News Google Maps: Tempolimit, Geschwindig­keit und Blitzeranzeige in Europa

Coole Neuerung. Hab mich schon öfters gefragt warum das bisher nicht angezeigt wurde. Die Daten haben sie ja sicher schon lange. Schade dass die Blitzerwarnung in Österreich auch nicht kommen soll nur weil es in Deutschland nicht erlaubt ist.

tm0975 schrieb:
google maps ist klasse. was BMW dagegen als businee navi + extra kosten bietet ist ein absoluter witz!
Was ist denn das Problem mit dem BMW Navi? Ist extrem einfach zu bedienen und hat mich noch überall zuverlässig hingebracht. Kenne kein besseres System. Das einzige was eine Frechheit ist, ist dass man keine Geschwindigkeitsbegrenzungen angezeigt bekommt weil man die Verkehrszeichenerkennung ankreuzen soll.
 
Twin_Four schrieb:
In Deutschland wurde früher auch weniger, dafür gesitteter gefahren. (...)

Quelle? Oder ist das die "Früher-war-alles-besser"-Einstellung? :freaky:
 
Dome87 schrieb:
Abzüglich Vorlauf und Toleranz sind 10km/h mehr als erlaubt laut Tacho sogar sinnvoll.
Wer Strich fährt, fährt effektiv zu langsam und nervt andere Verkehrsteilnehmer.

Nein. Ich verstehe, worauf du hinaus willst und dass mein Auto weniger als 100 km/h fährt, wenn es 100 im Tacho anzeigt, ist auch richtig, aber ich würde mal behaupten, dass du mit dieser Argumentation vor jedem Gericht nur Kopfschütteln verursachen wirst und die Tempolimits sich auf das beziehen, was auf deinem Tacho steht und nicht auf das, was du wirklich fährst. Und ich würde doch auch annehmen, dass der Toleranzbereich beim Messen ausreicht, um Abweichungen von der Tachoanzeige zu kompensieren. Und auch wenn es tatsächlich bei den bis-zu-10-km/h-zu-schnell-Fahrern nur in den seltensten Fällen auch blitzt (was dann natürlich angefechtet wird, nur logisch), so fährt man doch immer noch zu schnell. Der Autofahrer hat ein legitimes Mittel, um seine gefahrene Geschwindigkeit beim Fahren feststellen zu dürfen, das ist der Tacho hinterm Lenkrad. An den hat man sich zu halten.

Nette Anekdote dazu: gerade gestern fuhr ich zu einem Kunden, der mich am Ende unseres Fachgesprächs noch auf meine Strecke ansprach, die ich gefahren bin. Da gab er mir noch die Tipps, wo ich denn aufpassen solle, welche Blitzerapp gut sei und aus eigener Erfahrung ebenfalls den wertvollen Hinweis, dass ich mir als Außendienstler in jedem Fall bei jedem Blitzer von meiner Verkehrsrechtsschutz bzw. einem Anwalt Gebrauch machen soll, weil ja gerade mir als Außendienstler jeder Blitzer den Job kosten könnte. Ich hätte dazu gerne was gesagt... bei solcher "Argumentation" fällt es ja schwer, locker zu bleiben. Ich habe mich professionell zurückgehalten und nur gesagt: "Herr Sowieso, mein Punktekonto ist leer und einen Blitzerwarner hab ich auch nicht. Passt schon." Wie stolz er war, dass er offenbar jedem Bußgeldbescheid die letzten Jahre erfolgreich widersprochen hat. Diese Selbstgerechtigkeit...
 
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Moep89 schrieb:
Solche Infos sind an sich zu begrüßen, aber nur wenn man sich auch zu 100% drauf verlassen kann. Und genau daran scheitern nahezu alle aktuellen Systeme. Dann lieber gar nichts.
Ich sehe es eher als Bonus. Ich achte weiterhin darauf wie schnell ich fahren darf und falls es mal die Situation gibt, dass ich unsicher bin, schaue ich halt nach und habe eine zweite Meinung. Das man sich nicht komplett auf die Anzeige verlassen sollte, müsste (eigentlich) jedem klar sein.
 
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Phear schrieb:
Klischee und so. Aber in meiner gefühlten Wahrnehmung ist jeder Fahrer, der mir im Kofferraum hängt, weil ich mich an Geschwindigkeiten halte (und das sogar mit Toleranz nach oben), ein Audi,Mercedes oder BMW Besitzer. Die können das halt relativ problemlos ;)
Deswegen sind noch lange nicht alle so, aber immer wenn ich in so einer Situation bin und mal den Rückspiegel bemühe, war mir die Antwort schon vorher klar. Hin- und wieder ist es auch mal ein Porsche, aber die gibts nicht so häufig :p

Sind ja auch die Marke die einem von der Leistung sowas ermöglichen. Wenn ich die Autobauer aus dem Ausland sehe, da ist ja das Leistungsspektrum schon am Ende wenn es z.B. bei Audi/BMW losgeht :)

Wollte mir auch mal einen Kia kaufen vor kurzen, bis ich gesehen habe das da schon bei 185PS Schluss ist. Mit der Leistung kann man ja auch nicht drängeln.
 
ZeusTheGod schrieb:
Wenn er sich an den vorgeschriebenen Abstand halten würde, eigentlich unkritisch... (und wer bei 180 nicht aufpasst, sollte nicht 180 fahren)
Und was machst Du, wenn jemand mit 100 plötzlich auf die dritte Spur zieht, weil er jemanden mit 95 überholen möchte, der einen LKW mit 90 überholt?
DarkTaur schrieb:
Das gleiche könnte man von den Idioten behaupten, die meinen die Autobahn gehört ihnen und haben damit ein höheres Recht mit über 200 über die Autobahn zu Rasen als wie jemand der nur mit 120-130 einen LKW überholen möchte. ;)
Die Autobahn gehört also genauso wenig den Rasern/Schnellfahrern (des weiteren sollte man nicht vergessen was rechtlich bei einem Unfall über der Richtgeschwindigkeit von 130km/h passiert. Dann ist auch der angeblich unschuldige "Schnellfahrer" idR dran)

Laut Statistik (und eigene tägliche Erfahrungen) sind Audi-Fahrer durchweg die aggressivsten Autofahrer. Die mutierten, sobald sie hinter dem Lenkrad sitzen (vielleicht liegt es aber auch generell am Charakter), zu regelrechten Asphalt-Terroristen. :p
Das mit den Audis habe ich auch gelesen, wo weiß ich nicht mehr. Das Problem sind aber nicht die, die 120-130 km/h fahren, sondern daß viele Autofahrer der Meinung sind, weil sie vorne liegen Vorfahrt beim Spurwechsel zu haben, sprich, der schnellere hinten soll gefälligst bremsen. Da ist es unerheblich wieviel oder wenig schneller derjenige ist. Hab es oft erlebt, daß ich zwischen 160 und 180 fuhr und plötzlich jemand ausscherte und der sich noch beschwerte, weil ich trotz Vollbremsung dicht hinter ihm hing. Er (meistens Männer), dachte wirklich er hätte Vorfahrt, dabei gilt: Spurwechsel ist wie ein Vorfahrt beachten Schild.

Achja, Raser sind nicht alle die, die schneller als man selber fahren. Richtgeschwindigkeit ist immer noch 130 km/h, folglich kann man zumindest mit 130 km/h kein Raser sein, sofern kein Limit herrscht.
 
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RichieMc85 schrieb:
Und was hat das mit Blitzern zu tun? Wenn die ganzen Idioten, die meinen die Autobahn gehört Ihnen, endlich mal auf der rechten Seite fahren würden, wäre das alles halb so schlimm. Wenn ich immer sehe das auf 3 oder mehr Spuren die Autos aneinander vorbeischleichen, stört mich das deutlich mehr, als wenn mal einer ein paar Stundenkilometer zu schnell fährt.

Die meisten Tempolimits sind doch auch Käse. Die sind ja teilweise noch aus Zeiten wo ein Auto bei 70 aus der Kurve flog. Der technische Fortschritt ist da wohl weniger angekommen. Genauso das es viele Autobahnen gibt wo auf 3 Spuren nix los ist und ich trotzdem 120 fahren muss. Und dann kommt als Begründung die Straßen wäre mittlerweile so schlecht. Schon klar anstatt mal die Steuergelder für Infrastruktur zu investieren stellen wir überall Tempolimits auf. Dieses Land hat so viel Geld angeblich, aber für den Ausbau der lebensnotwendigen Infrastruktur ist kein Cent da.

Das hat was mit Durchsetzung von Gesetzen zu tun. Jedes kleine Ladengeschäft ist Alarmgesichert, aber vermutlich ist die Anzahl der überwachten Geschwindigkeitsbegrenzungen unter 1%.
Und warum sollen genau Steuern verschleudert werden um einer Minderheit ihr Schnellfahrhobby weiter zu ermöglichen? Da sollen die doch lieber auf die Nordschleife gehen, das macht auch mehr bock.
Und von welchen Autos redest du? gibt genug die 20 Jahre alte Kisten fahren ohne ESP und Schnickschnack, teilweise kann man ja noch neue Autos kaufen die kein Porsche GT sind. Sollen wir jetzt gestaffelte Geschwindigkeitsbegrenzungen einführen? Gibt auch genug Bahnen die niegelnagelneu sind und trotzdem nicht mehr hergeben. Kann mich noch gut dran erinnern auf höhe Magdeburg nachdem die A2 neu gemacht wurde mit Quattro bei Tempo 200 und leicht feuchter Fahrbahn über alle 3 Spuren gewandert zu sein. Defenitiv nicht cool aber zum Glück war alles frei, bissl mehr Verkehr oder Wasser und das hätte anders ausgesehen. Heute ist da beschränkt, warum sieht man nicht auf den ersten Blick ich weiß aber warum.

Evtl bin ich inzwischen auch einfach zu alt oder entspannt für den quatsch, als ich jünger war ging auch nichts unter V8 und 300PS. Sind schöne Erinnerungen mit der privaten Rennstrecke (A27 unbegrenzt bis Bremen) vor der Tür, aber so manches mal hätte ich mir da den Kopf abgefahren (auf einer ca 50km graden Strecke ohne nennenswerten Kurven) weil einer hinter nem LKW vorgezogen ist, und auch wenn ich damals geschimpft hab war nicht das Rausziehen das Problem, sondern ich der von hinten mit Tempo 280 angeschossen kam und der vorne garnicht erkennen konnte was da passiert(sind immerhin 80m pro Sekunde, allein der Tempounterschied sind noch 50m/s).
 
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Wun Wun schrieb:
Sollen einfach mal ein generelles Tempolimit 130 einführen, dann würde sich ein Großteil der Probleme eh erledigen.

So ein Schwachsinn. Tempolimit hat Null Auswirkungen und wird immer nur von der gleichen Lobby verlangt. Die wenigsten Unfälle passieren weil es keine Tempolimit gibt. Das Durchschnittstempo auf deutschen Autobahnen liegt sowieso deutlich unter 130 also was soll das bewirken? Oder meinst du die 5 Leute die mal 200 und mehr fahren sind die großen Klimakiller :)
 
Habe die Tempolimitanzeige, Geschwindigks- und Blitzerwarnung bereits lange auf der Handy-Navy (TomTom Go).

Die Blitzerwarnung ist (abgesehen vom rechtlichen Aspekt) wirklich gut. Zwar kann das natürlich nicht immer aktuell sein und man ist auf eine aktive "Community" angewiesen, aber die Anzeige hat mich schon vor einigen Briefen gerettet.

Die Anzeige des Tempolimits und der Geschwindigkeit finde ich dagegen wirklich kontraproduktiv.

Dadurch, dass einem auf dem Tacho weniger angezeigt wird, als man tatsächlich fährt, kann man durch die genauere Anzeige im Navi dazu verleitet werden, schneller zu fahren als sonst.
Diese Diskussion ist hier ja schon rege am laufen.


Was ich aber noch viel bedenklicher finde: Die Tempolimitanzeige.
Wie gesagt habe ich diese auch in meiner Navi, aber sie ist einfach oft falsch.
Natürlich achte ich auf das Geschehen auf der Straße und richte mich nicht stur nach Navi, aber manchmal gibt es halt Situationen, in denen man sich nicht sicher ist, wie schnell man eigentlich fahren darf. Normalerweise würde ich in solchen Situationen eher ein bisschen langsamer fahren.

Beispiel: Autobahn, Tempolimit 120. Gerade an einer Auffahrt vorbeigefahren und im Nachhinein bin ich mir nicht sicher, ob danach nochmal ein 120-Schild kam. Ich schaue aufs Navi, welches mir anzeigt, dass es keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Ich drücke aufs Gas und sehe 2 Kilometer weiter das 120-Schild. Jetzt weiß ich auch, warum die anderen alle so "langsam" waren.

Es gibt vielleicht bessere Beispiele, aber ich denke, es wird klar.
Ich bin definitiv kein Raser, aber ich kam schon öfter mal in solche Situationen, in denen ich zwar nicht immer schön aufs Gas gedrückt habe, in denen ich dann aber irgendwann bemerkt habe, dass das angezeigte Tempolimit nicht stimmt.


Es ist ja auch logisch. Obwohl mir Staus oft auf den Meter genau angezeigt werden, bekommt man es heutzutage immer noch nicht gebacken, alle Straßensperrungen einzutragen. Bei mir in der 30er-Zone einer kleinen ländlichen Stadt ist seit mehreren Monaten eine Straße gesperrt, auf dem Navi wird mir das immer noch nicht angezeigt.
Logisch also, dass niemand garantieren kann, dass die Tempolimits stimmen.

Wenn ein Blitzer angezeigt wird, der gar nicht vorhanden ist, dann schadet das niemanden. Wenn das falsche Tempolimit angezeigt wird, kann das sehr wohl jemandem schaden.
 
ruthi91 schrieb:
Die Polizei blitzt an Unfall und Risikoschwerpunkten.
Das Ordnungsamt (dein Kreis / die Stadt) blitzt dort wo es Kohle gibt.

So kommt mir das zwar auch vor, aber ist das auch offiziell so?
 
fireblade_xx schrieb:
... sondern dem Staat. Wo ist denn im Jahr 2019 das Problem eine Datenbank öffentlich bereitzustellen mit Tempolimits in Echtzeit...
EIn zuverlässige Datenbank vom Staat in Echtzeit? Der war gut :)
 
Wun Wun schrieb:
Sollen einfach mal ein generelles Tempolimit 130 einführen, dann würde sich ein Großteil der Probleme eh erledigen.

Der Großteil der Probleme würde sich erledigen, wenn wir im Straßenverkehr wie auch generell alle etwas mehr Miteinander und weniger Egoismus zeigen würden.

Der Mittelspurschleicher ist genau so gefährlich wie derjenige, der bei Tempo 200 auffährt und drängelt.

Ich bezweifle stark, dass sich die Unfallzahlen durch ein Tempolimit senken würden. Der allgemeine Verkehrsfluss kann zwar besser werden (so kommt es mir im Ausland vor), ich lese aber kaum von Unfällen, die auf der linken Spur passieren.

In der Theorie sind Unfälle vorprogrammiert, wenn auf der 3-Spurigen rechts die LKW-Fahrer mit 80 bis 100 fahren, links daneben die Mittelspurschleicher, die "ihre" Spur für die nächsten 50 Kilometer mit ihren 120 beanspruchen und ganz links teilweise mit 200 oder noch mehr gefahren wird.
In der Praxis würde ein Tempolimit aber nichts am rücksichtlosen Egoismus ändern. So ist meine Meinung zumindest.
 
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Wun Wun schrieb:
Sollen einfach mal ein generelles Tempolimit 130 einführen, dann würde sich ein Großteil der Probleme eh erledigen.

Welche Probleme? Die meisten tödlichen Unfälle passieren auf Landstraßen, oft unter beeinträchtigter Wahrnehmung, oder der Missachtung der Witterungsverhältnisse. Wenn ich von Unfällen auf Autobahnen höre, dann weil wieder einmal ein LKW-Fahrer während der Fahrt eingeschlafen ist, oder weil ein LKW Teile seines Wagens verloren hat.
 
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@new Account() "Rasen" wird wohl jeder anders definieren. Ich mache das nicht an der Geschwindigkeit, sondern daran fest, ob die allgemeine Situation die Geschwindigkeit zulässt.
Insofern halte ich es nicht für Rasen, wenn ich abends auf der leeren zweispurigen Bundesstraße 140 statt 120 fahre.
Ich halte es auch nicht für Rasen, wenn ich mit 200 auf der leeren Autobahn unterwegs bin.
 
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Nur mal zum Thema plötzliche Geschwindigkeitsbegrenzungen mit Blitzer:

Aus der Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung

Auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen dürfen nicht mehr als 130 km/h angeordnet werden. Nur dort darf die Geschwindigkeit stufenweise herabgesetzt werden. Eine Geschwindigkeitsstufe soll höchstens 40 km/h betragen. Der Mindestabstand in Metern zwischen den unterschiedlichen Höchstgeschwindigkeiten soll das 10-fache der Geschwindigkeitsdifferenz in km/h betragen. Nach Streckenabschnitten ohne Beschränkung soll in der Regel als erste zulässige Höchstgeschwindigkeit 120 km/h angeordnet werden.

Dh. im normalfall sollte man es echt schaffen sich an jede Begrenzung zu halten. Meistens wird aus Erfahrung (A3 etc) das erste 120 sogar 2 mal ausgeschildert.
 
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Shririnovski schrieb:
So kommt mir das zwar auch vor, aber ist das auch offiziell so?
Ne ich glaube offiziell gibts da keine Aussagen zu, ich berufe mich da auch nur auf das was mir Freunde und Kollegen erzählen (auch Polizisten dabei).
 
RichieMc85 schrieb:
So ein Schwachsinn. Tempolimit hat Null Auswirkungen und wird immer nur von der gleichen Lobby verlangt. Die wenigsten Unfälle passieren weil es keine Tempolimit gibt. Das Durchschnittstempo auf deutschen Autobahnen liegt sowieso deutlich unter 130 also was soll das bewirken? Oder meinst du die 5 Leute die mal 200 und mehr fahren sind die großen Klimakiller :)

Klimakiller nicht, aber Wittwenmacher, schon 30km/h unterschied entsprechen einem Sturz aus 3m Höhe auf Boden, geh mal bei dem guten Wetter ins Schwimmbad und überleg dir ob du vom 3er neben das Becken springen willst. Auch verringern sich durch höhere Geschwindigkeitsunterschiede die Reaktionszeiten. Auch hätten wir weniger Staus, da diese durch Sättigung der Straße und dann Geschwindigkeitsunterschiede entstehen.

@Threat
du widersprichst dir doch selber, das Problem in deinem Beispiel ist der mit den 200km/h auf der linken Spur weil sich Reaktionszeiten reduzieren und ein 80km/h Geschwindigkeitsunterschied nicht erkennbar und kalkulierbar ist.
 
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