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TestGoogle Pixel Buds im Test: Tolle kabellose In-Ears mit wenig Bassfundament
tl;dr:Die Google Pixel Buds machen als kabellose In-Ear-Kopfhörer unter Android fast alles richtig und überzeugen mit Qualität und Funktionen wie Auto-Play und Wireless Charging gleichermaßen. Nur beim Klang fehlt es ihnen bei weitgehend neutraler Abstimmung an Bassfundament und Klarheit.
Was mir allgemein bei solchen Tests fehlt: Die Info ob sie sich ohne das Ladecase verwenden lassen. Mal einfach einen KH einstecken ist halt nicht, wenn sie permanent an bleiben und selbst im Standby Strom fressen.
Sowie die generelle Info ob der Akku austauschbar ist. Denn selbst in den verklebtesten Handys kriegt man noch den Akku ausgetauscht. Auch bei den Galaxy Buds oder den Sony XM3 ists ja noch möglich.
Spätestens seit den Kopfhörern von Beats Anfang der 2010er ist das doch der Fall. Bei der Masse geht es da natürlich auch viel um Mode/Markenbewusstsein und Alltagstauglichkeit. Aber auch beim audiophilen Kopfhörergenuss ist der Markt extrem stark gewachsen.
Lifestyle Sondermüll für viel Geld imho. Nach zwei Jahren kann man sich neue kaufen, da der Akkustand stark sinkt.
Ich verstehe den Trend zu den Dingern auch nicht, aber es scheint den Leuten wirklich gut zu gehen, wenn man so viele Leute mit dem Zeug rumlaufen sieht...
Na toll, gute In-Ears, schlechter Klang, also Mist.
Wenn der Bass nicht gerade hervorgehoben ist, dann dürfte es ja wenigstens ein analytisches Klangbild sein. Das ist nicht unbedingt das, was ich von einem Kopfhörer für unterwegs erwarten würde, denn hier ist die gute alte Badewanne m.E. Die beste Wahl, aber das wäre etwas, womit man arbeiten könnte.
Nur, wenn der Bass nicht überzeugt, müssten es die Mitten und Höhen tun. So ähnlich wie bei meinen Brainwavz M3. Die sind auch nicht gerade Bassstark, aber eher neutral, differenziert und räumlich. Aber eben das scheint ja hier auch nicht der Fall zu sein.
Dafür dann 200€. Ein Grund, warum ich diese hier den Sony WF-1000XM3 oder Samsung Galaxy Buds vorziehen sollte? Ich finde keinen. Die tolle Google Assistant Integration? Die brauche ich nicht, ich nutze Alexa. Und selbst diese nicht mit meinen Kopfhörern. Aber für die, die auf Google Home setzen, und es auch über Kopfhörer nutzen können möchten, ist das sicher ein Grund. Aber wahrscheinlich auch der einzige.
Ne, Google, so wird das aber nix. Immerhin bleiben diese Kopfhörer ihrem Namen treu, denn die Pixel Phones sind für mich allesamt auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
Was mir bei diesem Test noch fehlt ist: Wie ist das Windrauschen? Mit manchen Kopfhörern kann man sehr gut Fahrrad fahren, Andere dagegen haben ein so starkes Luftrauschen, dass es keine Freude macht..
"Die unverbindliche Preisempfehlung der Google Pixel Buds, die ausschließlich in Weiß verfügbar sind, liegt bei 199 Euro". Die sind mir Definitiv zu teuer.
Alle Leute, die ich kenne und die solche Teile haben, hatten bisher nichts mit guter Musik am Hut bzw haben ihr Handy als Lautsprecher genutzt bzw eine Bluetoothbox.
Daher meine Verwunderung.
Ich halte grundsätzlich nicht viel von Kopfhörern.
Airpods hatte ich mal auf, weil ich dazu genötigt wurde. Der Sound war (verglichen mit einer richtigen Anlage) totaler Murks und in den Ohren haben die auch nicht gehalten.
Ich bin außerdem kein Freund von noch mehr Geräten, die ich jeden Tag laden muss.
Von Gurke erwarte ich deutlich günstigere Geräte.
Ergänzung ()
Alle Leute, die ich kenne und die solche Teile haben, hatten bisher nichts mit guter Musik am Hut bzw haben ihr Handy als Lautsprecher genutzt bzw eine Bluetoothbox.
Daher meine Verwunderung.
Ich halte grundsätzlich nicht viel von Kopfhörern.
Airpods hatte ich mal auf, weil ich dazu genötigt wurde. Der Sound war (verglichen mit einer richtigen Anlage) totaler Murks und in den Ohren haben die auch nicht gehalten.
Ich bin außerdem kein Freund von noch mehr Geräten, die ich jeden Tag laden muss.
Ich verstehe nicht wieso Wireless Charging ein Pro sein soll. Das hat größere Verluste. Was ich bei so einem "Gadget" mehr negativ sehe. Ja, es nicht nicht so cool.
Im Straßenverkehr sollten lieber mal ganz andere Dinge verboten werden.
Und ob man da nun vernünftige kabelgebundene In-Ears oder diese Dinger hier benutzt, spielt auch keine große Rolle.
Außer wenn sie nicht halten, dann können die leichter verloren gehen.
Solange es keine kabellosen In-Ears mit wechselbarem (Industriestandard-)Akku gibt, eh uninteressant. In meinem Umfeld halten die Akkus nicht lange. Gut, meist billige Xiaomi- und andere China-Dinger wo es finanziell nicht so weh tut, aber dennoch - muss nicht sein, nicht nur der Umwelt wegen.