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News Ghost Recon: Breakpoint: „Innere Qualitäten“ kommen laut Ubisoft nicht zur Geltung

Vitche schrieb:
Auf einen weiteren häufig kritisierten Punkt geht Guillemot jedoch nicht ein: Ghost Recon: Breakpoint wird auch eine äußerst offensive Monetarisierung vorgeworfen.
Tut er doch, oder was ist damit gemeint:
Vitche schrieb:
Zweitens konstatiert CEO Yves Guillemot eine ausgebliebene positive Wirkung der eingeführten „Gameplay-Innovationen“. Diese hätten vorangegangene Marken stets bereichert, doch in Ghost Recon: Breakpoint sei die Anpassung der Ubisoft-Formel bei einem „signifikanten Teil der Spielerschaft“ auf große Ablehnung gestoßen.
Gameplay-Innovationen, sind die Dinge die besonders Lukrativ sind, also Lootboxen und son Kram, halt Monetarisierungen.

Sprich, er sieht ein, dass sie da etwas zuviel "Gamplay-Innovationen" eingebaut haben...
 
Schaby schrieb:
Tut er doch, oder was ist damit gemeint:
Gameplay-Innovationen, sind die Dinge die besonders Lukrativ sind, also Lootboxen und son Kram, halt Monetarisierungen.
Not sure if sarcasm.
Er meint halt unter anderem die RPG-Elementchen, die Ubisoft mittlerweile in jedes Spiel klatscht.
 
Welche "innere Qualitäten" soll so ein hingerotztes Sequel haben?

 
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Odyssey ist viel zu groß und unglaublich repetetive.

Liebe steckt da nicht drin. hölen und gesichter/npcs werden reihenweise recyclet nur um die welt zu füllen. eine welt die sonst nichts besseres zu bieten hat.

lootsystem was in einem rpg nicht schlechter hätte sein können.

du hast in dem spiel nix anderes gemacht wie in farcry, eben nur anderes verpackt. ^^
 
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@Ctrl die ersten...4...5 teile von AC habe ich noch durchgespielt..."black flag" lag damals meiner graka bei.
vom gameplay und den mechaniken her sind die teile sehr ähnlich. angereichert wird das ganze dann mit einem leicht verändertes (historisches-)setting und charaktervariationen; aber im grunde ist die formel immer die gleiche.
ob man nun federn, schatzkisten oder sonstiges sammelt - oder immer ähnliche "schleiche-stehl-und/oder-eliminiere" missionen spielt. ohne "spielverlängernde" massnahmen wie reisen, reiten, laufen, segeln, sammeln, etc. ließe sich die hauptstory eines jeden teils in einigen wenigen stunden durchspielen...

..irgendwann merkt auch der letzte dass das ganze als franchise am leben gehalten wird und es einen abschluß der serie kaum geben wird...vielleicht dann irgendwann mit teil 16.. :rolleyes:
(btw. wo stehen wir bei AC inzwischen? man verliert sogar den überblick...)
 
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VERDIENT.

Und jetzt bitte in einer schönen Schleife, bis man diese Bude die sich Entwicklerstudio nennt endlich schließt.
 
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Ein Assassins Creed im feudalen Japan und man würde wieder ordentlich Gewinn einfahren..

Ich meine ja nur..
 
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Der Name passt doch gut zum Spiel :D:
Breakpoint
 
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"Innere Qualitäten"?

Selten einen solchen bigotten Blödsinn gelesen. Die bringen seit Jahren immer gleiche Spiele nach Baukastenprinzip raus und jammern nun rum.

Ich hab mir den aktuellen Tom Clancy-Ableger nicht gekauft.

Die werden sich eh nicht ändern. Genauso wenig wie EA. Da es mittlerweile Gegendwind aus allen möglichen Richtungen gibt, bin ich mir jedoch sicher, dass sie sich schob überlegen wie in sie in Zukunft die Cashcow weiterhin mit möglichst wenig Aufwand melken können.

Nein danke!
 
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Scrush schrieb:
Odyssey ist viel zu groß und unglaublich repetetive.

Liebe steckt da nicht drin. hölen und gesichter/npcs werden reihenweise recyclet nur um die welt zu füllen. eine welt die sonst nichts besseres zu bieten hat.

lootsystem was in einem rpg nicht schlechter hätte sein können.

du hast in dem spiel nix anderes gemacht wie in farcry, eben nur anderes verpackt. ^^
Seh ich genauso. Selbst AC fühlt sich mit jedem Titel (nein hab sie nie gekauft, nur als gpu beigabe oder.. Ehm.. Yoho Piraten Yoho style geguckt ob es was für mich ist) einfach copy paste an. Erklommen Turm x, sammle y Felle und mach z headshots mit dem katana. Einfach alles ohne Sinn und Verstand zum grinden.
Gutes Beispiel wie harter Grind aussehen kann ist zb Lego Harry Potter ( sehr zu empfehlen für jeden pottermorehead) oder ganz einfach jedes GTA. Klar wirkt manches stumpf, aber man findet an jeder Ecke Details der Entwickler, die sich wirklich Mühe gegeben haben. Jeder der ein GTA auf 100 Prozent hatte weiß wie anstrengend es sein kann. In Zeiten von Internet muss man sich dafür aber kein Lösungsheft oder dergleichen kaufen. Mit dem Spielpreis war es getan. Und wenn man es satt hatte konnt man es sich jn die Vitrine stellen und für Jahre aufbewahren, stehts bereit wieder installiert zu werden. Oder wenn man Geld für (zb Hardware) brauchte mal seine Vitrine ausdünnen und bei Ebay ein paar scheine verdienen. Account Bindung gab's damals nur beim Mailanbieter oder Foren. Man was waren das noch für Zeiten
 
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Scrush schrieb:
"Innere Qualitäten"
Bei Menschen sagt man das, um von offensichtlichen Defiziten abzulenken.

Gut, bei einem Spiel muss man da zum Glück noch keine Rücksicht nehmen oder Verständnis aufbringen.
Scheiße bleibt Scheiße und Ubisoft braucht sich da gar nicht so mitleidig herauswinden wollen.
 
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Ubisoft Spiele kann man im Jahr 2019 eigentlich nur noch mit zwei Wörtern beschreiben:

"Generische Scheiße"

Mehr ist das nicht.

Das Spielprinzip Ubisoft ist einfach nur noch mehr als ausgelutscht.
 
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Ubisoft habe erkannt, dass es schwer sei, Interesse für eine Fortsetzung zu generieren, wenn der Vorgänger noch beliebt ist und über die Zeit hin weitreichend optimiert wurde.

The Division 1 spielte sich auch ohne DLCs und jahrelange Patcherei besser als das Sequel.
Es ist beliebt, weil sich sein Nachfolger wie ein Rückschritt anfühlt, meiner Meinung nach.

Nichtsdestoweniger betont der Publisher die im Schnitt mit drei Stunden täglich recht hohe durchschnittliche Spielzeit pro Spieler.

Anders ausgedrückt: Die Leute rühren es am 2. Tag nicht mehr an :D
 
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Ctrl schrieb:
Farcry, Ghost Recon, oder Assassin’s Creed .. auf Dauer merkt man das alle Titel mehr oder weniger eine sehr ähnliche Spielmechanik besitzen einfach nur total öde und billig gemacht sind und keine wirkliche Langzeit-Motivation bieten.. bei Assassin’s Creed steckt evtl etwas mehr Mühe drin.. aber keine Ahnung.. nix für mich..am Ende war's Geldverschwendung..

Sehe ich ähnlich nach ca. 4-6 Stunden Spielzeit hatte ich bei allen von deinen genannten Spielen keine Lust mehr auf das Spiel.
 
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"Ubisoft habe erkannt, dass es schwer sei, Interesse für eine Fortsetzung zu generieren, wenn der Vorgänger noch beliebt ist und über die Zeit hin weitreichend optimiert wurde. "

So ein Schwachsinn. Mit R6 Siege haben die genau das Gegenteil bewiesen.
 
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Leute wenn ihr irgendwann eine Spielefirma habt, geht niemals an die Börse.

Das ist bei 3/4 Firmen der Punkt wo plötzlich ein neuer Faden eingefädelt wird.
 
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Soviel zum Ubisoft-Hate...
Es werden immer wieder die selben "Franchise"-Titel genannt.

Bin ich hier einer der wenigen der auf Skull & Bones gespannt ist? Ob das nun ein Hop oder Flop wird ist mal beiseite gelegt...
 
MortalTeamwork schrieb:
Mit R6 Siege haben die genau das Gegenteil bewiesen
Obwohl ich mich wundere, warum das Spiel über 100GB bei mir auf Platte verbraucht.

Aber vielleicht sollten die mal lieber Ihre Energie dafür aufwenden die Inhalte zu überlegen, als mit welchen Mitteln man den Spielern noch mehr Geld mit ihren Drecksspielen aus der Tasche lutschen kann.
 
MortalTeamwork schrieb:
"Ubisoft habe erkannt, dass es schwer sei, Interesse für eine Fortsetzung zu generieren, wenn der Vorgänger noch beliebt ist und über die Zeit hin weitreichend optimiert wurde. "

So ein Schwachsinn. Mit R6 Siege haben die genau das Gegenteil bewiesen.

hey, das ist nunmal wie ein ceo schlechtere zahlen den aktionären beibringt...pseudo-selbstkritik garniert mit zweckoptimismus.
fehlte eigentlich nur noch eine phrase mit "user experience" oder ähnlichem... :D
 
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Finally, Ghost Recon Breakpoint did not come in with enough differentiation factors, which prevented the game’s intrinsic qualities from standing out.

Was uns Ubisoft damit sagen möchte, der Ingame-Store in Breakpoint war nicht gross genug gewesen ist und der "innere Wert" vom Ingame-Store deshalb von den meisten Spielern nicht sofort gesehen wurde.

Mich verwundert das irgendein Team den Gewinn durch Breakpoint so hoch eingeschätzt hat. Die können doch nicht ernsthaft gedacht haben das die Spieler so kernbehindert sind?
"Macht euch keinen Kopf um das Gameplay, nur der Ingame-Store muss richtig funktionieren. Und wir brauchen einen Hub wo man seine tollen Skins zeigen kann."
 
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