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News Gesetz nicht verabschiedet: Änderungen für Balkonkraftwerke starten nicht wie geplant
eSportWarrior
Lieutenant
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386 schrieb:Natürlich, wer sonst? Schließlich ist doch die Ampel vor dem BVG krachend gescheitert mit ihrem Haushaltsplan und müssen jetzt zusehen, wie sie das Milliardenloch im Haushalt stopfen.
Blöd wenn das Milliardenloch welches man importiert hat leider nicht mehr exportierbar ist ^^.
BlackhandTV schrieb:Warum wird man daran gehindert PV zu nutzen, kann mir keiner erzählen, das wir nicht verarscht werden. Ich hab schon Schiss falls CSU oder AfD wieder an die Macht kommt, dann Gnade uns Gott
Ich behaupte mal frech dass mit der AfD der Bürger schon längst nicht mehr über 800W disktuieren müsste. Und das sage ich weil einfach alles besser ist als der Status Quo .
I am unfriendly
Cadet 1st Year
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Stöf schrieb:Sondervermögen.
Du fällst tatsächlich auf das Wort Sondervermögen rein?
ghecko
Digital Caveman
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Ja, EE geht denen nämlich am Allerwertesten vorbei. Genau wie demokratische Werte. Ganz feiner Haufen.eSportWarrior schrieb:Ich behaupte mal frech dass mit der AfD der Bürger schon längst nicht mehr über 800W disktuieren müsste.
Wenn ihr sie ins Amt gewählt habt komme ich gerne noch mal darauf zurück.eSportWarrior schrieb:Und das sage ich weil einfach alles besser ist als der Status Quo
Lediglich eine alternative Sichtweise. Kommt darauf an wen man fragt. Techniker oder Juristen.Rockstar85 schrieb:Ist aber halt auch das Gegenteil, was du vorherig geschrieben hattest.
Stimmt, aber die deutsche Rechtssprechung orientiert sich (bei Schäden, Folgeschäden u. Unfällen an elektrischen Installationen) an den Vorgaben des VDE. Das mag persönliches Unbehagen verursachen, nur ändert sich dadurch nichts an der Lage wie Gerichte und Versicherungen solche Dinge beurteilen.Rockstar85 schrieb:Normen in dem Bereich sind keine Gesetze.
Rockstar85
Admiral
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Ich habe tagtäglich mich damit rum zu schlagen und selbst Fachleute halten diese Gängelung von Balkonsolar für falsch. Wir sollten hier dringend zwischen den Normen auch abwägen, ob diese technisch relevant sind, oder Herstellernormen sind.WinnieW2 schrieb:Stimmt, aber die deutsche Rechtssprechung orientiert sich (bei Schäden, Folgeschäden u. Unfällen an elektrischen Installationen) an den Vorgaben des VDE. Das mag persönliches Unbehagen verursachen, nur ändert sich dadurch nichts an der Lage wie Gerichte und Versicherungen solche Dinge beurteilen.
Es geht hinuram Ende nur um Geld und den Status Quo, der Netzbetreiber.
Und ich sage es gerne noch mal, aber selbst die großversuche mit Ladeparks haben gezeigt, dass technisch keine Notwendigkeit besteht, die Netze zu Ertüchtigen. Wir entwickeln und bauen solche Wechselrichter zum Beispiel, damit die Netze nicht überlastet werden. Und was Die meisten nicht wissen, die Wechselrichter sind eh aus, sobald das Netzsynchronisationssignal weg ist. Insofern würde zb, anders als bei Ohmscher Last, nicht ein Balkonsolarsystem unkontrolliert starten. Denn Balkon-PV ist nicht Schwarzstartfähig
Also von mir aus kannst du auch 8kw an deine Leitung hängen. Sollten durch deine 800Watt mal ein Hausbrand entstehen wird das dir keiner zahlen. Chance ist zwar gering aber könnte passieren.ScorpAeon schrieb:Meins läuft trotzdem auf 800 Watt, geschissen was die da wieder mal verzögern und nicht wollen.
Typisch unsere Regierung, die ach so Grünen. Alles Veralberung des Volkes, am Ende geht's nur um Geld und noch mehr Geld. Und in Deutschland ist dafür massig zu holen, besonders in der Nische Grüne Energie.
Gibt auch genug Leute die im Winter mit Sommerreifen fahren.
D0m1n4t0r
Commodore
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Was jetzt noch fehlt sind PV Anlagen die auf allen drei Phasen einspeisen.
Ein typisches deutsches Wohnhaus hat ja drei Stromphasen. Heisst, theoretisch könnte man auf JEDER Phase 800W einspeisen. Einzige was man dafür machen müsste wäre ein Kabel vom Verteilerkasten zum Balkonkraftwerk verlegen und den Strom auf jeder Phase einspeisen.
Damit könnte man dann z.b. ein Balkonkraftwerk betreiben mit 4800W an Solarmodulen, die dann an sonnigen Tagen mehr erzeugen als der Wechselrichter weiterleiten kann, und im Winter immer noch genug Strom für die Grundlast des Hauses erzeugen.
Ein typisches deutsches Wohnhaus hat ja drei Stromphasen. Heisst, theoretisch könnte man auf JEDER Phase 800W einspeisen. Einzige was man dafür machen müsste wäre ein Kabel vom Verteilerkasten zum Balkonkraftwerk verlegen und den Strom auf jeder Phase einspeisen.
Damit könnte man dann z.b. ein Balkonkraftwerk betreiben mit 4800W an Solarmodulen, die dann an sonnigen Tagen mehr erzeugen als der Wechselrichter weiterleiten kann, und im Winter immer noch genug Strom für die Grundlast des Hauses erzeugen.
crustenscharbap
Commodore
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Hammer!
Es geht wahrscheinlich darum, dass man die Leitung überlasten könnte? Da muss man also eine 800W PV Anlage haben, wo die Sonne stundenlang voll drauf ballert und 600W rein kommen. Im gleichen Stromkreis muss man über mehrere Stunden über 3680W konstant permanent ziehen. Aber nicht mehr als 4280W. Dann könnte es theoretisch gefährlich sein. Aber die Kabel sind sowieso auf Überlast ausgelegt. Also selbst wenn du über Stunden 4000W ziehst, dann passiert nichts außer dass das Kabel etwas warm wird. Wenn am Tag B eine Wolke auf taucht, fliegt sofort die Sicherung.
Das ist wieder ein so seltener Fall und mit etwas Grips ist es doch logisch. Wenn vorher immer die Sicherung geflogen ist, ist logischerweise nicht die Lösung die Sicherung mit der PV Anlage auszutricksen.
Es geht wahrscheinlich darum, dass man die Leitung überlasten könnte? Da muss man also eine 800W PV Anlage haben, wo die Sonne stundenlang voll drauf ballert und 600W rein kommen. Im gleichen Stromkreis muss man über mehrere Stunden über 3680W konstant permanent ziehen. Aber nicht mehr als 4280W. Dann könnte es theoretisch gefährlich sein. Aber die Kabel sind sowieso auf Überlast ausgelegt. Also selbst wenn du über Stunden 4000W ziehst, dann passiert nichts außer dass das Kabel etwas warm wird. Wenn am Tag B eine Wolke auf taucht, fliegt sofort die Sicherung.
Das ist wieder ein so seltener Fall und mit etwas Grips ist es doch logisch. Wenn vorher immer die Sicherung geflogen ist, ist logischerweise nicht die Lösung die Sicherung mit der PV Anlage auszutricksen.
Und soziale Leistungen wie Kindergeld oder Leistungen der Krankenkasse oder Bildung geht denen auch am Allerwertesten vorbei. Aber die wollen die Reichen weniger besteuern. Lest bitte genau nach was die AFD im Programm hat. Im Internet wird viel geschwurbelt. Ihr müsst nicht Alles glauben.ghecko schrieb:Ja, EE geht denen nämlich am Allerwertesten vorbei. Genau wie demokratische Werte. Ganz feiner Haufen.
Schnitzelsemmel
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Die überwiegende Mehrheit betreibt die doch sowieso ohne Anmeldung. Für mich wäre es halt interessant gewesen, weil man dann endlich mehr Rechte gegenüber dem Vermieter hätte
Berserkervmax
Banned
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800Watt macht nur Sinn wenn der Zähler auch Rückwärts zählt
Wer bitte Verbraucht 800Watt wenn das Haus leer ist weil alle auf Arbeit sind?
Im Sommer macht es Sinn die Klimaanlage zu Unterstützen aber sonst es es ein Witz was an Strom raus kommt von November bis März
Wer bitte Verbraucht 800Watt wenn das Haus leer ist weil alle auf Arbeit sind?
Im Sommer macht es Sinn die Klimaanlage zu Unterstützen aber sonst es es ein Witz was an Strom raus kommt von November bis März
mojitomay
Lt. Commander
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Das Problem ist nicht die Leitung, sondern die Kontaktstelle in der Verteilerdose.crustenscharbap schrieb:Hammer!
Es geht wahrscheinlich darum, dass man die Leitung überlasten könnte? Da muss man also eine 800W PV Anlage haben, wo die Sonne stundenlang voll drauf ballert und 600W rein kommen. Im gleichen Stromkreis muss man über mehrere Stunden über 3680W konstant permanent ziehen. Aber nicht mehr als 4280W. Dann könnte es theoretisch gefährlich sein. Aber die Kabel sind sowieso auf Überlast ausgelegt. Also selbst wenn du über Stunden 4000W ziehst, dann passiert nichts außer dass das Kabel etwas warm wird. Wenn am Tag B eine Wolke auf taucht, fliegt sofort die Sicherung.
Das ist wieder ein so seltener Fall und mit etwas Grips ist es doch logisch. Wenn vorher immer die Sicherung geflogen ist, ist logischerweise nicht die Lösung die Sicherung mit der PV Anlage auszutricksen.
Wenn da noch alte Lüsterklemmen verwendet werden, die sich durch den wechsel warm/kalt zwangsweise locker werden, dann .
Die Praxis ist na nicht ganz so einfach wie deine Theorie.
Was in fancy Wahlprogrammen steht, hat sowieso keinen Wert.crustenscharbap schrieb:Und soziale Leistungen wie Kindergeld oder Leistungen der Krankenkasse oder Bildung geht denen auch am Allerwertesten vorbei. Aber die wollen die Reichen weniger besteuern. Lest bitte genau nach was die AFD im Programm hat. Im Internet wird viel geschwurbelt. Ihr müsst nicht Alles glauben.
Die Grünen haben bspw. beschworen nie Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Und dann kam die Ukraine.
Wahlkampfversprechen sind wahlkampflügen. Immer.
Trotzdem gehts mit dem linken Kurs der jetzigen Kasper nicht mehr weiter.
Berserkervmax schrieb:800Watt macht nur Sinn wenn der Zähler auch Rückwärts zählt
Wer bitte Verbraucht 800Watt wenn das Haus leer ist weil alle auf Arbeit sind?
Schon mal was von der Möglichkeit gehört, dass man Strom auch speichern kann?
Niemand hindert dich als Bürger ein solches BKW in deinem Eigenheim in Betrieb zu nehmen, allerdings dann auf deine alleinige Verantwortung.Rockstar85 schrieb:Ich habe tagtäglich mich damit rum zu schlagen und selbst Fachleute halten diese Gängelung von Balkonsolar für falsch.
Mieter müssen das mit ihren Vermietern klären, wer für das Restrisiko haftet. Weil Versicherungen werden sich herauswinden können im Schadensfall.
Mir ist das bekannt dass die Wechselrichter von privaten PV-Anlagen nicht inselfähig sind,Rockstar85 schrieb:... was Die meisten nicht wissen, die Wechselrichter sind eh aus, sobald das Netzsynchronisationssignal weg ist. Insofern würde zb, anders als bei Ohmscher Last, nicht ein Balkonsolarsystem unkontrolliert starten. Denn Balkon-PV ist nicht Schwarzstartfähig
aber ich gehe mal davon aus dass dir die technischen Herausforderungen bekannt sind mehrere Stromerzeuger in einem Stromnetzverbund frequenz- und phasensynchronisiert ans Netz zu bringen.
Wie sollte das bei Wechselrichtern mit so geringer Leistung in einem großen Netzverbund funktionieren. Der Innenwiderstand eines kleinen Wechselrichters ist viel höher im Vergleich zum Stromnetz. Wie sollte ein Schwarzstart da ohne vorhandene Synchronisation funktionieren?
Und es gibt noch mehr Gründe weshalb ein privat betriebener Wechselrichter welcher mit einem öffentl. Stromnetz verbunden ist nicht solo einspeisen sollte.
Bohnenhans
Captain
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Nun dann muss der Mieter aber auch mit 150 bis 300 Euro anschliessend mehr KM leben (je nachdem welche Konditionen der Altvertrag hat) oder der Kündigung , denn wenn der Vermieter sowas Aufwändiges wie die grundlege Elektroanlgage saniert dann macht das nur Sinn wenn man komplett saniert das geht eigentlich nur wenn die Wohnung unbewohnt ist.SavageSkull schrieb:Und deswegen macht man Gesetze um die BKWs klein zu halten, statt Vermietern zu zwingen, die Elektrotechnik auf einen akzeptablen Stand zu bringen?
Brandgefahr und kein Personenschutz ist OK, aber PV muß reguliert werden. Tolle Welt in der wir leben.
Rockstar85
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Stichwort: Dezentrale Netze.. Die Technik ist gute 30 Jahre alt, also definitiv wieder Neuland für unsWinnieW2 schrieb:Wie sollte das bei Wechselrichtern mit so geringer Leistung in einem großen Netzverbund funktionieren. Der Innenwiderstand eines kleinen Wechselrichters ist viel höher im Vergleich zum Stromnetz. Wie sollte ein Schwarzstart da ohne vorhandene Synchronisation funktionieren?
Ach und Funfact, auch dazu gibts Studien und ja ex funktioniert..
Was du nebenbei beschreibst, ist tagesgeschäft..
Das Problem ist nicht die Spannung, sondern eig die Netzfrequenz. Deswegen können die Balkon PV Praktischerweise auch keine Netzsynchro von sich aus.
https://www.elektro.net/119443/netzstabilitaet-durch-dezentralisierung/
Warum machen wir den Bohei?
Weil BaWü und Bayern nicht ausbauen und gleichzeitig die HGÜ Trassen verhindern..
Richtig für dieses "Problem" muss dringend eine Lösung gefunden werden! Nicht dass jemand seine Stromkosten senkt ohne dass der Staat Einnahmen hat in der Haushaltskrise. Vorher darf dieser Beschluss selbstverständlich nicht durch.[wege]mini schrieb:Für selbst erzeugten Strom zahlt man keine Märchensteuer, keine Stromsteuer und keine Durchleitungsgebühr.
BlackhandTV schrieb:selbst 800w ist ein absoluter Witz, die Sonnenstrahlen den Menschen (grad den Armen) zu verbieten, ist absolut schlimm!
Warum wird man daran gehindert PV zu nutzen, kann mir keiner erzählen, das wir nicht verarscht werden. Ich hab schon Schiss falls CSU oder AfD wieder an die Macht kommt, dann Gnade uns Gott 🙁
absolut lächerlich & an Dreistigkeit nicht zu überbieten! Ob 600 oder 800 ist doch völlig scheiss egal!
Du darfst dir doch jederzeit auch eine große PV Anlage aufs Dach montieren wenn du willst.
Aber es hat einfach technische Gründe, warum man eine PV Anlage, die man einfach an jede x-beliebige Steckdose anschließen darf, nicht mehr als 800 Watt haben darf.
Aber soviel sei schon mal verraten. Es liegt weder an der CDU, noch an der AfD, dass es diese technischen Begrenzungen gibt.
Krautmaster
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was auf haushaltsebene Schwachsinn istPokadude schrieb:Schon mal was von der Möglichkeit gehört, dass man Strom auch speichern kann?
BlackhandTV
Commander
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805w zB geht gar nicht technisch, schon klar, ich weiß was du meinst aber das ist Schwachsinn, als könnte man 800w nicht nutzenPokadude schrieb:Du darfst dir doch jederzeit auch eine große PV Anlage aufs Dach montieren wenn du willst.
Aber es hat einfach technische Gründe,
und zu ersteren, ich kann mir, ohne zu bezahlen, wirklich ne Anlage aufs Dach haun, die ich vorher gekauft hab? wäre mir neu...