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NewsGoogle kauft Waze für 1,3 Milliarden US-Dollar
Die Spekulationen über einen Verkauf des israelischen Navigationsdienstes Waze haben ein Ende. Nachdem 2012 auch Apple und Facebook als Käufer im Gespräch waren, steht nun Google als Käufer fest, wie das israelische Magazin „Globes“ berichtet. Für 1,3 Milliarden US-Dollar will Google die Firma übernehmen.
Das ist aber eine ziemliche Mildmädchenrechnung. Das Unternehmen wurde ja nicht gegründet und hatte sofort 110 Mitarbeiter!
Aber vorher noch nie von denen gehört, das Design sieht allerdings schon sehr verspielt aus. Aber bleibt die Zuarbeit der Community aus, hat die App auch keinen Wert mehr.
Natürlich ist das ne Milchmädchenrechnung, aber extrem grob stellt es mal die Größenordnung dar, wie schnell es in der IT-Branche nach oben gehen kann.
Bewirb dich doch bei Google, die können Leute mit Ahnung immer gut gebrauchen! Und dann kannst Du ihnen endlich mal erklären, wie Big Business wirklich funktioniert.
Bewirb dich doch bei Google, die können Leute mit Ahnung immer gut gebrauchen! Und dann kannst Du ihnen endlich mal erklären, wie Big Business wirklich funktioniert.
Google hat dutzende Milliarden an Devisen im Ausland liegen und MUSS sie für Firmenkäufe ausgeben, ansonsten würden die Aktionäre mächtig Stunk machen.
Bewirb dich doch bei Google, die können Leute mit Ahnung immer gut gebrauchen! Und dann kannst Du ihnen endlich mal erklären, wie Big Business wirklich funktioniert.
Geht Google wohl mehr um die Technik die dahinter steckt als um die App an sich.
Kluger Zug von Google und wie Sie mit solchen Übernahmen umgehen finde ich persönlich auch sehr "freundlich".
Google hat dutzende Milliarden an Devisen im Ausland liegen und MUSS sie für Firmenkäufe ausgeben, ansonsten würden die Aktionäre mächtig Stunk machen.
1. Ich wage mal zu bezweifeln, dass Google mehrere Milliarden $ in neuen israelischen Schekeln hält.
2. Firmenübernahmen müssen nicht zwingend mit ausländischer Währung bezahlt werden. Man muss sie nicht mal mit Geld tätigen. (Geht auch mit z.B. Aktienpaketen)
3. Firmen halten Devisen aus vielen Gründen. Sei es um Lieferanten zu bezahlen, um Kredite zu tilgen, zum Spekulieren usw. usw..
Zudem würden die Aktionäre sicher mehr Stunk machen, wenn man sinnlose Übernahmen in Milliardenhöhe tätigen würde.