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News Ghost Recon Breakpoint: Fortsetzung und mehr NFTs für mehr Spiele in Arbeit

Mit Blick auf die letzten Ubi-Titel wird es ja immer klarer, dass man dort genau wie bei Fifa, CoD & Co. einzig und alleine an Profit-Maximierung interessiert ist und Spiele nicht als Spiele entwickelt sondern ein Spiel um eine/mehrere/zahlreiche Monetarisierungen baut. "Quartz" und wie "gut" dass bei der Community angekommen ist unterstreicht das nur noch.

Man hat halt eine funktionierende Formel die in immer neue "Skins" gepresst wird und die immer noch genug Leute kaufen, von daher verstehe ich das Management in soweit, dass sie jetzt ausloten, wie weit sie gehen können um das Maximum aus den Kunden zu pressen.

Leider bekommt dass wie mit Breakpoint weder der Qualität noch Kreativität oder sonst irgendwas gut. Andere Publisher haben natürlich das selbe Problem, dennoch ist Ubisoft mit ihrem "hinter dem NFT hinterherrennen" bisher echt Marktführer für "wir haben keine Ahnung, was die Kunden wollen", zumindest ich habe von noch keinem anderen AAA Publisher gelesen, der so sehr versucht NFTs zu pushen...
 
k0ntr schrieb:
Lieber NFTs anstatt Gegenstände aus dem zentralen Server zu kaufen das in x Jahren abgestellt wird.
Dann rate mal was genau NFTs eigentlich sind und was passiert, wenn der Server oder die zentrale Instanz (die aktuell bei praktisch allen NFTs notwendig ist und Blockchains völlig absurd macht) abgeschaltet wird.
 
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Wildlands war schon beeindruckend, vor allem die Welt mit den vielen verschiedenen Klimazonen, aber Breakpoint war zumindest anfänglich eine Riesenenttäuschung. Zwar war die Welt auch wieder ganz nett gemacht, aber wie kann man ein Ghost Recon Spiel ohne Teamgefährten veröffentlichen? Die DNA von Ghost Recon ist "squad based tactical shooter". Davon war in Breakpoint bis zum Nachreichen der Teamgefährten per Patch lange nichts zu sehen.

Ich mochte auch das Setting mit den Drohnen nicht sonderlich. Gameplay meh, Charaktere meh, Story sehr meh. Mit den Patches wurde manches etwas besser, aber das war dann schon alles too little, too late.
 
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Wildlands hat im Gegensatz zu Breakpoint sehr viel Spaß gemacht coop. Aber auf den NFT Mist habe ich echt keinen Bock, ich brauche beim zocken jetzt nicht auch noch Finanzweltkram... Auf der anderen Seite habe ich jetzt wieder Geld für künftige Ubisoft Titel gespart.
 
MR2007 schrieb:
Dann rate mal was genau NFTs eigentlich sind und was passiert, wenn der Server oder die zentrale Instanz (die aktuell bei praktisch allen NFTs notwendig ist und Blockchains völlig absurd macht) abgeschaltet wird.
Ungefähr das hier passiert dann :D

https://kotaku.com/f1-formula-1-one-delta-time-nft-crypto-cursed-shut-down-1848748953

Der Knackpunkt ist halt, das Gameserver relativ flott abgeschaltet werden. Heisst es ist unausweichlich, das die NFT, die ein paar Deppen fürs/im Spiel kaufen in naher Zukunft komplett wertlos sind (Annahme: NFT hatten überhaupt einen Wert). Heisst auch, das am Ende irgendwer mit einem nutzlosen NFT übrig bleiben wird, was direkt das Schneeballsystem hinter NFTs aufzeigt.
 
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k0ntr schrieb:
Lieber NFTs anstatt Gegenstände aus dem zentralen Server zu kaufen das in x Jahren abgestellt wird.
Und was genau bringt dir dein NFT außerhalb des Spiels? Das ist ja der ganze Witz an der Sache, dass die Items außerhalb von Breakpoint überhaupt keinen Nutzen haben so lange kein anderer Entwickler jedes der Dinger in sein Spiel integriert, was niemals passieren wird.
Maximal wird es noch etwas Austausch zwischen verschiedenen Serien bei Ubisoft geben, aber das bringt auch nur was so lange Ubisoft das will und erfordert keinerlei NFTs.

Böse Zungen könnten jetzt natürlich behaupten, dass wertlosen Schund an eine Blockchain ketten und damit künstlich Hype/Geld generieren der einzige Verwendungszweck von NFTs überhaupt ist, egal ob bei Ubisoft oder anderswo.
 
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Haldi schrieb:
Wusste aber bis heute nicht das die NFTs haben in dem Game xD

Btw, wie soll das Spieleübergreiffend gehen? Müssen die dann ALLE skins die es gibt in jedes Spiel integrieren?
Da muss man ja gar keine neuen skins kaufen...

Das ist ja der Gag an der Sache: NFTs werden als etwas tolles neues bezeichnet, damit einem Items in Spielen "gehören" und man sie nutzen, weiterverkaufen oder auch gegen Geld verleihen kann.
Als Ergänzung kommt dann noch der von mir überspitzt dargestellte Punkt dazu, dass es theoretisch möglich sein solle NFTs zwischen Spielen mitzunehmen.

Nur: Der erste Punkt ist bereits jetzt möglich, ich kann auch in WoW oder sonstwo einen Hammer der Zerplatzung kaufen, weiterverkaufen und auch verleihen. Dafür braucht es aber überhaupt keine Blockchain, die Datenbank der der Server zugrundeliegt kann das genauso.
Dort wo das nicht geht, liegt das nicht an Einschränkung der zugrundeliegenden Technologie sondern an Entscheidungen der Gamedesigner, denn in Wahrheit kann ich viele Items eben doch nicht handeln - weil Gamedesigner die Option in Betracht gezogen haben und entschieden haben, dass diese Möglichkeit dem Spiel nicht gut tun würde.

NFTs und Blockchains sind in dem Kontext komplett überflüssig und würden nichts ermöglichen, was nicht bereits jetzt geht und in der Regel einfach nur deshalb nicht gemacht wird, weil es schlecht für das Spiel wäre.

Und was die Nutzung von NFTs in unterschiedlichen Spielen angeht:
Ist halt der Wunschtraum von NFT-Fanboys, denn schließlich wollen die ihr Investment (!) nach Möglichkeit überall nutzen - dass es oft genug vollkommen unsinnig wäre und dem Spielprinzip/Setting etc. zuwider laufen würde, da nehmen sie es ja auch mit dem Handel von Items (siehe 1. Punkt) nicht so genau.
Es ist ein Wunschtraum, ob es Sinn ergibt oder umsetzbar ist spielt keine Rolle.

k0ntr schrieb:
Lieber NFTs anstatt Gegenstände aus dem zentralen Server zu kaufen das in x Jahren abgestellt wird.

Ich habe ein Dewback auf dem Server Gorath im Spiel Star Wars Galaxies besessen, außerdem waren Rüstungen dort quasi immer Einzelstücke oder Kleinserien, was sogar der Idee hinter NFTs entsprechen würde.
Problem: Das Spiel wurde Ende 2011 eingestellt und der Server existiert nicht mehr, mein Charakter, seine Pets und Rüstung auch nicht.
Wie würde mir nun ein NFT helfen, noch etwas mit den Items anzufangen?

Es gibt zwar mittlerweile ein Revival des Spiels in Form eines von Fans entwickelten Freeshards, aber da der nicht auf die Datenbasis des Originalbetreibers zugreifen kann sind trotzdem alle Inhalte der Originalserver unrettbar verloren und ein NFT "Ich hatte damals aber ne tolle Rüstung und ne riesige Reit-Echse!!!" bringt mir auch nichts, davon wären die Serverbetreiber der Neuauflage komplett unbeeindruckt!

NFTs sind also nur bei dezentralen Spielen überhaupt denkbar langlebiger als etwas zentral verwaltetes, aber wie viele dezentrale Spiele gibt es denn und wie lang halten die sich?
(Ich würde gerne nochmal das 21 Jahre alte Tribes 2 spielen, scheitert aber daran, dass weltweit kaum bzw. k/ein voller Server zustande kommt - ein NFT in dem Spiel würde mir also genau Null bringen)
Und dann müssen sie auch noch ein Gameplay bieten, welches NFTs relevant macht, ein Counter-Strike wo alle die gleichen Waffen haben zählt da nicht, es ginge also höchstens um unique Waffenskins.

@Conqi Das einzige "Item" welches theoretisch über mehrere Spiele auch unterschiedlicher Anbieter übertragbar sein könnte ist der Spielername!
Wenn durch ein NFT sichergestellt wird, dass "Conqi" in jedem Spiel auch wirklich "Conqi" ist.
Aber auch jetzt gibt es schon übergreifende Accountsysteme, dass also z.B. in jedem Spiel der Steam-Name verwendet wird oder eben in Origin, Uplay etc...
Und auch dann gibt es mehrere konkurrierende Systeme, nicht in allen Spielen ist ein Name der in Fortnite perfekt passt angemessen, siehe "Zigarrenlulu" im Fantasy-Rollenspiel New World.
Außerdem ignoriert ein System mit global einzigartigen Namen, dass evtl. mehrere Leute identische Namen haben wollen, wenn ein Spiel mit 30 Millionen Spielern für jeden Spieler/Charakter einen einzigartigen Namen verlangt, werden viele Spieler enttäuscht sein weil sie ihren Wunschnamen nicht bekommen, außerdem wird das die Qualität der Namen in Spielen definitiv senken...
Siehe MMORPGs mit Gandalf (wo jemand schnell war und Glück hatte), Gandalph, Gandolf, Grandalf, Grandolph usw. usw.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Und was die Nutzung von NFTs in unterschiedlichen Spielen angeht:
Ist halt der Wunschtraum von NFT-Fanboys, denn schließlich wollen die ihr Investment (!) nach Möglichkeit überall nutzen - dass es oft genug vollkommen unsinnig wäre und dem Spielprinzip/Setting etc. zuwider laufen würde, da nehmen sie es ja auch mit dem Handel von Items (siehe 1. Punkt) nicht so genau.
So siehts aus. Wenn man Items zwischen Spielen "mitnehmen" könnte, dann würde das Balancing komplett vernichtet werden. Man stelle sich mal zwei MMORPG vor, wo jemand von Spiel 1 seine Legendaries mitnimmt und dann in Spiel 2 einen neuen Char beginnt. Dieser Spieler wäre komplett overpowered und trotzdem Level 1.

Davon abgesehen müssten die Entwickler beider Spiele natürlich das betreffende Item eingepflegt haben, damit man es überhaupt mitnehmen kann. Bei zwei Spielen ist das (vielleicht) noch irgendwie machbar, aber bei 50 Items pro Spiel und 50 Spielen ist das ne quadratische Funktion. Keine Sau wird 2500 Items einpflegen und balancen.
 
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@Tzk Bei einem Skin für die MP5 kann ich mir das sogar noch fast vorstellen, die würde einfach die Stats aus dem jeweiligen Spiel nutzen und nur das Aussehen anpassen. Ist natürlich trotzdem viel Arbeit, nur damit dann alle den NFT-Skin für die MP5 in Counter-Strike kaufen und nicht in Rainbow Six Siege, wo er evtl. teurer ist? Was hat dann der Entwickler von Rainbow Six davon, da eine Kompatibilität einzubauen?!

Aber da wo auch Werte übertragen werden ist die Idee völlig irrsinnig, es gab ja sogar schon (in EverQuest 2) Server auf denen wirklich alle Items gehandelt werden konnten und zwar gezielt für Echtgeld, mit einer Umsatzbeteiligung für den Betreiber.
Jedoch: Der Betreiber hatte festgelegt, dass man zwar seine Charaktere auf diesen Server übertragen kann (und dann dort viel handelt, also Einnahmen für den Betreiber generiert), der Charakter diesen Server jedoch nicht wieder verlassen könne, ein Servertransfer von diesem Server herunter auf einen regulären Server also nicht möglich sei.
Denn: Das würde natürlich die Spielbalance der normalen Server zerstören!

D.h. da gab es nicht mal innerhalb eines Spieles grenzenlose Itemtransfers, weil es dem Spiel (auf den normalen Servern) geschadet hätte...
 
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Manchmal find ichs gut das Ubi nicht mehr bei Steam ist und ich gar nicht erst in die Versuchung komme ;)
 
iSight2TheBlind schrieb:
Jedoch: Der Betreiber hatte festgelegt, dass man zwar seine Charaktere auf diesen Server übertragen kann (und dann dort viel handelt, also Einnahmen für den Betreiber generiert), der Charakter diesen Server jedoch nicht wieder verlassen könne, ein Servertransfer von diesem Server herunter auf einen regulären Server also nicht möglich sei.
Denn: Das würde natürlich die Spielbalance der normalen Server zerstören!
Das finde ich allerdings gut umgesetzt. So kann jeder entscheiden ob er Pay2Win (mit Echtgeld) im Spiel haben möchte oder nicht. Generell bin ich kein Freund von Microtransaktionen, aber mittlerweile "müssen" die ja in einem AAA Spiel integriert sein. Dann lieber wie von dir beschrieben... Die Übertragbarkeit zum Server hin sehe ich dabei als nettes Goodie, andererseits ist damit die Hürde in Richtung P2W für die Spieler natürlich viel kleiner, weil man den Spielfortschritt nicht verliert.
 
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Während Publisher NFTs für ihre Bilanzen als das „next big thing“ betrachten, sind Reaktionen der Spieler bislang äußert negativ. Die Einführung von NFTs ein einem Spiel bloß anzukündigen, generierte bislang zuverlässig einen Sturm der Entrüstung
Na dann hoffe ich doch mal inständig, dass die Spielerschaft ausnahmsweise mal genug Impulskontrolle hat, um die Publisher solchen Bullshits auch abzustrafen.
Wenn nur wieder gejammert, aber dann doch wie irre vorbestellt und gekauft wird, dann lachen sich die Manager doch weiterhin nur kringelig über die Shitstorms.... 🤦‍♂️
Ergänzung ()

gartenriese schrieb:
Sind sie denn gescheitert? Bisher hat sich doch alles gut verkauft.
Und genau deswegen wird auch der MTX-Dreck in zukünftigen FIFAs, CoDs, ACs und sonst was garantiert nicht weniger...
 
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W0dan schrieb:
Fakt ist doch, dass es zwangsweise Microtransaktionen geben muss. Irgendwie muss ja ein Wert generiert werden.
wieso muss?
wie hat die gaming industrie bloß die zeit überlebt als es weder dlc's noch mikrotransaktionen gab??

dazu sind in dieser zeit etliche große spiele entstanden, die heute noch ihre wirkung als richtungweisender meilenstein entfalten...
sprich, es geht und es kann durchaus profitabel sein, nur nicht in diesem ausmaß welcher heute offenbar seitens der shareholder erwartet wird - ob das potentiell gute games in den abgrund reist interessiert die akteuere auf dieser ebene garnicht.
wie immer wenn eine branche anfängt größere summen umzusetzen, zieht das leute an die vor allem das business sehen und nicht das worauf das business basiert; die führungskräfte der publisher heutzutage sind kaum noch leute die selbst begeisterte gamer sind...
 
@cypeak Naja, sowohl Activision als auch UbiSoft werden beide noch von den Männern geleitet, die sie vor über 30 Jahren (mit)gegründet bzw. vor dem Konkurs gerettet haben.
Da wurde also niemand angezogen, sondern es hat sich einfach über die Jahre zum heutigen Stand hin entwickelt.

Und: Der Markt hat sich zwar stark vergrößert, gleichzeitig sind aber auch die Produktionskosten für ein AAA-Spiel explodiert, da man ein Spiel nicht mehr mit fünf Leuten in acht Monaten entwickelt sondern mit 500 Leuten in 50 Monaten.

Und dann kommt noch die Inflation hinzu, trotz der gestiegenen Kosten ist der Grundpreis für ein Spiel kaum gestiegen, wo ein Playstation-Spiel Mitte der 90er 100DM gekostet hat müsste das allein aufgrund der Inflation heute schon etwa 75€ kosten. Was es auch tut, d.h. da existiert eigentlich keine echte Preissteigerung über die Inflation hinaus.

Was nun existiert sind Premiumangebote zusätzlich, d.h. neben einer normalen Fassung auch noch eine Deluxe oder eine Gold-Edition, in denen günstig zu entwickelnde Zusatzinhalte mit einem Aufpreis angeboten werden, der dem eigentlichen Aufwand für die Entwicklung nicht gerecht ist, d.h. dort holt man dann das Geld rein welches zur Finanzierung der gestiegenen Kosten notwendig ist, ebenso mit Boosterpacks etc.
Aber "Grundspiele" sind heutzutage noch immer sehr günstig (siehe Inflation) und bieten auch mehr als das früher der Fall war, sowohl grafisch als auch oft von der Menge des Inhalts her, selbst Doom bietet in den neuen Teilen mehr Inhalt (d.h. längere Durchspieldauer) als das Original von 1993.
 
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bin eigentlich profi lurker und kommentiere selten bis nie, aber...diesmal !! :D

zuckersüß wie sich heutzutage so viele darüber aufregen, dass nfts von immer mehr und mehr spieleherstellern genutzt werden. dabei kennen sich die meisten einfach nur nicht damit aus und trauen dem ganzen nicht - verständlich! oder noch schlimmer - sehen nur die scams die bisher mit nfts in zusammenhang stehen (bildchen usw.).

leute - bargeldloses bezahlen war auch mal verpöhnt und ist heute unvorstellbar wegzudenken.

ich bin gamer, die meisten von euch auch. wie schön wäre es denn wir irgendwann mal EINE seriöse plattform zum handeln unserer eigenen in-game items oder kompletten games hätten. wir könnten entscheiden wem, wann und zu welchem preis wir unser game (das wir vielleicht nicht spielen?!) oder items/skins weiterverkaufen.

ja, ich mag auch kein p2win und mikrotransaktionen aber...das ist der weg.

will niemand hiermit angreifen - vielleicht eher dem ein oder anderen eine weitere perspektive aufzeigen.

bleibt awesome - ich liebe euch alle ❤️
 
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nudelsuppen schrieb:
handeln unserer eigenen in-game items oder kompletten games hätten.
warum müssen virtuelle ingame items, also letztenendes paar pixel und bytes, überhaupt (mit echtgeld) handelbar sein??
ich bin der meinung das weitere komerzialiserung den games alles andere ans gut tut wenn es um deren primären sinn und zweck geht, nämlich zu unterhalten und spaß zu machen...
 
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@nudelsuppen Dafür braucht es keine NFTs!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn Valve wollte, dass wir Spiele in Steam weiterverkaufen können wäre das drei Monate später nach der ersten Entscheidung umgesetzt!
Wenn Electronic Arts wollte, dass du deinen Darth Vader in Battlefront 2 verleihen kannst, dann wäre das in wenigen Wochen umgesetzt!
Man kann Kindle-Bücher an Freunde verleihen... warum kann man sie nicht weiterverkaufen/komplett weitergeben?

Dies sind alles "Probleme" die nicht existieren weil bisher keine Technologie zu ihrer Behebung gefunden wurde, das ist alles working as intended!

Es wäre absolut kein Problem für Valve den Datenbankeintrag "Spiel ID_72642 gehört Account AC_32342425" auf "Spiel ID_72642 gehört Account AC_8563635" umzuändern, einen Marktplatz dafür einzuführen (sie haben ja sogar schon einen Marktplatz für Sammelkarten!!!) und das zu ermöglichen den Transfer von einem Spieler zum anderen zu ermöglichen.

Sie tun es nicht, weil sie es nicht wollen und alle NFTs der Welt werden das nicht ändern!

NFTs sind nicht die neue geile Technologie auf die alle gewartet haben, quasi alle Anwendungsgebiete für die sie nun als Heilsbringer bejubelt werden würden auch ohne NFTs absolut problemlos umsetzbar sein - aber das muss der Betreiber auch wollen und wenn er das nicht will - aus nachvollziehbaren Gründen - dann spielen weder NFTs noch stinknormale Datenbanken irgendeine Rolle bei der Frage wie man sowas ändern kann.

EDIT: Diskussionen zu Sachen die mit NFTs angeblich nun möglich würden sind wie mit nem Erstklässler reden, der ganz von sich überzeugt ist, dass etwas - was er in der Schule falsch mitbekommen hat - ganz sicher richtig wäre und man (als Erwachsene/r) nicht mehr wissen könne als er.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Sie tun es nicht, weil sie es nicht wollen und alle NFTs der Welt werden das nicht ändern!
Fast volle Zustimmung, nur der Part hier holpert.

Sie versuchen das gerade deswegen mit NFT, weil man als Hersteller bei jedem NFT-Trade, auch von User zu User mit verdient. Man verkauft also einmal und kassiert jedes mal mit, wenn jemand privat weiter verkauft! Und den prozentualen Anteil der an den Hersteller geht, kann dieser sogar noch selbst festlegen. Genau deswegen sind die Firmen geil drauf "irgendwas" an NFTs zu binden.
 
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