News Gesetz soll künstlich verkürzte Lebensdauer von Produkten verbieten

Technisch nicht machbar. Einfach gesetzliche Garantiezeiten erhöhen.
Was die Produkte aber massiv verteuern wird.
 
Der Titel müsste eher heißen: Irgendeine Partei die eh nichts zusagen hat plant irgendwas zu ändern.

Natürlich begrüße ich es, doch der Titel suggeriert dass das Gesetz kurz vorm Durchbruch ist.
 
was auch immer da kommt -
hat der nachbar einen neuen mercedes will ich ihn auch .... (ironie)

natürlich ist alles im sinne der umwelt zu begrüßen !
 
Netter Ansatz, aber wie so oft ist nicht viel Positives von der Politik, die seit jeher als verlängerter Arm der Industrie fungiert, zu erwarten. Der Leidtragende wird ohnehin der Verbraucher sein, egal unter welchen Aspekten das Gesetz letzten Endes verabschiedet wird.

Ich für meinen Teil würde eine minimale Garantiezeit von mindestens 5, besser 7 Jahren fordern. Alles darunter ist in meinen Augen vollkommen sinnbefreit, insbesondere aus ökologischer Sicht.

Auch Elektrolytkondensatoren (Elko) in Fernsehern, Computern, Monitoren und Netzteilen, die von den Unternehmen oft in der Nähe von wärmeabgebenden Bauteilen positioniert werden, führt das Gutachten als Beispiele an.

Technisch ist eine andere Kondensatorpositionierung vor allem bei hochfrequenten Schaltungen nicht anders möglich. Sonst gibt's Funktionsstörungen ab Werk.

Was vielmehr das Problem ist, ist die Wahl der Kondensatoren. Da wird selbst bei vermeintlich namhaften Auftraggebern die Crème de la Crème der Schrottkondensatoren verbaut, die im entsprechenden Schaltkreis gerade so die Garantiezeit überstehen. Höherwertige Modelle würden nur ein paar Cent mehr kosten.
 
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lufkin schrieb:
Um das zu verhindern müsste man ganz konkrete Bauvorschriften , mit Mindestmaterialstärken, minimalen technischen Spezifikation für jeden einzelnen Elko, inkl wo er in Relation zu anderen Teilen verbaut werden darf, usw. usf. für jedes einzelne Produkt und Modell festlegen und das ist nicht machbar.

Dafür gibt's ja auch schon ein Elektro- und Elektronikgerätegesetz. Verstöße dagegen werden ja quasi gar nicht geahndet, da z.B. fest verbaute Akkus demnach auch nicht erlaubt wären und es aber trotzdem fast jeder Hersteller verbaut bzw. einführen darf. ^^

Edit: Ah... bei den Akkus gibt wieder ein Hintertürchen, d.h. wenn es baulich nicht anders möglich wäre, ist es erlaubt. ^^ Den Nachweis erbringt nur niemand, dass es defintiv auch anders zu konstruieren wäre.
 
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fatony schrieb:
... wer geplante obsoleszenz verhindern will, wird "künstliches" wachstum verhindern.....und....wer will das schon? :evillol:

Jeder mit einem Funken Verstand im Leib? OK, Du hast Recht. Das betrifft 99,999% der Leute nicht.:evillol:

Bogeyman schrieb:
...der Titel suggeriert dass das Gesetz kurz vorm Durchbruch ist.

Habe ich ebenfalls gedacht, und war nach den ersten Zeilen entäuscht. Wenn man aber "Die Linken planen..." in den Titel genommen hätte, würde wohl kaum einer die News lesen. Ist ja auch keine echte News sondern nur Wahlkampfgeblubber wie schon mehrmals bemerkt worden ist.
 
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von wirklich absichtlicher geplanter obsoleszenz abgesehen, die natürlich in jeder hinsicht verwerflich ist, ist die ganze problematik zum größten teil unsrer eigenen geiz-ist-geil-mentalität geschuldet.

man siehts doch immer wieder.
ich hab mir letzte woche einen neuen fernseher gekauft (hab sogar hier im forum für tips angefragt). budget sollte ~1200€ sein (schlussendlich hab ich eh mehr ausgegeben).
selbst in der eigenen firma (ich arbeite in der hardwareentwicklung) gabs kollegen die sagten: "wieso soviel geld für nen TV !?!? man kriegt doch auch um 600-700€ schöne Samsung geräte in der größenordnung die nen ähnlichen/gleichen funktionsumfang haben".
ja - kriegt man. (mehr muss ich aber dazu auch garnicht mehr sagen...)

selbes ist es immer. früher hat der nette familienvater noch 1-2 monatslöhne teilweise geopfert für nen neuen fernseher. alle waren glücklich - das ding lief gut.
will jetzt jemand nen tv kaufen der 3000-4000€ kostet dann heißts "der wirft das geld zum fenster raus !" und man wird müde belächelt und sagt stolz das man selber ein gerät hat das 5mal günstiger war.
natürlich gibts irgendwo eine vernünftige grenze und man kann auch schnell zuviel ausgeben. aber die meisten geben schlicht zu wenig aus, informieren sich nicht und kaufen blind irgendwas. und dann wundern sie sich das das gerät vorzeitig alle viere von sich streckt und es wird laut geschrien: "früher war alles besser... was ist mit den guten alten zeiten passiert..?"

klar ist teuer kein garant für hochqualitativ.
und billig ist nicht automatisch schrott.
aber fakt ist das billig NICHT hochqualitativ sein KANN. gute elektronikbauteile gibt es einfach nicht "billig".

wir entwickeln bei uns für den industriebereich (-40 bis -85°C) AMBIENT temperatur (nicht on-chip) und es ist tatsache das man für hochwertige bauteile ne richtig gute stange mehr geld hinlegt.
und wenn unternehmen von einer produktreihe 5millionen stück produzieren(lassen) in der die bauteile jeweile 15€ mehr kosten... na dann rechne das bitte mal wer auf die masse um. einzeln gesehen mags nicht viel wirken - aber die masse machts aus.
weiters: der kunde greift dann trotzdem zum günstigeren gerät.
weil wenn gerät A um 500€ im regal steht und gerät B um 700€ mit den gleichen spec's... dann kaufen die meisten gerät A.
 
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panzerstricker schrieb:
Was ist denn hier los? Wir Verbraucher sind doch selbst schuld... Wir kaufen Dinge die schnell kaputt gehen, hauptsache billig billig, hauptsache Style, hauptsache es funktioniert erst mal ganz gut. Meldet euch die die einen Loewe/Metz/B&O oder Technisat Fernseher haben! Zu teuer? Stimmt, ihr braucht ja jedes Jahr das Neueste, größte und Beste... Das geht dann ja nicht, wenn man einmal was hochwertiges kauft.

Ich sag so viel dazu:

Kathrein UFS910 Sat Reciever zum gegeben Zeitpunkt: 250€ stückpreis (deutsches qualitätsprodukt lol)
habe in meinem Umfeld 5 Stück gehabt alle gingen nach etwas über 2 Jahren kaputt (Netzteil elko durchgeschmorrt)
+ bei einem Front LCD kaputt.

Du hast anscheinend keine Ahnung,
und btw wer Loewe/B&O etc kauft hat zu viel geld... Ende mit Qualität hat das wenig zu tun...
 
Dann sollten die Linken mal erklären, wie man Produkte mit geplanter Obsoleszenz von den Produkten unterscheiden will, die einfach qualitativ schlecht sind. Nahezu unmöglich, wenn man nicht an geheime Informationen der Unternehmen kommt. Am Ende kommt es immer auf die Qualität der verbauten Teile drauf an. Wenn ein Premium Hersteller Teile beim billigsten Anbieter kauft, so ist es seine Entscheidung und kann durch Gesetz Gesetz nicht verhindert werden. Das ist aus meiner Sicht auch der falsche Ansatz, um das Problem zu beheben.

Besser wäre es, im Rahmen der vielen Tests die Qualität der Komponenten mit zu bewerten und in die Bewertung einfließen zu lassen. Bei schlechteren Bewertungen werden auch weniger Geräte verkauft, so dass hierdurch bereits ein Umdenken bei den Herstellern erzielt werden kann.

Außerdem ist es sinnvoll, die Lebensdauer und Ausfallraten der Produkte zu erfassen und die Hersteller, bei denen es eine hohe Ausfallrate kurz nach dem Ende der Garantie gibt, öffentlich zu benennen. Kein Hersteller möchte in den Ruf kommen, schlechte Produkte zu produzieren. Bei Autos gibt es doch auch regelmäßige Pannenstatistiken. So etwas müsste man doch auch für andere Bereiche einführen können.

Damit erreicht man meiner Meinung nach mehr als mit irgendwelchen Gesetzen die nur dazu führen, den Zeitpunkt ab wann ein Gerät kaputt gehen darf festzuschreiben.
 
Das Gesetz muss her !

Aber Mutti Merkel tanzt nur als Marionette für die Wirtschaftsbosse zum Arbeitsplatz-Song, da spielt der Umweltschutz
nun wirklich eine untergeordnete Rolle... Lieber einen Toten Planeten als eine Tote Wirtschaft ! ^^
 
Sehr nice, ich freu mich über Gesetzt die doch irgendwo nicht durchzusetzen sind.
Beispiel günstiger DCP-195C Brotherdrucker einer Bekannten, knappe 3 Jahre hielt das Ding,
dann war der schwarze Druckkopf dicht.

OK sie hat generell Zubehörtinte gekauft, brav von druckerzubehoer.de weil die ja auch wieder
ne Garantie geben.
Also Gerät nach Brother geschickt, Schreiben und Drucker kamen zurück, Zitat:
"Garantieabwicklung abgelehnt, in ihrem Gerät wurden Tintenrückstände von Zubehörtinte gefunden
und im Labor ausgewertet, dadurch kam es zu einer Korrosion am Druckkopf"

druckerzubehoer.de keine Garantieabwicklung, da die das Prüfprotokoll wollten, Brother dies aber
nicht aushändigt, ein Kreislauf wo der Kunde der Blöde ist, bei Autos darf man mittlerweile in andere
Werkstätten und dort Warten lassen, bei Elektronik?!
Obendrein ist beim Brotherdrucker nicht mal rentabel den Druckkopf zu tauschen, noch dazu gilt er
ja aus "Verschleißteil", außerdem kann man die noch nicht mal am Markt kaufen^^

Es ist ein Rechenspiel und wir lassen uns darauf ein, Gerät nach Ablauf der Garantie einfach
weg zu werfen, da ein Neukauf die günstigere Option ist.
 
An sich ein toller Gesetzentwurf.
Er wird jedoch nur etwas bringen, wenn die Produkte dann auch korrekt untersucht werden.

Durchgesetzt werden sollte er auf jeden Fall, wenn es wenig bringt kann ja immer noch etwas anderes gemacht werden.
 
MrEisbaer schrieb:
Das kann man mit einem Satz Beschreiben: Wählerstimmenfang.

Wählerstimmenfang oder nicht ist doch egal, es ist jedoch schon seltsam das keine andere Partei auf diese Idee mit einem Gesetzesentwurf gekommen ist, wer viel Geld hat dem ist es doch scheiß egal ob der Drucker nach 10.000 oder 20.000 Kopien oder der Akku vom verschweißten Ipod nach 5.000 Stunden den Geist auf gibt.

Das dabei die Umwelt und der Kunde auf der strecke bleibt wird mit eingerechnet.
 
panzerstricker schrieb:
Meldet euch die die einen Loewe/Metz/B&O oder Technisat Fernseher haben! Zu teuer? Stimmt, ihr braucht ja jedes Jahr das Neueste, größte und Beste... Das geht dann ja nicht, wenn man einmal was hochwertiges kauft.

Und was soll an B&O gut sein?
Loewe und Metz bieten Geräte an, die sich Normalverdiener kaum bis gar nicht leisten können (die können sich tlw. nicht mal einen 5k Euro gebrauchten Auto leisten. Also wie soll man ein Loewe Gerät beschaffen. Erklärs mir!). Der überdurchschnittliche würde sich das VIELLEICHT(!) holen.
Nein. Zu solchen Marken zu greifen, ist auch keine Lösung.
 
gesetzliche Mindestlebensdauer ist doch nichts anderes als gesetzliche Mindestgarantie. Im konkreten Fall müsste man nachweisen, dass das vorgesehene Nutzungsverhalten eingehalten wurde (beim Auto noch einfach über die km). Kein Mensch kann von einer 300€ Kaffeemaschine erwarten, dass sie 20 Tassen jeden Tag 3 Jahre lang ausspuckt.
Außer richtig offensichtliche Fälle wie die Druckergeschichte ist so ein Gesetz doch auf nichts wirklich anwendbar.
 
Finde den Vorschlag so wie er jetzt ist, total bekloppt. Ja, ich kenne auch das Problem - schließlich ist mein 2005 gekaufter PC 2007 so abgeschmirt, dass das Mainboard Netzteil und Grafikkarte mitgenommen hat. Alle 3 Teile waren aber jetzt keine Premiunprodukte, sondern Stangenware.

Mir würde es reichen, dass man "Salamischeiben-Taktik" Unternehmen wie Apple, damit das Handwerk legt, indem mal die gesetzliche Garantie/Gewährleistung massiv erhöht. Es kann nicht sein, dass eine Reperatur weniger lohnt als ein Neukauf. Dass Geräte wie Handys oder Fernseher, die täglich laufen kaputtgehen ist ja irgendwo noch vertretbar. Aber bei Druckern, Routern oder Festplatten, die meistens selten bewegt werden finde ich es total kundenfeindlich, wenn man Geräte, die nicht zwangsweise ersetzt werden müssen, neugekauft werden sollen.

Geplante Obsoleszenz ist aber auch ein großer Arbeitsbeschaffungsfaktor, man stelle sich mal vor, alle Produkte würde 10 Jahre halten. Dann würden viele Firmen nach der ersten Serienproduktion pleite gehen, da keine neuen Produkte benötigt werden. Das vergisst natürlich eine Partei wie die Linke. Hauptsache das Gesetz klingt toll. Handyhersteller wie HTC oder Apple sind doch gerade durch die gespamme mit Produkten erst groß geworden. Bei Mobiltelefonen ist diese Diskussion anders - da ärgern sich Leute mehr über nicht mehr gelieferte Updates ab 1-2 Jahren. Wobei man auch sagen muss, dass man echt nicht von einem Unternehmen verlangen kann - 30 Produkte, die teilweise 3 Jahre alt sind (Desire) mit Jelly Bean oder ICS Updates zu versorgen. Eine bestimmte Lebensdauer ist ja auch im Sinne des Fortschritts. Bei Autos kann man ja auch heute noch mit einem VW-Käfer rumfahren, wenn man einen Wagen will, der Läuft, Läuft und Läuft. Daür muss man aber regelmäßig ihn warten. Sonst kann man sich ja einfach den Golf VI kaufen und dann hat man wenn es gut geht 2-3 Jahre keine Wartungskosten.

Sogesehen sage ich, dass ab einer gewissen Preisklasse, der Kunde das Recht auf Nachbesserung - sprich einer Reparatur haben. Bei Geräten, die wirklich wenig kosten würde ich so ein Gesetz für total sinnlos halten, denn dies triebe nur die Kosten bei günstigen Produkten in die Höhe, sodass sozial schwächere sich Technik weniger leisten könnten.
 
panzerstricker schrieb:
Meldet euch die die einen Loewe/Metz/B&O oder Technisat Fernseher haben! Zu teuer?
Vor vier Jahren hatte ich mal die Möglichkeit, Loewe TVs auf ihre Spieletauglichkeit zu "testen". Also Laptop mit ins Geschäft, per HDMI ran und ne runde oldschool Unreal Tournament drauf gezockt. Ich kann mich an die Produktbezeichnungen nicht mehr erinnern, aber alles was größer als 42" war, konnte man vergessen (insgesamt fünf TVs). Ich habe nichts getroffen und ständig weiter das Fadenkreuz gezogen, als es hätte sein müssen.

Also vernünftig stelle ich mir für den Preis anders vor. Aber ich verstehe natürlich auch, dass Loewes Zielgruppe keine Zocker sind.
Jedoch heißt das gleichzeitig auch, dass einem wie mir nicht damit geholfen ist, dass er einfach ne Menge Geld bei vermeintlich guten Herstellern lässt.

Nun habe ich Toshiba stehen (55SV685; ~16ms Lag). Ein Hersteller, der oft gemieden wird, weil er eben nur zwei, statt drei Jahre Garantie gewährt.
 
@mambokurt
Eigentlich ist es doch ganz einfach: Gewährleistung hoch auf 3 Jahre(auch auf Verschleissteile) und die Beweislastumkehr entfällt.

Sehe ich ganz genauso.

@panzerstricker
Was ist denn hier los? Wir Verbraucher sind doch selbst schuld... Wir kaufen Dinge die schnell kaputt gehen, hauptsache billig billig, hauptsache Style, hauptsache es funktioniert erst mal ganz gut. Meldet euch die die einen Loewe/Metz/B&O oder Technisat Fernseher haben! Zu teuer?

Falsch, auch "teure" Hersteller wie z.B. Vorwerk und andere Premiumhersteller im Audio und TV Bereich machen das mittlerweile so.

Habe letztens einen HP Oberfuzzi (Deutschland oder Europachef) in einer Verbrauchersendung gesehen. Er wurde gefragt , warum es für einen 10 Jahre alten HP Tintenstrahl Drucker keine Ersatzteile mehr gibt.
Ganz erstaunt fragte er, ob der Drucker wirklich so alt wäre! ."Wir produzieren Drucker für eine erwartete Lebenszeit von 5 ! Jahren und solange gewährleisten wir die Lieferung von Ersatzteilen" !

Damit ist wohl alles gesagt !
 
Bei B&O gehen bei mir die Nackenhaare hoch. Meine Eltern haben (hatten)
1x B&O TV
1x B&O VHS Rekorder
2x B&O Musikanlage

Geräte schweineteuer.
TV hatte keinen TOP Videotext, der Rest der Geräte am Markt schon. Dazu ein Menü zum davonlaufen.
VHS Rekorder hatte kein Showview, der Rest der Geräte am Markt schon.

Da sie so rattenteuer waren, lohnt sich ne Reparatur quasi immer.
  • TV war 2x kaputt
  • Videorekorder 2x
  • Musikanlage jeweils 1x, wobei jetzt auch die Glastüren nicht mehr zu gehen, das Kassettenteil bei beiden so gut wie Schrott, der CD Player liest auch nur noch ausgewählte CDs.
  • Fernbedienung auch mindestens 1x

Kosten für die Reparatur aber auch immer so hoch, das man wirklich lieber nen neues Gerät hätte kaufen sollen. Das wäre günstiger und technisch moderner gewesen.


B&O ist meiner Meinung nach überteuertes altes Zeug, was man nur kauft um es zu haben, oder weil man unbedingt das Design haben möchte. :freak:
 
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