PHuV
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- März 2005
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Meine Güte sind das wieder tolle Anworten hier? Sieht man, daß die meinsten hier nur unreife Kinder sind und keine Ahnung haben, was so im realen Leben läuft.
Es geht ja nicht darum, einem Kind grenzenlosen Zugang zu geben. Es geht darum, daß ich auf das Handy der Kinder einfach mal eine vorher begutachtete App installieren kann. Und aktuell geht das eben nicht, außer man hinterlegt seinen eigenen Account, was Blödsinn ist und nicht sinnvoll, oder ein Account für das Kind, geht auch nicht, siehe Altersbegrenzung.
Nehmen wir das Beispiel Whatsapp. Er möchte eben mit seinen beiden älteren Geschwistern, die das rege nutzen, und seinen Freunden (wo die Eltern mitnichten IT-Kenntnisse haben), die das alle haben, chatten. Finde ich auch so in Ordnung, auch wenn ich es selbst nicht leiden kann. Hier hat man aber keine normale und legale Möglichkeit ohne viele Umwege dazu.
BTW hatten alle 3 Kinder bei mir schon recht früh eigene Computer und freien (!) Internetzugang. Wo ist das Problem? Man muß eben aufpassen und aufklären, fertig. Natürlich geht mal was in die Hose, und die Kinder übertreiben. Wozu gibts Router mit Filterlisten? Und spätestens nach dem zweiten Mal Internetverbot müssen sie vernünftig werden, wenn sie abhängig davon sind. Und Papa austricksen, der ITler ist, und zudem Admin im eigenen Haus, dazu gehört schon was. Kindern heute moderne Medien verbieten ist schon sehr hart, besonders wenn man es als Elternteil selbst intensiv nutzt. Das einzige, was ich bis heute bei mir verbiete, sind Twitter, Facebook und Co., wegen bekannten Risiken und Nebenwirkungen. Und bisher konnte ich bei meinen Kindern keine Schäden durch Internet beobachten. Ganz ehrlich, lieber surfen sie bei mir unter Beobachtung und kontrolliert, als heimlich und übertrieben bzw. heißhungrig bei anderen.
Und mit den Verboten sehe ich es ähnlich Eckart von Hirschhausen:
Verbieten Sie Brokkoli. Sofort!
Es geht ja nicht darum, einem Kind grenzenlosen Zugang zu geben. Es geht darum, daß ich auf das Handy der Kinder einfach mal eine vorher begutachtete App installieren kann. Und aktuell geht das eben nicht, außer man hinterlegt seinen eigenen Account, was Blödsinn ist und nicht sinnvoll, oder ein Account für das Kind, geht auch nicht, siehe Altersbegrenzung.
Nehmen wir das Beispiel Whatsapp. Er möchte eben mit seinen beiden älteren Geschwistern, die das rege nutzen, und seinen Freunden (wo die Eltern mitnichten IT-Kenntnisse haben), die das alle haben, chatten. Finde ich auch so in Ordnung, auch wenn ich es selbst nicht leiden kann. Hier hat man aber keine normale und legale Möglichkeit ohne viele Umwege dazu.
BTW hatten alle 3 Kinder bei mir schon recht früh eigene Computer und freien (!) Internetzugang. Wo ist das Problem? Man muß eben aufpassen und aufklären, fertig. Natürlich geht mal was in die Hose, und die Kinder übertreiben. Wozu gibts Router mit Filterlisten? Und spätestens nach dem zweiten Mal Internetverbot müssen sie vernünftig werden, wenn sie abhängig davon sind. Und Papa austricksen, der ITler ist, und zudem Admin im eigenen Haus, dazu gehört schon was. Kindern heute moderne Medien verbieten ist schon sehr hart, besonders wenn man es als Elternteil selbst intensiv nutzt. Das einzige, was ich bis heute bei mir verbiete, sind Twitter, Facebook und Co., wegen bekannten Risiken und Nebenwirkungen. Und bisher konnte ich bei meinen Kindern keine Schäden durch Internet beobachten. Ganz ehrlich, lieber surfen sie bei mir unter Beobachtung und kontrolliert, als heimlich und übertrieben bzw. heißhungrig bei anderen.
Und mit den Verboten sehe ich es ähnlich Eckart von Hirschhausen:
Verbieten Sie Brokkoli. Sofort!