News Gesetz nicht verabschiedet: Änderungen für Balkon­kraft­werke starten nicht wie geplant

@Dr. MaRV Moment, moment! Zwang oder ohne Zwang ist die Frage.
Meine Kernaussage: Demokratie heißt das die Minderheit gezwungen wird der Mehrheit zu folgen.
Deine Kernaussage: Zwang hat in einer Demokratie nichts zu suchen.

Ich bin auf so vielen Ebenen gerade baff und befürchte fast du befürwortest Gesetzlosigkeit. Denn das ist im Endeffekt die Aufforderung ohne Zwänge leben zu können. Ich bin verdammt froh, das es einen Rechtsstaat gibt, der - auch wenn hier und da was verkackt wird (siehe Original-Thema / Artikel) - sich zumindest bemüht die richtigen Entscheidungen zu treffen.
 
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Vielleicht sollte man statt von Zwang lieber von Regeln sprechen. Es gibt genug Staaten auf der Welt, die mit weniger Regeln und Bürokratie auskommen, aber in den wenigsten lebt es sich so gut wie hier oder besser. Das Spektrum reicht da vom Faustrecht bis zum Turbokapitalismus, da ist doch für jeden, dem es hier nicht gefällt, was dabei.

Dr. MaRV schrieb:
Mal Hand auf's Herz. Wer hat denn eine Mini PV und hat diese ordnungsgemäß angemeldet?
Ich, hat ungefähr 10 Minuten gedauert.
 
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Dann nehmen wir halt NTV als Quelle.

https://www.n-tv.de/mediathek/video...wieder-guenstiger-werden-article24314717.html

Hier sagt es der EON Chef sogar ganz persönlich, dass es nur an der Politik liegt.

Oder T-Online:

https://www.t-online.de/finanzen/un...7610/eon-chef-akw-weiterbetrieb-moeglich.html

Technischen Hindernisse für den Weiterbetrieb des Kraftwerks Isar 2 sehe er nicht. "Wir könnten die Anlage technisch sicher weiterbetreiben. Sie wird laufend überprüft"
 
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Diese Diskussion über Atomstrom ist weiterhin unnötig, da komplett hinfällig.

Die Kraftwerke sind abgeschaltet und die Entscheidung darüber würde viele Jahre zuvor getroffen und die Mehrheit der Bevölkerung war damals nach Fukushima auch dafür. Nicht, dass ich Letzteres wirklich für wichtig halte, aber bestimmte Gruppen kommen ja des Öfteren mit diesem Argument, wenn es um den Weiterbetrieb geht.

Es ist nun wie es ist und eine Einfluss auf die Preise hatte es auch nicht.

Also lasst doch vor allem diese Häme gegenüber der aktuellen Regierung bleiben. Welche Überlegungen hier nun genau zum Nichtbeschluss des Gesetzes führten, weiß hier wohl niemand, da dazu keine genauen Angaben gemacht wurden.
 
Dr. MaRV schrieb:
Muss es nicht, zwang hat in einer Demokratie auch nichts zu suchen. Auch war für echten Fortschritt kein Zwang nötig.
Oh das sag mal meinen Uhrgroßeltern bzw. vielen Menschen Anfang 19.Jh. die von der Industrialisierung in der Landwirtschaft vom Erdboden gefegt wurden.
Es waren zum einen die finanzstarken Höfe, die sich die guten Landmaschinen leisten konnten und wollten. Auch war unter vielen Bauernhöfen doch tatsächlich die Notwenigkeit verpennt worden, frühzeitig zu investieren.
Viele haben sich an ihre Mark geklammert. Nach dem Motto, "über die Mark unterm Kopfkissen hab ich ja die Kontrolle, wenn ich investiere ist sie ja weg". Aus heutiger Sicht völlig naiv. Damals hatte man die Lehre gezogen, dass man nur sich selbst trauen kann, vor allem beim Thema Geld.
Das klingt vllt. nach Zwang, aber wenn der Krempel überholt ist, ist er überholt! Ende. Wenn mein Job unter den Hammer fällt weil sich die IT künftig selbst managed (und der Tag wird vllt. schneller kommen als mir lieb ist) muss ich umsatteln. So sieht die Realität aus. Ich muss mich nicht mein ganzes Leben vom Staat bezuckern lassen, ich muss auch selbst den Arsch hochbekommen können wenn es erforderlich wird.

Und wir bleiben expliziert bitte bei DEINEN genannten Beispielen: Es war kein Zwang Gesetze zu erlassen, die Technologien forcieren/fördern wie du es beschreibst. Niemand hindert daran daran entgegen der Gesetze/Förderungen/Technologischen Entwicklungen zu wirtschaften und zu leben. Bau halt weiter Kutschen während alle anderen Autos fahren wollen.
Schreib halt weiter Briefe und schick Rauchzeichen während alle anderen am Smartphone hängen, zieh doch in den Wald und koch auf gute alte Weise überm Feuer, wozu Elektrizität? Wo herrscht der Zwang? Gerade in Deutschland kann man nahezu tun und lassen was man will und du faselst was von Zwang in einer Demokratie.

Dr. MaRV schrieb:
Die Vorteile und Möglichkeiten waren offensichtlich.
DAS reichte in der Vergangenheit nur zu oft für das jeweilige Individuum nicht aus um eine Akzeptanz zu schaffen! Die Leute waren schockiert als Tesla seine Wechselspannung vorstellte und schier endliche Strecken mit Energie überwinden konnte. Gerade der "Krieg" Thomas Edison und Nikola Tesla versinnbildlichen die gesellschaftliche Inkompetenz wirkliche Vorteile und technologische Entwicklungen begreifen zu können.

Das Internet. Alles vernetzt, unbegrenzte Tools und Möglichkeiten. Ich glaube ich kann die These ungefiltert in den Raum werfen, dass in den 90er alles über 60 Jahren nicht auf dem Kram klar kam. Oder haben sich jung wie alt in Massen auf das Thema Internet und IT gestürzt und direkt alle Vorteile und Möglichkeiten abstrahiert? Ich denke nicht!

Dr. MaRV schrieb:
Ein Elektroauto ist teurer als ein gleich großes mit Verbrennungsmotor, hat weniger Reichweite und nimmt sich bei den Tankkosten so gut wie nichts.
Schonmal was von Skaleneffekten gehört? Schonmal was von großen behäbigen Unternehmen gehört? Schonmal was von Marktdurchdringung gehört? Achja und dann ist auch noch gescheite Politik von Nöten (autsch....)
  • An den Skaleneffekten schraubt vor allem China in Perfektion
  • Behäbige Unternehmen, VW? anyone?
  • Marktdurchdringung, dass schwierigste Thema, da dazu soz. alle Weichen idealerweise gestellt sein müssten. Annehmbare kosten (vor allem auch der Schwester-Technologien), Infrastruktur, ggf. Anreize/Vorteile. Die annehmbaren Kosten sind der größte Knackpunkt.

Wenn du dir ein E-Auto sowie eine PV-Anlage inkl. Speicher für sagen wir 40.000 Euro kaufen könntest (je 20k) und sich der Bumms in 8 Jahren rechnen würde, hätten wir keine Probleme. Und ein VW-Golf-artiges Auto müsste heute nicht mehr wie 20-25.000 Euro kosten. Eine PV-Anlage inkl. Speicher für 15.000 Euro ist gar kein Problem. Frag die Guerilla-PV-Fraktion, die kennen die wahren Preise der Technik. Und der geht immer weiter nach unten weil da nahezu nur China dominiert.

Dr. MaRV schrieb:
Es hat also mehr Nach- als Vorteile für die meisten Verbraucher und stellt damit einen Rückschritt und kein Fortschritt für diese dar. Deshalb verkaufen sie sich auch so schlecht.
Es verkauft sich wegen der miserablen Politik so schlecht. Für jeden, der das Gesamtpaket bei sich hinstellen könnte, würde es sich rechnen. Wer dies nicht kann, sollte sich einen günstigen Verbrenner kaufen dürfen. Fertig.
Alle können ihre Vorteile nutzen oder schlicht MÖGLICHKEITEN ausschöpfen. Nicht mehr, nicht weniger. Dann hätte dieser grenzdebile Glaubenskrieg endlich ein Ende. Es kann nicht jeder sofort ein E-Auto besitzen und das ist auch überhaupt nicht notwendig.

Dr. MaRV schrieb:
Die Energiewende hat dem Verbraucher bisher nur höhere Preise, verspargelte Landschaften und ironische Ratschläge (Waschlappen benutzen, 2 Minuten Duschen, nur 2-mal i.d. Woche Duschen) der Verantwortlichen beschert und das wo doch "Wind und Sonne keine Rechnung stellen".
Wie gesagt, ich hoffe du verurteilst die schlechte Politik die nicht in der Lage ist mit seinem technologischen Portfolio umzugehen und nicht die Technologien die im Einsatz sind. Die können da nämlich nichts zu, wie stümperhaft damit umgegangen wird.

Dr. MaRV schrieb:
Rückschritt statt fortschritt, für viele und damit eine Ablehnung wert.
Ergänzung ()
Ich fänd es so klasse, wenn die nächste Regierung radikal alles was "Erneuerbare Energie" heißt per Gesetz verbietet. Um der ganzen Nummer im Land endgültig die Krone aufzusetzen. Das wäre Ablehnung wie du sie dir vermutlich wünscht und wir Menschen würden einmal mehr beweisen, wie bekloppt wir eigentlich im Kopf sind.

Dr. MaRV schrieb:
Das stimmt nicht, ...
Geil "das Stimmt nicht!". Und dann eigentlich zum selben Schluss kommen? Hä?
Deine Aussage ist in so vielen Punkten ..... fachlich ..... nicht ... korrekt?!
es geht dabei nicht um thermische Grenzen, sondern um Leitungswiderstände.
Temperaturkoeffizient? Bei steigender Temperatur des Leiters verändert sich sein Innenwiderstand. Im Falle von Kupfer (oh Wunder) steigt dieser bei steigender Temperatur. Dies geschieht zum einen durch Leistungsabfall. Nein nicht der Abfall den du vor die Türe stellst sondern das Produkt aus Spannung und Stromstärke.
Und durch die Verlegeart. Daher wenn du viele Leiter bündelst und diese thermisch isoliert verlegst, steigt die Temperatur selbst bei geringen Leistungsabfällen auf den jeweiligen Einzelleitern.
Je höher der Strom, der durch einen Leiter fließt,
Strom fließt nicht, sorry das durfte ich mir in meinem Leben an die 100.000.000.000.000 Mal anhören, nun auch du....
desto problematischer wird ein zu hoher Leitungswiderstand, der direkt mit dem Querschnitt und der Länge des Leiters zusammen hängt.
... und dem Temperaturkoeffizienten sowie der Verlegeart ;)
Es nützt dir gar nichts, wenn deine Leitung die Wärme abgeben kann.
doch, siehe Verlegeart und Bündelung .... bis dann ...
Irgendwann der Flammpunkt der den Leiter umgebenden Stoffe erreicht (wird) und es gibt einen Kabelbrand.
Richtig! aber häääää? wie jetzt, es ging doch nicht um thermische Grenzen?! oder nicht NUR? ich bin total verwirrt.. erstmal´n Käffchen ...
 
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Berserkervmax schrieb:
800Watt macht nur Sinn wenn der Zähler auch Rückwärts zählt

Wer bitte Verbraucht 800Watt wenn das Haus leer ist weil alle auf Arbeit sind?

Im Sommer macht es Sinn die Klimaanlage zu Unterstützen aber sonst es es ein Witz was an Strom raus kommt von November bis März
Es gibt auch Leute im Homeoffice und man kann Verbraucher wie Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner programmieren auf potentielle Sonnenzeiten. Ja, in den dunklen Monaten kommt nicht viel bis nix an. Ich konstatiere für unseren Haushalt mit unserer MiniPV folgendes:

Ich habe die Anlage dieses Jahr im März installiert. Laut notierten Verbrauchsdaten, Ablesung des Zweiwegezählers und Daten aus dem Wechselrichter haben wir unseren Stromverbrauch dieses Jahr um ca. 600 kWh senken können. Wir zahlen derzeit 0,35 €/kWh für den Strom. Also ca. 200 € weniger als letztes Jahr.

Ja, diese Rechnung ist nicht pauschal übertragbar auf andere. Aber für unseren Haushalt "rentiert" sich so eine MiniPV nach wenigen Jahren.
 
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Rockstar85 schrieb:
Stichwort: Dezentrale Netze.. Die Technik ist gute 30 Jahre alt, also definitiv wieder Neuland für uns
Dezentrale Netze, ok, da gelten allerdings die gleichen Gesetze der Physik... Die eingespeiste Leistung muss immer an die gerade benötigte Leistung angepasst werden.
Solange es nur einen einspeisenden Erzeuger gibt ist die Sache einfach bei dezentralen Netzen, ansonsten ist da Netzmanagement erforderlich, nicht in dem Umfang wie bei öffentl. Netzen,
aber es ist ein Lastmanagement erforderlich. Das verursacht ebenfalls Kosten.

Aber wir kommen hier vom eigentl. Thema ab. Das hat mit den Balkonsolaranlagen nur am Rande etwas zu tun.
 
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WinnieW2 schrieb:
Dezentrale Netze, ok, da gelten allerdings die gleichen Gesetze der Physik... Die eingespeiste Leistung muss immer an die gerade benötigte Leistung angepasst werden:
Du kannst dem Tabellenbuch gerne die Belastbarkeit von NYM Leitungen entnehmen ;)
Sorry Winnie, aber deine Alternative Sichtweise mag vllt Rechtlich Ok sein, Technisch sind wir Meilenweit weg voneinander. Und hiermit beende ich die Diskussion, denn wie mitgeteilt wurde, sind selbst die NYM 1,5mm² für weitaus mehr als 16A zugelassen.

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Es gibt nicht umsonst die Empfehlung, maximal 3000W bei 1,5mm² zu nutzen. Und ja, wie es schon @ghecko sagte, ist es nicht wirklich intelligent, in dem Hausanschluss, die Balkon Solar Anlage in einem Anschluss mit dem E-Herd (passiert eh nicht), oder eben der einzigen Absicherung im Haus anzuklemmen.

Ich weiß, du möchtest am Ende eigentlich nur Recht haben. Aber genau aus dem Grund habe ich das Tabellenblatt gepostet. Es sollte im Sinne des gesunden Menschenverstandes logisch sein, wenn man nicht modernisiert wohnt, dass du bei 5 Doppeldosen an einer Zuleitung nicht alle Dosen mit 3,7KW jeweils belasten kannst.
Sonst möchte ich hier nochmal drauf hinweise, dass dein Wasserkocher eine höhere Last erzeugt, und diese Ohmsche Last grundsätzlich für die Leitungsnetze problematischer ist.

Können wir damit dann endlich das Thema beenden?!
 
Jasmin83 schrieb:
lächerlich.. Die sollen sehen das man endlich 800W einfahren kann, wie von der EU vorgesehen und nicht nur 600W. Und sowas nennt sich progressive, umweltfreundliche Politik.. Guter Witz.

So, genug ausgekotzt.
naja die Wollen ja nicht die Armen Strom-Anbieter um ihr Geld bringen ;)
 
Dr. MaRV schrieb:
Muss es nicht, zwang hat in einer Demokratie auch nichts zu suchen
Tut mir leid, wenn ich derjenige bin, der dir die schlechte Nachricht überbringen muss: Aber die Demokratie besteht aus sehr sehr vielen Zwängen. Sei es der nette Besuch vom Schornsteinfeger oder der TÜV fürs Auto, es gibt sehr viele Dinge, die man erfüllen muss und bei Nichterfüllung eine Strafe droht. Das kann man sehr wohl als Zwang sehen, oder Nötigung... ich jedenfalls muss meinen Holzofen erneuern oder stilllegen, freiwillig mache ich das sicher nicht, aber ich muss halt, wenn ich es warm haben will.
 
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Bestehenden Holzofen stillegen wenn der Kamin in Ordnung ist?
Na das möchte ich sehen ob sie das durchziehen.
Die Bauern rebellieren eh schon und wenn es ans Eingemachte geht scheisst jeder auf die Regierung oder EU.
Irgendwann kommt der Tag, war schon immer so.
 
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Rockstar85 schrieb:
Du kannst dem Tabellenbuch gerne die Belastbarkeit von NYM Leitungen entnehmen ;)
Ist mir bekannt, und genau darum geht es ja. Dass durch den Strom welcher durch das BKW hinzukommt, aber nicht von den Leitungsschutzschaltern erfasst wird, in bestimmten Abschnitten der Leitung unzulässig hoch werden kann; weil die meisten Installationsleitungen haben in Haushalten üblicherweise 1,5 mm² und sind mit 16 Ampere abgesichert, wobei die Leitungsschutzschalter erst ab 18 Ampere überhaupt auslösen...
Das Thema dezentrale Netze hast du in die Diskussion eingebracht, ich bin da lediglich kurz darauf eingegangen.

Rockstar85 schrieb:
Können wir damit dann endlich das Thema beenden?!
Gerne, zumal du thematisch nichts neues beiträgst.
 
Wun Wun schrieb:
Was ich mich dabei frage: wenn zukünftig die Anlage nicht mehr beim Netzbetreiber angemeldet werden muss, woher weiß der dann, dass/welche Zähler er ersetzen muss, damit nichts rückwärts läuft?
Oder wird der dann automatisch vom Stammdatenregister informiert?
Wird wohl über das Register informiert. Bei meiner Anmeldung dort musste man den Netzbetreiber mit angeben bzw. wird ausgewählt über die Adressdaten. Der muss die Registrierung dann auch noch bestätigen.
 
Ab 2025 und bis spätestens 2032 soll jeder Haushalt automatisch einen digitalen Stromzähler bekommen. Also entweder brav alles anmelden. Oder halt nicht und einfach abwarten.

@Tow3r
Lass mir ein paar Krümel übrig vom Keks ;)
 
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Zum einen geht es um die Belastbarkeit der Leitungen, warum man diskutiert, ob 600W oder 800W

Was man aber auch nicht außer acht lassen darf, ist die Stabilität vom Netz.

Die Redispatch Maßnahmen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen.

Wenn man davon ausgeht, dass es bis zu 20 Mio Balkonkraftwerke in Deutschland werden können, dann ist das eine große Herausforderung für die Stabilität vom Netz.
 
Gott Leute, lasst bei der Diskussion bitte nicht die Verhältnismäßigkeit außer acht. Wir reden hier in den meisten Fällen von ein paar Euro Unterschied im Jahr (in den nächsten paar Monaten wahrscheinlich sogar null). Und letztendlich wird ohnehin keiner bei euch Zuhause vorbeischauen, ob ihr jetzt nenn 600 oder 800 W Wechselrichter verbaut habt.
 
Ich vermute das hier eindeutig der Wähler der Schuldige ist
 
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Sierra1505 schrieb:
Strom fließt nicht, sorry das durfte ich mir in meinem Leben an die 100.000.000.000.000 Mal anhören, nun auch du....
Strom fließt, Spannung liegt an.
Wenn du nicht mal das weißt, brauchen wir uns über den Rest deiner Klugscheißerei gar nicht weiter unterhalten.

Der elektrische Strom gibt an, wie viele Ladungen pro Zeiteinheit eine bestimmte Stelle des Leiters durchqueren. Ihn also durchfließen. Bei Gleichspannung von Plus nach Minus, bei Wechselspannung periodisch wechselnd.
 
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