer werden ganz begeistert sein von ihren neuen M3 Max/Ultra Macs... aber wer kauft das Zeug dann tatsächlich?
patison
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phanter schrieb:So ein Blödsinn. Die Zielgruppe sind natürlich Privatnutzer.
Das ist ähnlich wie bei Profikameras. Da machen Enthusiasten und Möchtegerns 80-90% des Marktes für die Flaggschiff- (6000€ +) Kameras aus. Der einzige Grund warum an Profis vermarktet wird, ist, dass die Enthusiasten da so drauf stehen.
....
Ich würde jetzt mal behaupten, dass du doch "ein wenig" übertreibst.
Es gibt genügend Software für Branchen um Produktiv damit arbeiten zu können. Die Behauptungen, dass keine einzige CAD Software und co. aufn MAC läuft hast du auch mehr als exklusiv. Außerdem bekommt man doch recht viel mehr gewinnbringend auf dem MAC, Abseits von Videobearbeitung und Visual Effects, produziert.
FranzvonAssisi
Admiral
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Wenn die Preise wieder so absurd bleiben, wird mein nächstes Gerät ein Framework Laptop.
Ein paar Bequemlichkeiten werde ich missen (Umlaute mit langem Tastendruck, Shared Clipboard, ...), aber die paar Dinge rechtfertigen (für mich) keine 50-100% Aufpreis für schlecht reparierbare Geräte... :/
Ein paar Bequemlichkeiten werde ich missen (Umlaute mit langem Tastendruck, Shared Clipboard, ...), aber die paar Dinge rechtfertigen (für mich) keine 50-100% Aufpreis für schlecht reparierbare Geräte... :/