News Gnome 3.38: Freier Desktop für Linux und Unix erhält neue Features

flaphoschi schrieb:
Ich mag den Gtk Dateidialog
Ich nicht. Ich kann Dir auch sagen, warum:

* keine "Adresszeile" für das Verzeichnis. Man muss also irgendwie immer sich durchklicken
Es kommt zwar eine, wenn man jetzt per Copy&Paste ein Pfad in den Dialog einfügt. Aber nicht in allen Fällen reicht das nicht und ist außerdem total uninituitiv
  • keine ordentlichen Filtermöglichkeiten z.B für Dateitypen, Dateinamen usw.
  • keine einfache Möglichkeit sich auch versteckte Dateien anzeigen zu lassen

flaphoschi schrieb:
Was ich als Anwender ablehne sind ausgerechnet "selbstgeschnitze" Dateidialoge.
Standardmäßig verwende ich den Dateidialog, der vom System "bevorzugt" wird. Etwas anderes zu nehmen erfordert also aktiven Eingriff.
Übrigens haben selbstgestaltete Dateidialoge den Vorteil, das dann halt das Programm auf jeder Plattform halbwegs gleich aussieht.
Ich muss aber zugeben, da gibts keinen Königsweg. Möglichst brauchbare Defaults plus Konfigurierbarkeit haben sich aber als probates Mittel herausgestellt, um es möglichst Vielen recht zu machen.

Ich find' zwar den Gtk-Datei-Dialog nicht toll, aber wenn der Anwender den unbedingt benutzen will, stehe ich dem nicht im Weg. Im Gegenteil.

flaphoschi schrieb:
Die sind selten ausgereift und jedes mal ein nervige Überraschung.
Hm. Ich berücksichtige sogar solche Feinheiten wie die Reihenfolge von Ok/Cancel. Bei Windows ist ja OK eher links. Bei GNOME/Gtk rechts.

flaphoschi schrieb:
unter Windows macht leider jeder was er will und das merkt dann der Anwender.
Dabei hat man gerade unter Windows die Möglichkeit ein einheitliches Look&Feel zu bieten, weil der Systemstandard ja schon viel vorgibt und hergibt. Vergleichbar mit MacOS.
 
flaphoschi schrieb:
Die Desktops Mate und Cinnamon sind für GNOME und Trinity für KDE eine Bürde. Es geht enorm viel Entwicklungskapazität verloren, die GNOME und KDE erheblich verbessern würde - wenn sich da jeweils das Originalprojekt und der Fork zusammentun würden.
Mate ist ein Fork, oder besser gesagt eine Neuauflage des längst eingestampften Gnome2 . Ein völlig anderes Konzept.
Ansonsten wird Gnome von RedHat gut finanziert. Ich seh da keine Bürde und auch keine Schnittmengen.
 
flaphoschi schrieb:
Die Desktops Mate und Cinnamon sind für GNOME und Trinity für KDE eine Bürde. Es geht enorm viel Entwicklungskapazität verloren, die GNOME und KDE erheblich verbessern würde
Der Quatsch von dem "wenn nur alle Entwickler am gleichen Strang ziehen würden, wäre alles besser/schneller entwickelt" wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.

Die Open-Source-Szene ist zwar inzwischen recht kommerzialisiert aber getragen wird das im Wesentlichen immer noch durch freiwillige Entwickler die auch sozusagen Spaß an ihrer Arbeit haben.
Oder um es anders zu sagen: Der Mate-Entwickler programmiert genau deshalb an Mate, weil er das Projekt toll findet und weil er überzeugt ist das ein Desktop so sein sollte (und ihn selbstverständlich auch selbst gern einsetzt).

Die Vorstellung, das er freiwillig und mit dem gleichen Enthusiasmus jetzt an GNOME mitprogrammieren würde wenn man Mate "einstellt" ist doch hanebüchen.

Und weißt Du was? Ich bin froh das es so ist. Das es Vielfalt gibt. Das man die Auswahl hat! Wenn man sich auf ein System einigen würde, dann würde es darauf hinauslaufen das man das hat, was man jetzt schon bei anderen Einheitssystemen beobachtet. Das es für jeden Anwender zwar irgendwie passt, aber keiner so wirklich richtig damit zufrieden ist.

Du kannst ja von mir aus den Desktop benutzen (und am besten noch aktiv unterstützen!) den Du für gut und richtig hältst. Aber versuche bitte nicht anderen Leuten vorzuschreiben, was die gut und richtig finden sollen.

flaphoschi schrieb:
Das tut dann wirklich weh, wenn man sieht wie effektiv die gleiche Arbeit mehrfach gemacht wird, weil irgendwer auf Stur geschaltet hat
Jaja. Genau. Du hast den Durchblick!
Und alles Unglück dieser Welt liegt darin begründet, das Dich keiner fragt.
 
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Hat jemand einen Tipp wo ich das aktuelle Gnome mit einem stabilen Debian Unterbau bekomme? Debian selbst liefert ja noch Gnome 3.30 aus wenn ich nicht irre.
 
Qubit schrieb:
Die Präsentation der Menüs und App-Übersichten ähnelt den derzeitigen Handy- und Tabletdarstellungen. Ist in der Hinsicht irgendetwas geplant (Handy/Tablet mit Linux) oder sind das lediglich Trends, denen man folgt?
Ja bei PureOS merkt man das Gnome eigentlich schon sehr "responsive" ist:
 
andy_m4 schrieb:
Der Quatsch von dem "wenn nur alle Entwickler am gleichen Strang ziehen würden, wäre alles besser/schneller entwickelt" wird auch durch Wiederholung nicht wahrer.

Die Open-Source-Szene ist zwar inzwischen recht kommerzialisiert aber getragen wird das im Wesentlichen immer noch durch freiwillige Entwickler die auch sozusagen Spaß an ihrer Arbeit haben.
Oder um es anders zu sagen: Der Mate-Entwickler programmiert genau deshalb an Mate, weil er das Projekt toll findet und weil er überzeugt ist das ein Desktop so sein sollte (und ihn selbstverständlich auch selbst gern einsetzt).

Die Vorstellung, das er freiwillig und mit dem gleichen Enthusiasmus jetzt an GNOME mitprogrammieren würde wenn man Mate "einstellt" ist doch hanebüchen.

Du hast recht damit, dass jeder Programmierer (Menschen generell) sich selbst mit eigenen Projekten verwirklichen wollen und es als Übung sogar müssen. Wir schreiben alle unser "Hallo Welt" und es gibt immer wieder nutzlose die Diskussion warum den jemand nicht die fertige Lösung nimmt - eben - weil er oder sie es selbst machen möchte :)

Es als hanebüchen zu bezeichnen finde ich wiederrum nicht richtig. Ich vermute stark, dass weder Mate noch Cinnamon reine Selbstverwirklichung sind (das sicher auch!). Ich denke du tust den Projekten da sogar regelrecht unrecht. Ich befürchte es sind fachliche Differenzen mit GNOME und deren Entwicklern im persönlichen und das lässt sich gut vermeiden. Ähnlich im Fall von Trinity und KDE. Wenn man etwa akzeptiert, dass eine Option aufgenommen wird und etwa mit dconf bzw. gconf verborgen wird oder in einem Expertenmenü landet. Dazu gibt es auch klare Grenzen, die Patches müssen zur Projektidee passen und nicht Bloat werden.


andy_m4 schrieb:
* keine "Adresszeile" für das Verzeichnis. Man muss also irgendwie immer sich durchklicken
Es kommt zwar eine, wenn man jetzt per Copy&Paste ein Pfad in den Dialog einfügt. Aber nicht in allen Fällen reicht das nicht und ist außerdem total uninituitiv
  • keine ordentlichen Filtermöglichkeiten z.B für Dateitypen, Dateinamen usw.
  • keine einfache Möglichkeit sich auch versteckte Dateien anzeigen zu lassen


Häh?
• Du tippst den Dateinamen direkt ein und der Dialog und Gtk filtert sofort
• Mit einem Rechtsklick kommen das Kontextmenü -> Hidden Files
• Der Dateipfad wird oben angezeigt und kann dort editiert werden oder wie du sagt per Copy&Paste

Vielleicht lohnt sich ein Wechsel von Gtk1 (hehe) auf Gtk3?

Übrigens haben selbstgestaltete Dateidialoge den Vorteil, das dann halt das Programm auf jeder Plattform halbwegs gleich aussieht.

Das macht keinen Sinn. Der Anwender benützt sein Betriebssystem ja hoffentlich, weil es gut zu den Bedürfnissen passt. Oder wie wahrscheinlich ist es, dass man die selbe Anwendung zeitgleich auf drei Betriebssystemen ausführt? In der QS beim testen eventuell?
 
Zuletzt bearbeitet:
flaphoschi schrieb:
Es als hanebüchen zu bezeichnen finde ich wiederrum nicht richtig. Ich vermute stark, dass weder Mate noch Cinnamon reine Selbstverwirklichung sind (das sicher auch!).
[...]
Ich befürchte es sind fachliche Differenzen mit GNOME und deren Entwicklern im persönlichen und das lässt sich gut vermeiden.
Soso. Es ist also so eine Art Trotz-Reaktion. So nach dem Motto: "Mit den doofen GNOME-Entwicklern wollen wir nix zu tun haben und machen deshalb unser eigenes Ding."
Könnte man ja als plausiblen Grund vielleicht noch durchgehen lassen. Was dann aber nicht mehr plausibel ist, das sich die Projekte dann in völlig unterschiedliche Richtungen entwickeln. Wenn die Cinnamon-Entwickler ein GNOME wollten aber nur ohne die GNOME-Leute dann würde Cinnamon ja zumindest größere Ähnlichkeiten mit GNOME haben. Das ist aber nicht der Fall.

Gut. Könnte natürlich jetzt noch sein, das die halt aus der angesprochenen Trotz-Reaktion extra noch alles anders machen als die GNOME-Leute. Das gefällt denen zwar nicht, aber um den GNOME-Leuten eins auszuwischen machen die das einfach.

Ja. Völlig klar. So muss es sein. :-)

flaphoschi schrieb:
Ähnlich im Fall von Trinity und KDE.
Bei Trinity war die Lage so (wenn ich mich Recht erinnere), das einige KDE-Leute halt meinten man müsse alles neu machen und dann halt mit KDE4 angefangen haben.
Andere dachten aber: Mensch. Wir haben jetzt mit KDE3 endlich einen ausgereiften Desktop. Lass uns doch damit weiter machen als was Funktionstüchtiges wegzuwerfen und komplett von vorne zu beginnen.

Ich will auch gar nicht für die ein oder andere Seite Partei ergreifen. Ich finde, das es für beide Wege gute Argumente gibt. Also gestehe ich den Leuten das halt zu.

flaphoschi schrieb:
Dazu gibt es auch klare Grenzen, die Patches müssen zur Projektidee passen und nicht Bloat werden.
Und dazu hat halt jeder eine andere Meinung. Warum auch nicht? Ich finde es immer grenzwertig, wenn jemand daher kommt und meint im Besitz der einzig wahren Wahrheit zu sein.

Übrigens bist Du jetzt immer noch den Nachweis schuldig geblieben, das wenn man jetzt (auf welchen Weg auch immer) die Anzahl der Desktops reduziert sich dann automatisch alle Entwickler auf diese Desktops konzentrieren.

flaphoschi schrieb:
Du tippst den Dateinamen direkt ein und der Dialog und Gtk filtert sofort
Was ich aber zum Beispiel will ist, dass z.B. bei einem bildverarbeitenden Programm mir im Dateiauswahl-Dialog nur Bild-Dateien angezeigt werden. Und dann vielleicht auch nicht nur anhand der Dateiendung, sondern weil libmagic mir verrät das es eine Bilddatei ist.

flaphoschi schrieb:
Mit einem Rechtsklick kommen das Kontextmenü -> Hidden Files
Das Problem bei solchen Tricks ist, das der Anwender sie nicht sieht (genauso das mit dem Pfad einfügen). Es ist nicht unmittelbar ersichtlich das der das kann.
Das hält zwar den Dialog einfach, weil weniger sichtbare Elemente drin sind. Das führt aber auch dazu, das man es dem Dialog nicht ansieht, was man damit alles machen kann. Man muss es Wissen oder rumprobieren. Beides nicht optimal.
Die andere Sache ist die, das Du halt nicht immer ein Rechtsklick hast. Ich denke dabei z.B. an Touchscreens. Klar kriegt man auch das hin. Aber auch das muss dann der Anwender erst mal wissen (google mal spaßenshalber nach der Frage Rechtsklick bei Touchscreen; dann siehste selbst, wie oft solche Fragen gestellt werden).

Klar muss man bei solchen Sachen immer aufpassen, das man einen Dialog nicht überfrachtet. Aber es soll halt ne einfache Möglichkeit geben solche Sachen einfach darzustellen wo es denn auch Sinn macht.

flaphoschi schrieb:
Das macht keinen Sinn. Der Anwender benützt sein Betriebssystem ja hoffentlich, weil es gut zu den Bedürfnissen passt.
GIbt auch Leute die müssen das benutzen was da ist. Wenn jemand zu seinem Arbeitgeber geht, was meinst Du wie groß die Chance ist, das der da vollumfänglich mitreden kann was benutzt werden soll?
Im privaten Rahmen hast Du recht. Aber es gibt halt auch Szenarien darüber hinaus.

Und das Menschen unterschiedliche Betriebssysteme nutzen (und auch nutzen müssen) ist ja heutzutage beileibe kein ungewöhnliches Szenario mehr.
 
andy_m4 schrieb:
Übrigens haben selbstgestaltete Dateidialoge den Vorteil, das dann halt das Programm auf jeder Plattform halbwegs gleich aussieht.
Was nur für den Programmierer der den User unbedingt zu seinem "Glück" zwingen will ein Vorteil ist... im Normalfall hat es gute Gründe weshalb ein User einen Desktop ausgewählt hat, dazu gehört auch das Verhalten der Standarddialoge.

Denn das man ein und das selbe Programm regelmäßig auf verschiedenen Systemen benutzt kommt wohl eher selten vor. Aber das man unterschiedliche Programme auf ein und dem selben System nutzt ist der Regelfall. Und wenn sich dann jedes Programm anders verhält weil jeder Programmierer sein eigenes Ding durchzieht ist das "suboptimal".
 
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Jesterfox schrieb:
Was nur für den Programmierer der den User unbedingt zu seinem "Glück" zwingen will ein Vorteil ist... im Normalfall hat es gute Gründe weshalb ein User einen Desktop ausgewählt hat, dazu gehört auch das Verhalten der Standarddialoge.
Wie gesagt. In der Regel lass ich dem Nutzer die Wahl. Standardmäßig kommt der systemeigene Dialog. Der Nutzer muss sich also schon aktiv tätig werden, um zu seinem Glück zu kommen. :-)

Jesterfox schrieb:
Denn das man ein und das selbe Programm regelmäßig auf verschiedenen Systemen benutzt kommt wohl eher selten vor.
Insgesamt gesehen mag das sein. Aber wenn es vorkommt und dann noch gefragt ist, das Dialoge gleich aussehen soll, dann biete ich halt die Möglichkeit an das zu tun.
Tut mir leid, das ich so bin. Soll ich mich besser ändern? :-)
 
Wenns ne Auftragsarbeit ist und es in den Anforderungen steht ists ja nochmal ein anderes Thema. Ich habs halt nur erwähnt weil immer wieder mal Programmierer für allgemeine Software auf die Idee kommen das nur ihr Weg wohl der einzig wahre ist...
 
andy_m4 schrieb:
Insgesamt gesehen mag das sein. Aber wenn es vorkommt und dann noch gefragt ist, das Dialoge gleich aussehen soll, dann biete ich halt die Möglichkeit an das zu tun.
Tut mir leid, das ich so bin. Soll ich mich besser ändern? :-)
Früher hab ich webseiten so gebaut, das die im IE6 gleich aussahen wie im FF wie im Chrome.

Nun mache ich webseiten die überall funktionieren, auch auf diversen anderen geräten. jeweils ist das ziel vom gleichen aussehen zur besseren usererfahrung hin verändert worden in den letzten 10 jahren.

weiters ist es natürlich ressourcenschonend nicht dialoge zu erfinden, die es eh schon gibt und es ist fehlersicherer, denn wenn es da probleme gibt, würde ich die eher dort melden und schauen, das sich ALLE dialoge (per update) verbessern, am besten in die richtung die ich mit meinem bug-report fordere.
 
andy_m4 schrieb:
Was ich aber zum Beispiel will ist, dass z.B. bei einem bildverarbeitenden Programm mir im Dateiauswahl-Dialog nur Bild-Dateien angezeigt werden. Und dann vielleicht auch nicht nur anhand der Dateiendung, sondern weil libmagic mir verrät das es eine Bilddatei ist.

https://developer.gnome.org/gtk3/stable/GtkFileFilter.html

Ich kann Dir nur die Hilfe und APIs anbieten. Das erlaubt sogar anpassbare Filter, da du hier extra einen Fall strickst mit dem du einen Eigenbau rechtfertigen möchtest.

Jesterfox schrieb:
Was nur für den Programmierer der den User unbedingt zu seinem "Glück" zwingen will ein Vorteil ist... im Normalfall hat es gute Gründe weshalb ein User einen Desktop ausgewählt hat, dazu gehört auch das Verhalten der Standarddialoge.

Denn das man ein und das selbe Programm regelmäßig auf verschiedenen Systemen benutzt kommt wohl eher selten vor. Aber das man unterschiedliche Programme auf ein und dem selben System nutzt ist der Regelfall. Und wenn sich dann jedes Programm anders verhält weil jeder Programmierer sein eigenes Ding durchzieht ist das "suboptimal".

So ist es :)
 
Zuletzt bearbeitet:
flaphoschi schrieb:
da du hier extra einen Fall strickst mit dem du einen Eigenbau rechtfertigen möchtest.
Ich hab lediglich ein paar Gründe dargelegt. Wie gesagt. Mehrere. Nicht nur Einen.
Und so wirklich widerlegen konntest Du die nicht. Ebenso nicht, was an meiner Vorgehensweise falsch sein soll.
Da frag ich mich natürlich, was Du von mir willst.
 
Danke @SV3N , ich lieb deine Linux Beiträge!
 
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Danke @Sennox, das freut mich zu hören und dient mir als Ansporn.

Danke für die lieben Worte!

Liebe Grüße,
Sven
 
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