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NewsGoogle Assistant: Mitarbeiter können intime Gespräche anhören
Laut Recherchen von VRT News hören sich Google-Mitarbeiter einen Teil der mit Google Home und Google Assistant aufgenommenen Audiodaten an. Dies geschehe, um die eigenen Dienste zu verbessern. Da die Sprachassistenten auch unbeabsichtigt Aufnahmen erstellen, haben Mitarbeiter teils Zugriff auf sehr private Gespräche.
Im Prinzip sind damit alle Geräte Wanzen und müssten abgeschaltet und vernichtet werden. Am besten gleich innerhalb der gesamten EU.
Das würde heißen das auch Kinderstimmen aufgenommen wurden und ohne Berechtigung weitergenutzt werden. Wann kommen endlich Strafen für solche Fehlverhalten?
Letztens Alexa, heute Google... Mit diesen Sprachassistenten ist eben nichts privat, alles „muss“ an die Gewohnheiten und Interessen des Kunden angepasst und gefiltert werden. Mir kommt so etwas nicht ins Haus; brauche ich nicht und verbraucht unnütz Strom und Bandbreite. Aber leben und leben lassen, wer es „braucht“...
Was ich schon immer mal wissen wollte.
Warum kauft man sich so ein Teil für nicht wenig Geld?
Habe in den Dingern noch nie so richtig den Sinn erkannt.
Und noch etwas: "Nur" 0,2% der Audiodateien werden ausgewertet?
Das sind bei 7,5 Mrd. Smartphoneanschlüssen, Stand 2016 und falls dieses Zahl stimmt, dann aber doch eine ganze Menge.
Nein. Doch! Ohhhh.
Eine riesen Überraschung die wirklich niemand ahnen konnte .
Aber was solls, wird weiterhin Absatz finden denn wer sich sowas ins Haus stellt den interessiert i.d.R. sowas nicht im Geringsten, egal ob angebliche 0,2%, 15 oder 95. Sieht er vielleicht sogar positiv weil das ja zur Verbesserung des Service dient. Da sieht man mal wie bemüht die netten Leute bei diesen Firmen sind.
Aufnahme aus dem Schlafzimmer von Rob Swan:
"Schatz verzeih mir aber ich kann nichtmehr....diese ständigen Gedanken an AMD....er bleibt einfach schlaff!!!"
es war mir im vorfeld völlig klar, dass durch das füttern der eigenen spracheingaben in sprachassistenten alle audioaufnahmen gespeichert werden und damit eine datenbank angelegt wird wodurch später künstliche stimmen erzeugt werden, nichts ist kostenlos, in diesem fall bezahlt man mit seiner einzigartigen stimme, die stimme wird man dann irgendwann sogar im store kaufen können und später sogar mit der stimme eines leonardo de caprio telefonate führen können , ich finds lustig.
Ging zwar während meiner Ausbildung auch noch, aber leider? waren die meisten Anschlüsse schon ISDN.... aber es war eh genug Arbeit da um sowas zu fabrizieren ^^
davidof2001 schrieb:
Warum kauft man sich so ein Teil für nicht wenig Geld?
Habe in den Dingern noch nie so richtig den Sinn erkannt.
Dem Nutzer muss es möglich sein, alle Audioaufnahmen, die hochgeladen wurden, anzuhören und zu löschen.
davidof2001 schrieb:
Was ich schon immer mal wissen wollte.
Warum kauft man sich so ein Teil für nicht wenig Geld?
Habe in den Dingern noch nie so richtig den Sinn erkannt.
Und das war für dich ok? wie krank muss man sein andere Leute zu belauschen? wenn dir langeweilig war dann hättest dir auf der Toilette einen runterholen können du Troll.