News Google Maps: Neuer Satellit sorgt für mehr Schärfe

Bei Street View gibt es ja schon hier und da so eine "Timeline" wo man verschiedene Bilder aus verschiedenen Jahren anschauen kann. Diese Funktion auch bei den Satellitenbildern wäre genial.
 
Dingsdada schrieb:
Warum soll man schon ländliche Regionen beachten....

Warum soll man schon Artikel oder Kommentare lesen, in denen ausdrücklich gesagt wird, daß es bei diesem Update des Kartenmaterials nicht um die höchsten Zoomstufen geht?
 
Mehr Schärfe für die Einbrecherbanden.
 
genau, denn vorher gab es keine einbrecher :rolleyes:
 
@ Eisbrecher99: Und noch jemand, der den Artikel nicht gelesen hat. Noch mal: Die Qualität der Luftbildaufnahmen bleibt unverändert, nur die Satellitenbilder beim Weitherauszoomen wurden geändert.
 
Ja, ist schon klar. Kriegt euch mal wieder ein.
 
Na wunderbar, da freuen sich die bösen Buben wenn sie noch schärfer sehen auskundschaften und ihre Fluchtwege besser planen können ;) Das erfreut sich ja auch großer Beliebtheit.
 
Ja genau, und warum verbieten wir nicht auch gleich noch Messer? Damit könnte man sich ja wehtun. Was hier wieder für Blödsinn verzapft wird ist echt nicht mehr feierlich.
 
@SoulReaver:

Lies entweder den Artikel oder die Kommentare hier. Ist ja nicht zum aushalten diese blinde Ignoranz.
 
eig. nur die andere Kamera wie beschrieben
 
War vor allem bei LS 7 ungünstig, dass die Scan Line Correction ausgefallen ist und daher Bilder in den Randbereichen quasi nicht nutzbar sind. Dann natürlich der Fakt, dass Landsat 8 ein besseres Signal/Rausch Verhältnis hat, was dann wiederum bessere Bilder liefert.

Zwar liefern die einzelnen Bänder in der Regel nur eine 30x30 m Auflösung, jedoch kann man mit dem sogenannten PAN-sharpening die RGB Kanäle mit dem Schwarz-Weiß Kanal verrechnen und die Auflösung steigern (15x15 m).

Insgesamt ist es relativ zeitintensiv solche Bilder zu berechnen, weil man u.a. athmosphärische sowie topographische Korrekturen durchführen muss.
 
Ich frag mich, in wie vielen Jahren, man diesen Technikstand bei den DSLR/DSLM erreichen wird, wobei mit Blick auf die <1000 Euro Klasse wohl eher nie... aber im Vollformat Sektor rückelt es ja doch immer wieder etwas.
 
Kann mir jemand den Nutzen erklären, der einen derartigen Aufwand rechtfertigt? Klar, es ist für den Nutzer recht nett, auch in niedrigeren Zoomstufen schärfere Bilder zu haben, aber es muss doch mehr dahinterstecken.
 
Ah, daher kommen also die schlechteren Bilder bei uns im Landkreis. Ich war letzte Woche in Google Earth und hab mich auf einmal gewundert dass die aktuellen Bilder, welche wohl erst seit einigen Wochen drin sind, alle deutlich schlechter aufgelöst sind als die alten.


Es gibt bei uns 3 Aufnahmezeiten: 2000, 2008 und 2015.

2015 hat ganz klar die schlechtesten und unschärfsten Aufnahmen - selbst die 16 Jahre alten Aufnahmen aus dem Jahre 2000 sehen besser aus. In Google Earth kann man ja wenigstens noch hin und her springen, in Google Maps im Browser und der normalen Google-App unter iOS allerdings nicht!

Und scheinbar ist das in vielen Städten so mit den neuen Aufnahmen.

Hier einmal ein Beispiel aus meiner Stadt:


Ich Frage mich wie Google das so dermaßen verbocken kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
haters gonna hate


ich finds ne tolle sache, auch wenn es nur gröbere auflösungen betrifft.
Ergänzung ()

Guggenheim schrieb:

mit dem 2015 stimmt was nicht .. meld es halt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Unnötiges Zitat entfernt)
Pandora schrieb:
...
Gibt es überhaupt Maßeinheit mit der man Rechenleistung bzw. den Bedarf von solchen Projekten messen kann.

Gibt es tatsächlich im HPC Bereich und bezieht sich auf pro Kern Rechenzeit. Bei Strömungssimulationen sind einige Tausend CPU Stunden für ein Projekt nicht unüblich.
 
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