News Google Self Driving Car: Mehrere Eingriffe durch Fahrer notwendig

Jo sehe ich auch so. Die Übergangszeit wird noch recht ruppig, da sich die Computer auf verrückte Menschen einstellen müssen. Das fällt ja irgend wann mal weg, wenn quasi alle Autos autonom unterwegs sind.

Aber early Adopter spielen mit dem akutellen Stand ist schon nicht ganz so sicher wie es sein könnte. Ich denke erst die 2. Generation wird dann die Kinderkrankheiten abgeschüttelt haben.

Allerdings ist wohl schon die 1. Generation sicherer als die Masse Mensch und das menschliche Versagen.
 
Mal sehen wie lange es noch dauert bis ein völlig fahrerloses Auto auf den deutschen Straßen zugelassen ist.

Acht der 18 Fälle ereigneten sich im Jahr 2014, die restlichen fünf im letzten Jahr.
Acht der 13 Fälle?
 
In jedem Falle sollten die Firmen die Verantwortung bekommen, wenn technisches Versagen vorliegt, wie es schon heute praktiziert wird.
 
Habe den Fehler korrigiert, danke!
 
Die Formulierung legt nahe, dass das in irgendeiner Art und Weise negativ ist?! Für mich klingt das eher wie Musik in meinen Ohren, die Autos scheinen besser zu sein als der durchschnittliche Wahnsinnige, dem ich quasi täglich, gerne im Berufsverkehr, auf den Straßen begegne! Her damit, besser früher als später!
 
Die Selbst fahrenden Autos funktoniren gut,aber nicht zusammen mit menschlichen verkehrs teilnehmern.
Das rücksichtlose fahr verhalten vieler PKW fahrer ist einfach nicht zu erkennen für ein Selbst fahrendes auto.
Wenn alle Fahrzeuge der Welt vom Computer gesteuert wüden bräuchten wir keine ampel mehr,alles würde umwelt freundlich ablaufen(keine brems manöver;unnötig starkes beschleunigen uvm.).

Wird es aber zu unseren lebzeiten nicht geben,dafür denkt unsere Welt zu langsam(Geld ist das verderben von allem).
 
BlackWidowmaker schrieb:
...unnötige Dinge, wie ABS, ASR und ähnlichen Mist, zu deaktivieren...

Es ist schon schlimm genug, wenn Frauen fahren dürfen...

...Es ist z.B. schon längst bewiesen, ...

:freak: :rolleyes: :lol: +Quelle?
 
Ich glaube nicht dass ABS, ASR und co. nutzlose Dinge sind für "Leute die fahren können." Ich bezweifle dass du ohne ABS besser bremsen kannst als mit. Und was bitte ist falsch daran, Frauen fahren zu lassen. Hallo? Aber du hattest ja schon immer ein paar seltsame Meinungen...
 
Godspeed0 schrieb:
Wird es aber zu unseren lebzeiten nicht geben,dafür denkt unsere Welt zu langsam(Geld ist das verderben von allem).


Und dass die Leute evtl gar keine selbstfahrenden Autos wollen ist kein Grund?
 
@BlackWidowmaker
Wenn du Rasen willst dann mach das auf der Rennstrecke.
Und bei anderen Autofahrern die meinen sie brauchen keine Sicherheitsabstand einzuhalten und daher 3 meter auf einen heranfahren, hab ich jedes mal das Bedürfnis eine Vollbremsung durchzuführen.
 
@ BlackWidowmaker
Das ist schon ziemlich Kleingeistig. Mich würde mal Interessieren, wenn du in einen Unfall verwickelt wärst und es sich rausstellen würde das dies mit ABS & Co hätte verhindert werden können. Wie wäre dann dein Urteil? Shit happens? Du musst den Unfall noch nicht mal verursacht haben, aber wenn elektronische Geräte etwas sicherer machen (nachweislich) und dies dann bewusst abschalten, weil man rasanter fahren möchte, halte ich das verkehrstechnich für sehr grenzwertig.

Gerade schwere LKW Unfälle, wo LKWs das Stauende nicht gesehen habe ist für mich in der heutigen technischen Zeit garnicht mehr wirklich begreifbar, warum hier noch nicht ein standardisiertes Stau Warn System für alle eingesetzt wird.
 
Das Hauptproblem ist nach wie vor die unklare Rechtslage. Wer haftet bei einem Autonomen Fahrzeug im Falle eines Unfalls? Die Automobilhersteller wollen nicht und die Person die nicht fährt dafür haften zu lassen...blöd und so...

greetz
​hroessler
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelte Ergänzungen entfernt.)
Kann schon gut sein, dass die Automobilhersteller grundlegend oft haften werden.

Sie haben ja eh statistisch seltener Unfälle (selbst verschuldet).
Sie haben (fast) immer eine Blackbox/einen Nachweis, dass sie unschuldig waren.
Durch die "Massenversicherung", bekommen sie die sicher gar nicht mal soooo teuer.
Es lockt Kunden zusätzlich an, wenn sie selbst keine/deutlich geringere Versicherungen zahlen müssen, neben anderen Annehmlichkeiten, die vollautomatisierte Fahrzeuge mit der Zeit mit sich bringen könnten.

Bis die autonomen Fahrzeuge großartig auf die Straßen losgelassen werden, gibt es sicher auch noch einige Updates (die sicher Zwang werden, bei Nichtupdate in einem gewissen Zeitraum entfällt vermutlich dann die Haftung durch den Hersteller.. bis der erste dann klagt, dass das Update in dem (Un)falle nichts gebracht hätte.

Außerdem gibt es halt das Manko, dass man ja schlecht Beifahrer in die Verantwortung nehmen kann. Spätestens dadurch müssten sich die Hersteller dem Ganzen beugen.
Ich gehe aber davon aus, dass wir in Deutschland recht lange manuell befahrbare Straßen(abschnitte?) haben werden. Dafür lieben wir das Fahren einfach zu sehr, um das Steuer aus der Hand zu geben. :-)
 
Bla©k is not a color - its a-way-of-life-trademark
Jo harter Post, schwarz wie die Nacht, musste herzhaft lachen. (Frauen am Steuer)

Also mal von vorne. Bin ja auch froh das mein Auto kein ESP/ASR hat und ich somit auch in Kurven bestimmen kann wann 100% Motorleistung anliegen soll(somit massiv mehr Performance im Vergleich zu vielen neuen Autos), aber ABS aus? WTF! Sogar Sebastian Vettel würde sich über eine Traktionskontrolle freuen und dankend annehmen.

Die Städter die ihre Sicherheitsabstände nicht einhalten sind ja eh die besten. Mir ist das sowas von egal. Mein Auto, ich und meine Beifahrer müssen sicher sein. Ich halte meinen Mindestabstand immer ein, mir sowas von Wurst wenn hinter mir 100KM Stau ist, damit ich sicher fahren kann. Jeder der das anders sieht, hat offensichtlich andere Prioritäten im Leben.

Des weiteren fährt es sich wesentlich entspannter mit einem großen Abstand zum Vordermann. Während andere vor mir wie verrückt bremsen/Gas geben/bremsen/Gas geben/bremsen/Gas geben. Bin ich dahinter und kann wie üblich nur den Kopf schütteln vor so viel Dummheit.

Wenn mal alle autonom fahren gibt es gar keinen Sicherheitsabstand mehr. Denn jedes Auto weis ganz genau was das vordere macht und kann innerhalb von Millisekunden wie eine Ziehharmonika reagieren. Sprit sparen, Straßenfläche sparen, Umwelt schonen, Geld sparen.

Die größte Hürde bei autonomen Autos sehe ich in der Software Sicherheit. Keine Software der Welt ist sicher, die Autos hängen alle am Internet. Ein Hack und alles ist vorbei. Wie will man hier 100%ige Software Sicherheit ohne Hintertüren und Missbrauch realisieren. Unmöglich bis extrem schwer. Das ist die einzige echte Hürde die es geben wird.

Im Moment sieht es so aus als ob die Herstellen haften werden/wollen wenn was passiert. (Volvo) Mal schaun wer sich da drücken will, die werden dann aber nicht viele Autos verkaufen.
 
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Ich stell mir die Versicherung überhaupt nicht kompliziert vor. Die KI wird massig Tests über sich ergehen lassen und bekommt ihren "Führerschein"
Der Halter des Fahrzeugs versichert Dieses, wie gehabt. Vielleicht stellt sich sogar heraus, wie sicher ein autonomes Fahrzeug am Ende ist, und man bekommt Rabatt wenn die KI als Fahrer eingetragen wird :D
 
Das Problem ist mal abgesehen von den ethischen Fragen am Ende immer noch das sich so ein Auto kaum jemand leisten kann, ich für meinen Teil würde es nicht mal auf einen Neuwagen aus heutiger Sicht bringen wenn dort ein wenig mehr als Basisausstattung eingebaut ist. Der groß teil der Autos die täglich über "den Ladentisch" gehen sind gebrauchte und das nicht weil die Leute nicht gerne etwas neueres hätten sondern weil sie es sich nicht leisten können. Das heißt das schwierigste an der Programmierung der Routinen von solchen Autos dürfte darin bestehen die ganzen Fahrfehler und Gefährder von den Straßen zu berechnen. Wenn ich darüber nachdenke wie viele Unfälle ich in Leipzig händisch pro Tag vermeiden muss und zum Glück bisher auch konnte seh ich da noch schwarz.
 
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