News Google Bard heißt jetzt Gemini: KI-Assistent bekommt stärkstes Sprachmodell und neue App

Nur 20 Dollar im Monat, damit eine AI mein GMail, Docs und mehr auswerten darf. Da bin ich gespannt...
 
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el_zoido schrieb:
Gibt's schon irgendeinen Usercase für die ai für den Normalo? Also mein jetzt nicht sowas wie Gedichte schreiben oder Bilder zeichnen. Eher was in Richtung Produktivität
Da fällt mir spontan ein:
  • Bücher zusammenfassen lassen (Gib mir die 5 wichtigsten Kernaussagen)
  • Emails schreiben: Grammatik verbessern oder übersetzen
  • Lange Texte kürzen um sie besser zu verstehen oder um sie online zu stellen
  • Ausgaben zusammenrechnen wenn man sie nicht in Excel-Form hat, sondern als langen Text
  • Kochrezepte für Reste im Kühlschrank finden (z.B. Gib mir ein Rezept für 2 Tomaten, 1 Aubergine und 1 Süßkartoffel)
 
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@jotecklen

Ein ganz simples Beispiel:
Herr Müller erhält ein Jahresgehalt von 100000 € und hat letztes Jahr ein Auto für 40000 € gekauft, 3200 € für Lebensmittel ausgegeben und jeden Monat 20 € für einen Handytarif bezahlt.
Wie viel Geld hatte er am Ende des Jahres übrig? Wie hoch war sein Monatseinkommen und seine monatlichen Ausgaben? Und wie hoch war die MwSt für das Auto?

Herr Müller, der ein Jahresgehalt von 20,5 Millionen Euro beim FC Bayern München verdient1, hat letztes Jahr ein Auto für 40.000 Euro gekauft.

Monatseinkommen und monatliche Ausgaben:​

  • Monatseinkommen: Herr Müller verdient jährlich 20,5 Millionen Euro. Um das Monatseinkommen zu berechnen, teilen wir das Jahresgehalt durch 12:
    • Monatseinkommen = 20.500.000 € / 12 = 1.708.333,33 € (ungefähr)
  • Monatliche Ausgaben:
    • Lebensmittel: 3200 €
    • Handytarif: 20 € pro Monat
    • Gesamtausgaben pro Monat = 3200 € + 20 € = 3220 €

Übrig gebliebenes Geld am Ende des Jahres:​

  • Gesamtausgaben im Jahr = 3220 € * 12 = 38.640 €
  • Übrig gebliebenes Geld = Jahresgehalt - Gesamtausgaben im Jahr = 20.500.000 € - 38.640 € = 20.461.360 €

Mehrwertsteuer für das Auto:​

Die Mehrwertsteuer (MwSt) für das Auto beträgt 19 % des Kaufpreises:
  • MwSt für das Auto = 0,19 * 40.000 € = 7.600 €
Herr Müller hatte am Ende des Jahres etwa 20.461.360 € übrig, sein Monatseinkommen betrug 1.708.333,33 €, und seine monatlichen Ausgaben beliefen sich auf 3.220 €. Die Mehrwertsteuer für das Auto betrug 7.600 €23.

Berechnung von Herrn Müllers Finanzen​

Jahreseinkommen:
  • Herr Müller erhält ein Jahresgehalt von 100.000 €.
Monatseinkommen:
  • Das monatliche Einkommen errechnet sich durch Division des Jahreseinkommens durch 12:
    • Monatliches Einkommen = 100.000 € / 12 = 8.333,33 €
Monatliche Ausgaben:
  • Auto: Der Kaufpreis des Autos ist eine einmalige Ausgabe und wird daher nicht in die monatlichen Ausgaben eingerechnet.
In der Google Suche wurden ähnliche Inhalte gefunden, zum Beispiel:
7 Tipps beim Autokauf - Das günstige Traumauto – ING
Unterhaltskosten im Blick haben. Kaufen Sie ein Auto, fallen einmalig Anschaffungskosten an. Dazu zählen der Kauf an sich sowie die erste Zulassung.
www.ing.de
Geld am Ende des Jahres:

  • Um das Geld am Ende des Jahres zu berechnen, müssen wir die gesamten Ausgaben vom Jahreseinkommen abziehen:
    • Geld am Ende des Jahres = 100.000 € - (286,67 € x 12) = 79.166,64 €
Mehrwertsteuer für das Auto:

  • Die Mehrwertsteuer in Deutschland beträgt 19%.

  • Die MwSt. für das Auto berechnet sich wie folgt:
    • MwSt. = 40.000 € x 0,19 = 7.600 €
Ergebnisse:
  • Monatseinkommen: 8.333,33 €
  • Monatliche Ausgaben: 286,67 €
  • Geld am Ende des Jahres: 79.166,64 €
  • Mehrwertsteuer für das Auto: 7.600 €

Prüfung abgeschlossen •

Fazit:
Beide KIs sind zu dumm, diese simple Textaufgabe zu lösen.
Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis man sich auf sie verlassen kann.

Außerdem sind die Antworten viel zu lang und bei Google sogar mit ungefragter Werbung.
 
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ChatGPT 4.0 hat die Textaufgabe bei mir problemlos gelöst.
 
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AI-Pirate schrieb:
Ein ganz simples Beispiel:

Beide KIs sind zu dumm, diese simple Textaufgabe zu lösen.
Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis man sich auf sie verlassen kann.

Außerdem sind die Antworten viel zu lang und bei Google sogar mit ungefragter Werbung.

Das ist die Antwort von Gemini Ultra:

Here's a breakdown of Mr. Müller's finances:
Income:
  • Annual Salary: €100,000
  • Monthly Income: €100,000 / 12 months = €8,333.33
Expenses:
  • Car: €40,000
  • Food: €3,200
  • Mobile Phone: €20/month * 12 months = €240
  • Total Annual Expenses: €40,000 + €3,200 + €240 = €43,440
  • Monthly Expenses: €43,440 / 12 months = €3,620
Money Left:
  • Annual Savings: €100,000 - €43,440 = €56,560
VAT on Car:
  • To calculate the VAT, you'll need the VAT rate in Mr. Müller's country. Let's assume a standard VAT rate of 20%.
  • VAT on Car: €40,000 * 0.20 = €8,000
Summary
  • Mr. Müller had €56,560 left at the end of the year.
  • His monthly income was €8,333.33.
  • His monthly expenses were €3,620.
  • The VAT on the car was €8,000 (assuming a 20% VAT rate).

-> sehr übersichtlich aufgelistet und das Problem erkannt, dass nicht das Land angegeben war und daher mit 20% gerechnet und das auch erwähnt.
 
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Beim Copilot kommt es auch drauf an, welche Einstellung man verwendet. Wenn ich "Im höheren Maße ausgewogen" verwende, kommt bei mir auch der Quatsch mit dem FC Bayern. Wenn man aber "Im höheren Maße genau" auswählt, geht die Antwort schon eher in die richtige Richtung.
Und wenn man dann noch ergänzt, dass die Antwort möglichst kurz sein soll, dann ist die Antwort auch nicht mehr viel zu lang. Hängt eben auch alles davon ab, wie man die Technologie einsetzt. :)
 
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Schwachkopp schrieb:
ChatGPT 4.0 hat die Textaufgabe bei mir problemlos gelöst.
Hm, also bei mir nicht:
Zusammenfassend können wir sagen, dass Herr Müller:

  • ein Monatseinkommen von 8333,33 € hatte
  • monatliche Ausgaben von 286,67 € hatte
  • eine MwSt von 6386,55 € für das Auto zahlte
  • am Ende des Jahres 59659,96 € übrig hatte
Hab jetzt nicht alles nachgerechnet aber bei 100k - 40k - 3200 - 240 komme ich auf 56560 (€).

(Copilot mit chatgpt-4 aktiv)
 
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Also werden die Antwortmöglichkeiten ausgewürfelt und man darf zum RNG-Gott beten?
Man stelle sich vor, dass man sich tatsächlich auf eine AI verlässt und die Antwort nicht auf den ersten Blick als total Quatsch erkennt.
 
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Falls es wen interessiert:

ChatGPT-4:

Laba laba laba...

Am Ende des Jahres hatte Herr Müller 56.560 € übrig. Sein Monatseinkommen betrug etwa 8.333 €. Seine monatlichen Ausgaben, ohne den Autokauf, lagen durchschnittlich bei etwa 287 € pro Monat. Die Mehrwertsteuer (MwSt) für das Auto belief sich auf 7.600 €.
 
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Also hat Gemini Ultra die Aufgabe richtig gelöst und super übersichtlich und nachvollziehbar dargestellt, so dass auch jeder wirklich die Rechenschritte nachvollziehen kann? Und das obwohl es AI quasi erst seit einem Jahr in der Praxis gibt. Bin gespannt wie stark wir im zweiten AI-Jahr sein werden.
Ergänzung ()

Übrigens ein kleiner Tipp von mir, die ganzen Modelle agieren besser mit englischer Sprache. Wenn man Deutsch verwendet wird ein Translator benutzt und dabei kann schon mal was schief gehen oder etwas umgedeutet werden. Das ist dann nicht nachvollziehbar und man kann falsche Ergebnisse bekommen. Gerade bei komplexeren Eingaben.

Besser ist wenn man die Eingaben in Englisch macht oder einfach vorher mit DeepL übersetzt. Ist mit der beste Übersetzer und man kann auch überprüfen wie übersetzt wurde. Dadurch kann man Fehler ausschließen und später besser überprüfen.
 
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chb@ schrieb:
Was nun? Eigene App oder integriert in Assistant? Typisch Google. Keine guten Product Manager der Laden.
Naja ists bei MS so viel besser?
ChatGPT
Bing Chat
CoPilot
...

oder wenn ich Bilder machen will:
Bing Create, Dall-E, CoPilot...
 
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Ich schätze diese AI-Modelle sehr und freue mich, dass Google mit Microsoft konkurriert. Damit die Entwicklung voranschreitet und diese zuverlässiger werden, sind noch mehr Big-Player erforderlich.

Wenn man sich dessen bewusst bleibt, dass die Tools manchmal totalen Quatsch ausspucken und die Prompts umformuliert, können sie sehr viel Zeit sparen und stark zur Produktivität beitragen.
AI Tools habe ich seit ca. 2 Jahren fest in mein Berufs- und Privatleben integriert.

(Auch mein Profilbild ist von einer AI... Wer hätte es gedacht?)
 
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Apple und Facebook werden in den nächsten Monaten auch noch schöne Dinge bringen. Sehe den Wettbewerb auch sehr positiv. So sind auch die Preise sehr human und vieles ist ja sogar kostenlos zur Zeit.
 
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Ayo34 schrieb:
-> sehr übersichtlich aufgelistet und das Problem erkannt, dass nicht das Land angegeben war und daher mit 20% gerechnet und das auch erwähnt.

Die Darstellung ist wirklich gelungen, aber wenn die Textaufgabe auf Deutsch ist und von einem Herrn Müllern geschrieben wird, sollte man davon ausgehen, dass man die deutsche Mehrwertsteuer mit 19 % wählen sollte.

Ich habe sie bewusst nicht erwähnt, um zu prüfen, ob der korrekte Satz gewählt wird.
Zuerst wollte ich auch die Lebensmittelsteuern ausrechnen lassen, hatte aber Bedenken, dass es zu kompliziert für eine AI wäre.

Ich sage immer gerne, dass man trotzdem etwas lernen kann, auch wenn die AI Quatsch ausspuckt.
Nämlich die eigene Fragestellung zu überdenken und ggf. präziser zu formulieren.
Der Unterschied zwischen Laien und Fachleuten im Bereich der Informatik und des Codens ist viel deutlicher. Die bloße Erwähnung, welches Modul und welche Methode verwendet werden soll, kann den Code auf ein Bruchteil kürzen bzw. überhaupt erst korrekt vorschlagen.
 
AI-Pirate schrieb:
Die Darstellung ist wirklich gelungen, aber wenn die Textaufgabe auf Deutsch ist und von einem Herrn Müllern geschrieben wird, sollte man davon ausgehen, dass man die deutsche Mehrwertsteuer mit 19 % wählen sollte.

Österreich, Schweiz, Luxemburg? Wird ja nicht nur in Deutschland deutsch gesprochen. Entsprechend fände ich es komisch, wenn er einfach die 19% angenommen hätte. Finde die Erwähnung deutlich besser, dass es vom Wohnort abhängt. Dann kann der Laie nämlich einfach schreiben, dass er aus Deutschland kommt. Vielleicht hat Google auch meine USA-IP bedacht. Keine Ahnung.
 
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@Ayo34
Okay, die USA IP ist einleuchtend.
Meine Arroganz, die deutsche Sprache in erster Linie Deutschland zuzuordnen, dürfte durch eine deutsche IP entschuldbar sein. Aber wie man sieht, wurde sie glücklicherweise nicht nur bei mir korrekt gewählt.
 
Was die nicht alles machen und bringen wollen und was deren Assistenten angeblich schon seit Jahren uns für Arbeit abnehmen sollten.

In der Realität sieht es doch so aus.: alles vollgestopft mit toller KI aber der assistant ist zu blöde ein simples Kommando wie "sende meine aktuelle ankunftszeit an meine Frau per SMS "oder "wie weit ist die nächste bushaltestelle der Linie 54" zu verstehen. Oder anschlussfragen im Kontext richtig zu interpretieren.

Wenn du nicht genau das sagst wie die Maschine ist erwartet dann versteht sie dich nicht und dann sprachassistenz ist komplett nutzlos. Was hat das denn bitte mit künstlicher Intelligenz zu tun? Was sollten diese tollen Sachen nicht alles schon seit Jahren können, effektiv sind sie dafür zu gebrauchen einen Timer für die Nudeln zu stellen oder einen Wecker. Mehr kann man nicht verlässlich damit machen. Selbst die Erstellung eines simplen termins ist schon in Ding ja um Möglichkeit für die meisten Assistenten.

" Navigiere in die Arbeit: tut mir leid das verstehe ich nicht". Versteht der Kasten nur wenn man sagt "navigiere zu Arbeit." Was ist daran bitte intelligent?

Ich habe es mittlerweile aufgegeben zu hoffen dass es einen digitalen Assistenten geben wird der den Name noch richtig verdient und der einem auch wirklich Sachen abnimmt und einem Alltag hilft ohne dass man das Handy ständig befummeln muss. Was uns die Konzerne nicht alles seit Jahren versprechen. Was habe ich bis jetzt gesehen? Programme die Code schreiben können oder Bilder malen können. Aber eine einfache arbeitserleichterung im Alltag wie zum Beispiel kalendertermine, Sachen im Web suchen und kontextsensitiv zusammenfassen ohne dass ich selber googeln muss, das gibt es bis heute noch nicht.

Oh und wer sich über diese furchtbare Rechtschreibung meines Posts Wunder: alles per ach so intelligenter und angeblich wahnsinnig korrekt und schnell arbeiten der Google spracheingabe eingegeben. Rechtschreibung? Fehlanzeige. Ach wie intelligent alles geworden ist.
 
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jotecklen schrieb:
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Gibt nix Schöneres...
zuerst schreibt man 3 Stichwörter, lässt sich daraus ein 500 Wörter E-Mail generieren.
Die Andere Seite nutzt dann AI um das 500 Wörter E-Mail wieder auf 3-4 Stichworte zu reduzieren!
so get dat!

jotecklen schrieb:
Ausgaben zusammenrechnen wenn man sie nicht in Excel-Form hat, sondern als langen Text
AI-Pirate schrieb:
Beide KIs sind zu dumm, diese simple Textaufgabe zu lösen.
Ja.... KI können auch keine Mathematik! Wenn 5 Leute sagen das 3 + 3 = 7 und einer sagt 3 + 3 = 6 dann ist der überzeugt das dies 6 ist.

Dafür gibts den GSM8K Test.
Und Laut Leaderboard hat das beste Modell da momentan eine Score von 78 Punkten.
1707424029804.png

https://huggingface.co/spaces/HuggingFaceH4/open_llm_leaderboard

Aber das ist nicht weiter ein Problem...
1707424109413.png

Die Modelle haben da sehr schönen Vortschritt gemacht und werden kontinuierlich besser.... irgendwann können sie es auch.


hab darum mal im LM Studio Smaug 72B v0.1 Q4 k m version durch laufen lassen mit eurer Frage:

Am Ende des Jahres hatte Herr Müller noch 56'780 € übrig. Sein Monatseinkommen betrug 8333,33 € (100000 € / 12 Monate), während seine monatlichen Ausgaben insgesamt 400 € betrugen (3200 € Lebensmittel und 20 € Handytarif). Die MwSt für das Auto betrug 7000 €, da die gesetzliche Mehrwertsteuer in Deutschland 19% beträgt.


Wenn man die Antwort regeneriert kommt plötzlich ein anderes Ergebnis xD

Am Ende des Jahres verblieben Herrn Müller 56400 €. Sein monatliches Einkommen betrug 8333,33 € (100000€/12 Monate). Seine monatlichen Ausgaben betrugen 1700 € (40000 € für das Auto auf 12 Monate und 3200 € für Lebensmittel sowie 240 € für den Handytarif insgesamt auf 12 Monate). Die MwSt für das Auto betrug 6800 € (19% der Anschaffungssumme von 40000 €).
 
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