Ich habe den Artikel gefunden und finde das könnte spanend werden:
http://www.focus.de/wissen/weltraum...ank-infrarot-aliens-entdecken_id_4694428.html
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Immer noch keine Spur von Aliens - und das, obwohl US-Himmelsforscher 100.000 Galaxien auf eine Signatur untersuchten, die auf die Existenz weit entwickelter Zivilisationen hinweist. Allerdings müssten die Fremden auch über eine sehr fortschrittliche Technologie verfügen, um sich zu verraten.
würdest du bitte verlinken wo du diesen angeblichen konsens gefunden hast? der wissenschaft schein dieser wissenschaftliche konsens nicht bekannt zu sein. aus den genannten gründen ist es schlicht nicht messbar und überhaupt nur über subjektiv gewichtete schwerpunkte zu vergleichen (das gewünschte resultat sucht man sich dann einfach vorher aus und gewichtet entsprechend, genau wie bei statistikenDas ist schlichtweg Unsinn und steht im krassen Widerspruch zum aktuellen wissenschaftlichen Konsens.
doch die gibt es erwiesner maßen. einfachstes beispiel: jedes tier, dass sich selbst im spiegel erkennen kann benötigt dazu die fähigkeit zu abstrahieren.Große geistige Flexibilität und die Fähigkeit zu abstrahieren gibt es im Tierreich nicht.
Lübke schrieb:bei den meisten tests und aufgaben müssen sich menschliche vorschulkinder bei zahlreichen versuchen ihrem tierischen gegenspieler geschlagen geben. erst durch das lernen in der schule erhält der mensch seinen späteren "wettbewerbsvorteil" und den verdankt er eben nicht der intelligenz, sondern der sprache.
doch die gibt es erwiesner maßen. einfachstes beispiel: jedes tier, dass sich selbst im spiegel erkennen kann benötigt dazu die fähigkeit zu abstrahieren.
dann sind ameisen also super intelligent? sie sind immerhin die erfolgreichste spezies und eine einzelne ist für sich genommen vollkommen hilflos. ich glaube nicht dass das so funktioniert. man nimmt vorschulkinder deshalb, weil die ergebnisse dann nicht durch vorherige konditionierung bei der problemlösung verfälscht sind. wenn du ein tier mit wenig intelligenz auf verhalten konditionierst wird es darin einem ungeübten menschen auch überlegen sein. das lässt dann aber keine rückschlüsse mehr darauf zu, ob die intelligenz zur lösung des problems gereicht hätte.Diese sind ihren tierischen Pendants unterlegen, weil sie es sich leisten können. Das ist ein Zeichen für die größere Fitness des Menschen im Allgemeinen.
nein, das ist sehr viel banaler als sich selbst erkennen zu können. das ist ne normale problemlösungsstrategie. wie der bieber einen baum fällt, ein vogel sein nest baut oder eine spinne ein netz spinnt. es ist lediglich in seiner komplexität gesteigert, aber wieder nur auf basis von erlerntem, nicht von selbst durch eigene intelligenz entwickelte problemlösungsstrategie.Unter anderem ist es ein Zeichen einer intelligente Spezies unter Einsatz von Hilfsmitteln gezielt Energie umwandeln zu können.
Auch wenn Affen eine bessere Auffassungsgabe haben, Tierkinder einfache Logikpuzzle besser lössen als Menschenbabies, Krähen Werkzeuge zu zweistelligen Ketten verknüpfen können und sich im Spiegel erkennen, ändert das nichts an den grundsätzlichen Kräfteverhältnissen, was die Abstraktionsfähigkeiten und die geistige Flexibilität angeht. Mit Fitness im biologischen Sinn hat das natürlich nicht zwangsweise viel zu tun. Kakerlaken und Ameisen haben uns da, je nach Betrachtungsweise, z.B. Einiges voraus.
die physik ist gnadenlos, ja aber es geht auch nicht darum, sie zu überwinden, sondern sie zu nutzen. physik ist gnadenlos: alles fällt nach unten. nimm einen balon, erhitze die luft in seinem inneren und oh wunder, du steigst auf und die kalte luft um dich herum fällt nach unten.Ich halte es eigentlich für irrelevant ob es intelligentes ausserirdisches Leben gibt. Es wird keine Besuche oder sinnvollen Kontakt geben. Die Entfernungen sind einfach zu groß. Und die Physik ist gnadenlos.
Lübke schrieb:bitte nicht intelligenz und bildung durcheinander werfen. intelligenz ist eine fixe größe. entweder man ist intelligent oder dumm. bildung kann man erwerben (notwendige intelligenz ist natürlich vorraussetzung).
und das sorgt auch für die schwierigkeit der vergleichbarkeit: kein tier weiß dass a² + b² = c² ist. menschen wissen sowas. aufgrund ihrer intelligenz? nein, weil sie es gelernt haben. herausgefunden hat das nur ein mensch unter milliarden, kein anderer. und das auch wieder nur aufgrund umfangreichen mathematischen studiums.
entweder man ist intelligent oder dumm
dann sind ameisen also super intelligent? sie sind immerhin die erfolgreichste spezies und eine einzelne ist für sich genommen vollkommen hilflos.
Höhere bildung ist nur mit entsprechendem Gedächtnis, Abstraktionsfähigkeit und Intelligenz möglich. Keine andere Spezies auf diesem Planeten ist dazu im gleichen Maße fähig.
nein, auch menschen brauchen eine vorlage und auch intelligente tiere abstrahieren aus ihrem wissensschatz lösungen. bis auf die sprache ist da kein unterschied vorhanden.Du führst passenderweise genau den unterschied an. Tiere lernen durch Nachahmen und Ausprobieren. Menschen können neue Lösungsstrategien abstrakt "erdenken" und dann direkt anwenden.
dann behauptest du also dass jeder mensch in der lage ist seinen dr. in jedem bereich der wissenschaft zu machen? menschen ohne 1er abitur sind deiner meinung nach also allesamt nur faul?Intelligenz ist ganz weit davon entfernt eine fixe oder gar präzise messbare Größe zu sein. Man ist nicht intelligent oder dumm, abseits der Quanten ist die Welt nicht digital. Durch solche Statements stellt man höchstens Ahnungslosigkeit zur Schau.
lies doch bitte mal worauf ich damit geantwortet hab. du hast behauptet dass menschenkinder aufgrund der überragenden menschlichen intelligenz anfänglich unterlegen sind. mit den ameisen hab ich dein beispiel nur etwas gesteigert um aufzuzeigen, dass deine interpretation nicht zutreffen kann. es gibt durchaus hilflosere tiere, deren spezies noch erfolgreicher ist, die dennoch nicht hochintelligent sind. deine aussage trifft also nicht zu.Lies was ich geschrieben habe. Intelligenz und Fitness im biologischen Sinne korrelieren nicht zwangsweise. Nirgendwo habe ich geschrieben, dass Ameisen intelligent sind, sondern sie als Beispiel angeführt, dass Fitness im darwinistischen Sinne ohne Intelligenz möglich ist.
Lübke schrieb:dann behauptest du also dass jeder mensch in der lage ist seinen dr. in jedem bereich der wissenschaft zu machen? menschen ohne 1er abitur sind deiner meinung nach also allesamt nur faul?
auch wenns stark vereinfacht ausgedrückt war, war die aussage durchaus korrekt. bildung ist aufbaubar, intelligenz ist vorhanden. je nach grad der zugrundliegenden intelligenz kannst du mehr bildung aufbauen. andersrum hatte selbst der intelligenteste mensch im finsteren mittelalter wohl weniger bildung als ein heutiger hauptschüler mit einem iq von 70 und wäre nicht in der lage ein smartphone zu bedienen. trotz deutlich höherer intelligenz.
- Wo behaupte ich denn so einen Unfug? Zitier mich da bitte mal. Davon abgesehen braucht man nun wirklich nicht überdurchschnittlich intelligent sein um einen Doktor zu machen.
- Wo ist denn der Zusammenhang zwischen Intelligenz und 1er Abitur? Da existiert höchstens eine schwache Korrelation. Aber ja, mit entsprechendem Fleiß können die Meisten locker ein 1er Abitur schaffen.
- Intelligenz ist kein starrer Wert und Bildung kann die Intelligenz positiv beeinflussen. Kristalline Intelligenz ist sogar stark von Bildung abhängig.
- Der "erreichbare" Grad an Bildung und die Intelligenz korrelieren auch nur schwach.
weder kann das genie aus dem mittelalter auto fahren noch mit dem smartphone apps runterladen noch einen computer bedienen, egal wie intelligent er ist. der hauptschüler schon. warum? weil der mann aus dem mittelalter es nicht gelernt hat. soetwas ist keine frage der intelligenz sondern des lernens. das versuche ich dir doch begreiflich zu machen: inteligenz und bildung sind zwei grundverschiedene dinge. zwar hängt bildung von intelligenz ab, intelligenz aber nicht von bildung.- Was der intelligenteste Mensch im Mittelalter so getrieben hat, weiß ich nicht. Allerdings kann ich dir versicheren, dass der gebildetste Mensch im Mittelalter sicherlich nicht nur Hauptschüler locker versägt.
eben nicht. der mensch war schon intelligent, als ihm aufgefallen ist, dass ins feuer gefallenes essen nicht nur noch genießbar ist, sondern auch leichter verdaulich. die intelligenz hat sich seit dem nicht erhöht, das gehirn hat eine unveränderte größe. der mensch hat den faustkeil und auch das feuer schon lange vor dem kochen entdeckt. kochen ist hilfreich, aber es ist nicht die vorraussetzung für intelligenz. man braucht nur intelligenz um das kochen überhaupt erfinden und seinen nutzen entdecken zu können.Feuer --> Effiziente Nahrungsaufnahme --> Energie für ein großes Gehirn --> Zeit für Kaffekränzchen am Feuer --> Kehlkopf lässt Sprache zu --> Wissen baut sich auf --> Intelligenz erhöht sich weiter --> ... (Ist nur ein Gedankenspiel)
was war das erste was du in der schule im matheuterricht gelernt hast? kurvendiskussion? -.-Was Zählen von Nüssen mit Mathe zu tun hat, ist mir auch nicht ganz klar. Ich vermute mal du hast nichts mit Mathe am Hut?
Lübke schrieb:wenn das alles so stimmt, dann kannst du einen x-beliebigen hauptschüler nehmen und ihn erfolgreich zu einem beliebigen dr-titel führen`? die intelligenz wächst einfach mit? tut mir leid, aber das kann ich beim besten willen nicht glauben.
zwar hängt bildung von intelligenz ab, intelligenz aber nicht von bildung.
eben nicht. der mensch war schon intelligent, als ihm aufgefallen ist, dass ins feuer gefallenes essen nicht nur noch genießbar ist, sondern auch leichter verdaulich. die intelligenz hat sich seit dem nicht erhöht, das gehirn hat eine unveränderte größe.
wenn man dich als säugling auf einer einsamen insel ausgesetzt hätte und du bis heute überlebt hättest, würdest du vermutlich stöcker und steine als werkzeuge verwenden, aber höchstwahrscheinlich wärst du nicht auf die erfindung des faustkeils gekommen,
was war das erste was du in der schule im matheuterricht gelernt hast? kurvendiskussion? -.-
ich glaub langsam du machst das absichtlich. Oô
du hast die mathematik nicht erfunden, dazu reicht deine intelligenz nicht aus
niemand hat die intelligenz, die mathematik einfach mal so zu erfinden,
Du drehst alles wie es dir passt. Nur weil man nicht überdurchschnittlich intelligent sein muss, heißt es nicht, dass man Stroh doof sein kann. Und von einem beliebigen Doktortitel war auch nicht die Rede.
Und ja die kristalline Intelligenz "wächst einfach mit", abhängig von der fluiden Intelligenz, natürlich.
s. o. -.-Intelligenz hängt sehr wohl von Bildung ab.
das ist anatomisch unmöglich. so schnell wächst das gehirn nicht und man hat durch vermessungen herausgefunden, dass es in den letzten 10.000 jahren überhaupt nicht gewachsen ist. du sprichst schon wieder von bildung. die hat in den letzten 100 jahren deutlich zugenommen.Es gibt genug Forschungsergebnisse, die nachweisen, dass die durchschnittliche Intelligenz in den letzten 100 Jahren merkbar angestiegen ist. Selbst ohne wilde Spekulationen, ist davon auszugehen, dass sich die Intelligenz seit der Steinzeit beträchtlich gesteigert hat.
du weißt dass es ums dummstellen ging... aber schön dass ich dich amüsieren kann.Natürlich mache ich das absichtlich. Zufällig tippen sich meine Texte nicht. Deine ausschließlich klein geschriebenen, vor Rechtschreibfehlern strotzenden (nicht das ich da in irgendeiner Weise vorbildlich wäre ), Antworten sind amüsant zu lesen.
nein, ich kenne mathematik. dein iq kann gegen unendlich gehen, du wirst trotzdem in deiner lebensspanne nicht die mathematik erfinden können, die im unterricht der sagen wir z. b. 5ten klasse behandelt wird. ich bin mir sicher es gab schon weit größere mathematiker als dich in der menschheitsgeschichte und keiner von ihnen kam umhin die grundlagen der mathematik zu erlernen und ihr beitrag zur gesamten mathematik der menschheit ist eher überschaubar, abgesehen davon, dass sie immer auf den errungenschaften anderer fußt.Du kennst meinen IQ? Das ist ja interessant.
falsch. mathematik dient zwar meist der ermittlung von faktischen größen, aber der weg wie wir diese ermitteln ist frei erfunden. ziffern, maßeinheiten, formeln, alles willkürlich festgelegt und so angelegt, dass es der realität entspricht. oder hast du mal von nem forscher gehört, der im dschungel des amazonasgebietes die dritte binomische formel bei ihrem paarungsritual entdeckt hat?Genauso wie die Naturgesetze wird die Mathematik nicht erfunden. Mathematik ist kein Zufallsprodukt, sondern allgemeingültig und zwar überall und jederzeit im Universum. Man kann sie höchstens finden oder entdecken.
Lübke schrieb:deine aussage: intelligenz wächst mit der bildung. meine aussage: dann könnte man jemdem die gleiche bildung zukommen lassen und seine intelligenz würde einfach mitwachsen, das widerspricht den tatsachen, beispiel jemand mit niedriger intelligenz kann keinen bildungsstand eines dr. erreichen weil intelligenz nicht mitwächst.
MEHR NICHT.
Und ja die kristalline Intelligenz "wächst einfach mit", abhängig von der fluiden Intelligenz, natürlich.
Lübke schrieb:das ist anatomisch unmöglich. so schnell wächst das gehirn nicht und man hat durch vermessungen herausgefunden, dass es in den letzten 10.000 jahren überhaupt nicht gewachsen ist. du sprichst schon wieder von bildung. die hat in den letzten 100 jahren deutlich zugenommen.
is das echt so schwierig, diese beiden dinge auseinander zu halten? Oô
nein, ich kenne mathematik. dein iq kann gegen unendlich gehen, du wirst trotzdem in deiner lebensspanne nicht die mathematik erfinden können, die im unterricht der sagen wir z. b. 5ten klasse behandelt wird.
falsch. mathematik dient zwar meist der ermittlung von faktischen größen, aber der weg wie wir diese ermitteln ist frei erfunden. ziffern, maßeinheiten, formeln, alles willkürlich festgelegt
du weist schon was autodidakt bedeutet oder? nein, es bedeute nicht erfinder. es bedeutet selbstständig erlernenDu kennst die Mathematik augenscheinlich nicht, sonst würdest du nicht ständig davon reden, dass Mathematik "erfunden" wird. Es gibt im übrigen besonders in der Mathematik genug Autodidakten, die an dieser These mindestens Zweifel aufkommen lassen.
OôIch hoffe, das ist nicht dein Ernst. Da fehlen mir echt die Worte.
Lübke schrieb:allerdings wirft das die frage auf, warum du überhaupt das thema auf kristalline intelligenz lenkst wo du genau weißt dass es hier um eine grundsatzdiskussion und damit grundsätzlich um intelligenz geht, nicht um hirntraining und bildung?
Lübke schrieb:du weist schon was autodidakt bedeutet oder? nein, es bedeute nicht erfinder. es bedeutet selbstständig erlernen
lernen = bildung
Oô
automotor = erfunden, amerika = entdeckt
lag die zweite binomische formel irgendwo auf dem fußboden rum und jemand hat sie da zufällig entdeckt und mitgenommen oder hat ein intelligenter mann eine lösung für ein problem gesucht und dafür diese formel entwickelt?
wenn du den unterschied nicht feststellen kannst, mir wurst. hab keine lust darüber zu diskutieren.
nein, was du damit berechnen kannst existierte vorher, aber nicht die formel. sie ist eine erfindung die uns helfen soll die realität zu quantifizieren.Der Amerikanische Kontinent existierte, genauso wie die zweite binomische Formel, schon bevor der erste Mensch diese entdeckt hatte.
Lübke schrieb:nein, was du damit berechnen kannst existierte vorher, aber nicht die formel. sie ist eine erfindung die uns helfen soll die realität zu quantifizieren.
was red ich, glaub was du willst.
Mathematics, rightly viewed, possesses not only truth, but supreme beautya beauty cold and austere, like that of sculpture, without appeal to any part of our weaker nature, without the gorgeous trappings of painting or music, yet sublimely pure, and capable of a stern perfection such as only the greatest art can show. The true spirit of delight, the exaltation, the sense of being more than Man, which is the touchstone of the highest excellence, is to be found in mathematics as surely as in poetry.
--BERTRAND RUSSELL, Study of Mathematics