C
Creshal
Gast
Ja. Es ist von Google. Da muss natürlich die Welt drüber informiert werden.Es handelt sich nach wie vor um eine Linux-Distribution....oder hab ich was übersehen?

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ja. Es ist von Google. Da muss natürlich die Welt drüber informiert werden.Es handelt sich nach wie vor um eine Linux-Distribution....oder hab ich was übersehen?
Die ständigen Verzögerungen bei neuen Versionen und Features, halbgare Umsetzung der Autoerkennung (Eigentlich sollte mittlerweile alles ohne xorg.conf gehen… uneigentlich funktioniert es in den seltensten Fällen), keine einheitliche, vernünftige Videobeschleunigung… es wird zwar mit Gallium, KMS und Co dran rumgefrickelt, den Server zu verschlanken und modularisieren, aber so wirklich voran kommt das auch nicht.Ist zwar Offtopic aber was stört dich an den aktuellen X.org?
android ist kein stinknormales linux. wenn du dich länger damit befasst hättest, wüsstest du, dass die idee hinter android nicht gerade im gebrauch eines linux kernels liegt, sondern in der verwendung der dalvik virtual machine, den standards und dem austauschen jeglicher applikationen.gustl87 schrieb:???? Oh Man Leute ... was soll man da sagen? Hier wird von Windows Konkurrenz und Google-OS geredet. Wisst ihr denn was das wird? Das ist nicht mal ein neues OS! Das ist ein stink normales Linux wie auch in Android, nur mit einer eigenen neuen GUI.
viele google webanwendungen funktionieren auch offline (z.B. google mail).Und auch soooo Windows konkurrenzig wird das gar nicht mal - das OS setzt nämlich auf Webanwendungen^^ und dreimel dürft ihr raten was dann alles funktioniert wenn man mal gerade kein Internet hat.
es geht um ein netbook os. da stellt sich erstmal der sinn fotos oder cad/modelle zu bearbeiten. trotzdem erinner ich mich an diese photoshop online edition. gerüchten zufolge arbeitet ms ja auch an einer web edition von office, die für privatanwender kostenlos sein soll. stellt sich die frage, in wie weit sich firmen dafür überhaupt interessieren, was uns zum nächsten punkt bringt.Und auch so Sachen wie Photoshop oder 3D Sachen wird es wohl kaum geben. Klar als Webanwendung wäre das alles schön und gut, es wird serverseitig gerechnet, spart CPU-Last, braucht aber massig Bandbreite! Das ist vielleicht was für Länder mit schnellem Internet aber hier kann man das Großteils vergessen, ausser kleine Programme wie Chat und Surfen und Mail ...
man sollte hier vielleicht googles services im privatbereich nicht mit denen im gewerbebereich verwechseln. die werden sich schon was mit ihrem geschäftsmodell für firmen überlegt haben und irgendwie bezweifle ich, dass die verträge mit firmen abschließen, die ihnen die informationsverarbeitung erlauben. viele stellen das internet als grundsätzlich unsicher dar, aber mit komfort kommt nunmal größeres risiko und absolute sicherheit schafft man nie. ich z.B. sicher seit monaten essentielle daten (fotos, ausarbeitungen in der ausbildung etc.) per web und lokalen backups. natürlich bin ich mir über das risiko bewusst, dass jemand das auslesen könnte, aber das ganze sollte man auch realistisch betrachten. wer würde sich für sowas interessieren? ist das bestellen bei nem online shop wie amazon nicht viel risikoreicher als ne vertragsbestätigung mit meinen kontodaten (meist gekürzt) drin? ich kann ja nicht auf der einen seite BÖSES BÖSES internet und google kritisieren, wenn ich den komfort von online bezahlungen genieße. das ist höchst inkongruent.Aber auch das würde ich damit nicht machen wollen - ich will meine Daten nicht ins Internet schicken um sie zu bearbeiten und Firmen wollen das sicher auch nicht, dann könnten die ihre Patente gleich gratis im Internet veröffentlichen - im Gegenzug macht das ganze Web2.0 Zeug auch die Industriespionage deutlich leichter und Kosteneffizienter^^
-gb-
BuzOr schrieb:Ich spiele und arbeite jetzt schon Jahre mit dem alten XP Home und es ist super einfach und schnell.
Die sollen lieber die alten Sachen verbessern
dann würde ich vielleicht über einen Wechsel nachdenken.
nur für sp3 schrieb:alles aber auch wirklich alles was ms konkurenz macht sollte uns willkomen sein
bimbo schrieb:Das wäre genial. MS braucht mal ne richtige Konkurrenz.![]()
Akula schrieb:Und wenn ich mir all die Linux Jünger anschau, die würden zwar alle zu Chrome wechseln, aber schon nach kurzer Zeit wieder zu neuen Ufern aufbrechen, weil ihr verkorkstes Ideal nach was elitärem und hippen, was vollkommen Neuem schreit, wo sie Ihre eingebildete Einzigartigkeit und ihre Oberflächlichlichkeit von Neuem befriedigen können.*Zynismusoff
Habt Erbarmen mit mir...![]()
Creshal schrieb:Die ständigen Verzögerungen bei neuen Versionen und Features, halbgare Umsetzung der Autoerkennung (Eigentlich sollte mittlerweile alles ohne xorg.conf gehen… uneigentlich funktioniert es in den seltensten Fällen), keine einheitliche, vernünftige Videobeschleunigung… es wird zwar mit Gallium, KMS und Co dran rumgefrickelt, den Server zu verschlanken und modularisieren, aber so wirklich voran kommt das auch nicht.
MS und innovativ? Wo denn? Sie haben bestenfalls das Tempo erhöht, in dem sie Neuerungen kopieren...Unter anderem auch der Wandel von MS, endlich mal innovativ zu werden.
Epiphany benutzt nur die Rendering-Engine von FF, mehr nicht.Epiphany (baut auf Firefox auf)
...das nennst du vernünftig? Vergleich das mal mit UVD2/PureVideo unter Windows... Xv und OGL berechnen deutlich mehr über die CPU als nötig wäre.Es gibt eine vernünftige Videobeschleunigung namens xvideo und wenn man einen vernünftigen Grafiktreiber hat, dann OpenGL.
Jedes Scoring-Unternehmen interessiert sich für so ziemlich alles, was statistisch berechenbar gemacht werden kann. Wenn sich eine statistische Auffälligkeit bei Leuten ergibt, die im Internet gerne Webseiten über Erdbeeren besuchen, dann bekommen die einen anderen Score, als Leute, die lieber nach Kartoffeln "googeln" - an die Versicherungen, Banken und sonstige potentielle Vertragspartner von Menschen, kann dann der Score des jeweiligen Menschen "verkauft" werden und das ist bereits Alltag. Natürlich weiß niemand, der nicht in einem Scoring-Unternehmen arbeitet, welche Daten die nun verarbeiten, weil diese Scoring-Unternehmen niemandem sagen, welche Daten sie verarbeiten und wo sie die Daten herhaben - ironischer Weise rechtfertigen die ihre Geheimhaltung auch noch mit dem Datenschutz, es darf zwar jeder wissen, dass man einen schlechten Score hat, aber niemand darf wissen, warum der schlecht ist, weil die Weitergabe der Daten durch die Datenschutzgesetzgebung verboten ist, die Weitergabe des Score ist es nicht.thes33k schrieb:... wer würde sich für sowas interessieren? ...
MountWalker schrieb:Jedes Scoring-Unternehmen interessiert sich für so ziemlich alles, was statistisch berechenbar gemacht werden kann. Wenn sich eine statistische Auffälligkeit bei Leuten ergibt, die im Internet gerne Webseiten über Erdbeeren besuchen, dann bekommen die einen anderen Score, als Leute, die lieber nach Kartoffeln "googeln" - an die Versicherungen, Banken und sonstige potentielle Vertragspartner von Menschen, kann dann der Score des jeweiligen Menschen "verkauft" werden und das ist bereits Alltag. Natürlich weiß niemand, der nicht in einem Scoring-Unternehmen arbeitet, welche Daten die nun verarbeiten, weil diese Scoring-Unternehmen niemandem sagen, welche Daten sie verarbeiten und wo sie die Daten herhaben - ironischer Weise rechtfertigen die ihre Geheimhaltung auch noch mit dem Datenschutz, es darf zwar jeder wissen, dass man einen schlechten Score hat, aber niemand darf wissen, warum der schlecht ist, weil die Weitergabe der Daten durch die Datenschutzgesetzgebung verboten ist, die Weitergabe des Score ist es nicht.