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NewsGoogle löschte 2012 auf Anfrage über 50 Millionen URLs
Im Jahr 2012 hat Google auf Anfrage von verschiedenen Institutionen 51.395.353 Verweise auf Seiten aus seinem Index gelöscht, die das Copyright der Rechteinhaber verletzen. Diese Löschanfragen rechtfertigen sich aus dem 1998 von US-Präsident Bill Clinton unterzeichneten, umstrittenen Digital Millennium Copyright Act.
Was für Idioten das sind sry!
Wollen die jetzt jede Suchmaschine, jeden Browser und jeden Hardwarehersteller anpissen? Klar kann ich über google auch raubkopien finden der Punkt ist aber das Wort "auch". Ich kann ja auch nicht den Herausgeber des Telefonbuchs verklagen weil der eine Nummer eines shops hat der vielleicht Raubkopien verkauft das wäre genauso sinnig. Manchmal denkt man echt die haben den Schuss nicht gehört, wäre das ganze nicht so extrem gefährlich aufgrund der Macht der Lobbys in den Staaten und der EU wäre es zum schmunzeln aber so ist es einfach nur traurig.
du kannst nicht denjenigen verklagen der um eine löschung ANGEFRAGT hat, sondern nur denjenigen, der es AUSGEFÜHRT hat, denn dieser hat anscheinend die url auf richtigkeit der anfrage überprüft und gelöscht. sprich: du musst dann google verklagen. vor allem kommt es auch dann darauf an, wo deren server steht, der für solche aktionen zuständig ist. da wirst du mit den anwaltskosten spaß haben ^^
Dezember 2012: Das Team der Google-Suche erhält gelegentlich Löschungsersuchen aufgrund von Urheberrechtsverletzungen für Suchergebnisse, die auf andere Google-Produkte wie Blogger oder YouTube verweisen. In solchen Fällen leiten wir die Ersuchen zur Überprüfung der mutmaßlichen Urheberrechtsverletzung an das entsprechende Team weiter. Damit die Bearbeitung besser nachvollzogen werden kann, zählen wir die Ersuchen, die das Team der Google-Suche erhält und an andere Produktteams weiterleitet, nicht mehr. Darüber hinaus haben wir die zuvor eingegangen und weitergeleiteten Ersuchen aus der Statistik gelöscht.
CB begeht ihr hier nicht eine Urheberrechtsverletzung weil a) das Bild enstellt habt es b) Nicht den Urheber genannt habt c) es auch noch veröffentlicht?
Urheberrecht ist das Gold des 21. Jahrhunderts. Warum was anderes machen, wenn man auch 3000€ von nem Blogger verlangen kann, weil der ein Foto von nem Kuchen gepostet hat? (kein ausgedachtes Beispiel, ist so passiert)
Zu dumm, daß sie per Gesetz dazu verpflichtet sind...
Google macht das einzige, das sie machen können: möglichst transparent offen legen, wer was auf welcher rechtlichen Basis löschen läßt, damit die Bürger sich ein Bild machen können und auf Gesetzesänderungen hinwirken können, wenn es ihnen denn wichtig ist.
Zuletzt bearbeitet:
(Ohne Quote kein Sinnzusammenhang)
was hat das mit zensur zu tun?
wenn da Musikfirmen oder auch firmen wie Kink ganz oben sind, dann geht es in erster Linie darum, dass Verlinkungen auf Urheberrechtlich geschütztes Material entfernt werden. Zensur ist was anderes.
ich frag mich nur ob google da wirklich der richtige Ansprechpartner ist.
eigentlich sollte man direkt gegen die seiten vorgehen.
Die MPAA versuchte letztens in einer Verlautbarung Google den schwarzen Peter zuzuschieben: „Es gibt täglich eine erschreckend hohe Anzahl von Verletzungen des Copyrights im Internet und vieles davon wird von Google gefördert, wie ihre eigenen Daten belegen.“
^ finde ich auch. Google sollte lieber 10€ pro Löschantrag als Bearbeitungsgebühr nehmen. Dann könnten sie jeden Löschantrag ordentlich prüfen und sie würden sich noch hübsches Sümmschen dazuverdienen.