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News Ghost Recon: Breakpoint: „Innere Qualitäten“ kommen laut Ubisoft nicht zur Geltung

@Vitche

Da stimmt was nicht im Text:

Bezüglich der im Herbst dieses Jahres veröffentlichen Fortsetzung Ghost Recon: Wildlands holt der Publisher derweil weiter aus

Wildlands wurde 2017 veröffentlicht. Entweder muss da Breakpoint hin statt Wildlands oder es fehlt ein „von“ zwischen Fortsetzung und Ghost.
 
Das Trio Infernal ist komplett. Damit gesellt sich GR: Breakpoint zu Fallout 76 und Anthem. Unfassbar, was ein Müll diese 3 Spiele sind. Das sind jeweils ~40 GB feinster Software Schrott. :)
Breakpoint kann es locker mit Fallout aufnehmen in Sachen Bugs und Glitches. Hinzukommen die ganzen Abstürze und Disconnects. Knapp ein Monat nach Release wurde fast nichts gefixt! Schon unverschämt was Ubisoft da mittlerweile abzieht.
 
M@tze schrieb:
@Vitche
Entweder muss da Breakpoint hin statt Wildlands oder es fehlt ein „von“ zwischen Fortsetzung und Ghost.
Eigentlich fehlt da gar nichts, weil es sich um eine Genitiv-Konstruktion handelt. Das wird aber in der Tat nicht ersichtlich, weil "Wildlands" mit einem "s" endet. Korrekt wäre es nun, da einen Apostroph dran zu hängen, aber besser lesen wird es sich dadurch vermutlich trotzdem nicht. Ich füge ein "von" hinzu, danke.
 
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Ich mag Breakpoint, habe Spaß damit und komme sicher noch auf gute 100+ Spielstunden, auch wenn das Game nicht perfekt ist. Mich stört z.B. im Vergleich zu Wildlands, dass es "chaotischer" abläuft, man sofort auf der ganzen Map zutun hat und dadurch bisschen der rote Faden verloren geht. Bei Wildlands war das geordneter.
Aber daran merkt man schon die Ausrichtung des Spiels. Es soll nicht linear gespielt und abgeschlossen werden, die Spieler sollen möglichst lange in der Map/dem Spiel "festhängen". Auch wenn ich die neuen Spielelemente und das mehr rollenspielhafte Questsystem sowie das Looten&Leveln mag, ist es mir zu unübersichtlich mit zu vielen ständig neuen belanglosen Zufallseinsätzen, die mit einem zeitlich begrenzten Belohnungssystem "motivieren" sollen (lenken aber nur ab). Ich möchte mich in einem Spiel nicht in solchen Belanglosigkeiten verlieren, bevor meine Motivationsphase für das Game abgelaufen ist.

Denen ist es egal, dass viele Spieler einfach keinen Bock auf "Games as a Service" haben. Wenn die Bosse der Meinung sind "das soll so sein, damit sie mehr und lange daran verdienen", dann müssen sie damit eben auf die Fr*sse fliegen. Und selbst dann wollen sie nicht erkennen, warum das so ist. Dann kommen Sachen wie "Wir hätten uns mehr Zeit nehmen sollen". Aber das hätte am Prinzip nichts geändert. Abgeschlossene Episoden, klarere Strukturen, aber kein "schwammiges dauerlasches Servicegedöns".

Fakt ist, ich habe Spaß mit dem Game und es ist sein Geld Wert. Aber auf dauerhaftes Geldreinpumpen habe ich keine Lust, weil einunddieselben Spiele einfach für mich nichts für die Dauer sind. Daher widerstrebt mir dieser neue Trand (TheDivision 2, Destiny 2, Breakpoint, ...) Das System mit Seassonpass fand ich ja okay, ein Spiel war in sich rund und man wusste genau was einen für signifikante neue Inhalte erwarteten. Man konnte nach einem Jahr für wenig Geld mal neue Inhalte zocken.

Jetzt mit diesen Battlepasses und wasweißich was für neuen Versionen, blickt doch keiner mehr durch. Bei TheDivision 2 sagen sie in dem Zusammenhang "alle zukünftigen Inhaltsupdates seien kostenlos" - Warum soll ich dann einen Battlepass oder sonstwas brauchen? Der gleiche Mist bei Destiny 2. Year one hatte ich Spaß damit, auch mit den Erweiterungen. Aber das neue System nervt, da bin ich raus. Nach dem Motto "Also du musst nichts bezahlen...aber eigentlich doch..und eigentlich jetzt nicht jährlich, sondern alle 3 Monate...aber neue Inhalte gibts dafür auch nicht".

Ich will eine abgeschlossene Leistung für einen definierten Betrag, den ich demgegenüber als angemessen oder nicht bewerten kann. Und keine "Serviceleistungen" bezahlen, wenn ich schon lange keinen Bock mehr auf ein Spiel habe. Ich bin gespannt, wann der erste helle Kopf in den Chefetagen da dahinterkommt (wird wohl noch einige Flops dauern).
 
Zweitens konstatiert CEO Yves Guillemot eine ausgebliebene positive Wirkung der eingeführten „Gameplay-Innovationen“. Diese hätten vorangegangene Marken stets bereichert, doch in Ghost Recon: Breakpoint sei die Anpassung der Ubisoft-Formel bei einem „signifikanten Teil der Spielerschaft“ auf große Ablehnung gestoßen.
die Ubisoft Formel....... Wenn ich so einen Blödsinn schon lese. Der Mitarbeiter der sich das ausgedacht hat hätte ich bereits entlassen, bevor er den Satz beendet hat. Man kann doch nicht alle Spiele und verschiedene Genres mittels einer Formel gestalten. Ist doch klar das das in die Hose gehen muss. Man hätte besser vorher auf die Spieler hören sollen, statt auf irgendwelche Marketing-, Finanz oder Controlling Spacken.
 
So richtig kommt der Schinken wohl nicht in die Puschen. Kritik konnte man ja hier auch lesen. Aber Flops haben ja auch die anderen schon hin bekommen.

https://winfuture.de/news,112074.html

Da ich ja sowieso es erst nächstes Jahr eventuell kaufen wollte könnte ich vielleicht davon profitieren, wenn man es dann nicht ganz verhuntzt hat. :confused_alt:
 
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