News Googles Quartalszahlen zu früh veröffentlicht – Aktie stürzt ab

Ganz so blöd sind die auch wieder nicht. Es wird ein paar gegeben haben, die sich diese ungewöhnlichen Umstände zunutze gemacht haben und schnell verkauften. Später haben sie dann zu ein paar Punkten weniger wieder gekauft und freuen sich jetzt nen Ast über einfach verdientes Geld.
 
deo schrieb:
Die Grafik sieht dramatisch aus. Dabei ist die y-Achse nur übertrieben dargestellt.
Aber Übertreibungen sind beim Börsengeschäft normal.

die grafik sieht nicht dramatisch aus sondern so wie sie ist.

der ausschnitt wurde schön gewählt um das zu zeigen was die news zu berichten weis.
wenn ich wissen will wie ich mich in münchen zurechtfinde, leg ich mir auch keine deutschland-karte zu, sondern nen stadtplan - oder ? ;-)
 
Das ist doch eine bankkrott Erklärung für die Börse, nur weil die Daten während des Handels und nicht danach veröffentlich wurden sind die jetzt so schlecht.
Und vorallem 10% Verlust, wegen eines schlechten Quartals bei einem der dominanten Unternehmen der letzten Jahre und wahrscheinlcih der nächsten Jahre.

Fast so dämlich als, vor ein paar Jahren, die ebay Aktie einbrach, weil der Gewinn "nur" um 100% gestiegen ist
 
DrToxic schrieb:
Du hast das Prinzip der Börse nicht verstanden.

Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande, sprich: dadurch, was Leute bereit sind, für einen Anteil x am Unternehmen y zu zahlen.

Dieser Geldwert kann sich am realen Unternehmenswert orientieren, muss es aber nicht zwangsläufig.

Ich glaub du hast keine Ahnung was an den Börsen eigentlich inzwischen abgeht. Mit Angebot und Nachfrage hat das lange nix mehr zu tun. Davon abgesehen ist eine Aktie ein Anteilsschein an einem Unternehmen. Diesem Anteilsschein steht auch ein realer Wert entgegen. Fallen Aktien aufgrund von Spekulationen rapide bzw. steigen, steht dem weder ein nachvollziehbarer Wert noch Angebot und Nachfrage gegenüber, es ist reines spekulatives zocken und das nennt sich nunmal Glücksspiel.

Wenn du Lust hast google mal Hochfrequenzhandel. Und dann erklär mir, was sowas mit Angebot und Nachfrage zu tun hat.
 
Seelenernter schrieb:
Kaufen kaufen kaufen!!!

Na klar, bei einem KGV von über 21 ist Google ja auch völlig unterbewertet. :freak:

Die Aktie hatte seit Juno gut 25% zugelegt, einen wirtschaftlichen Erfolg der Firma vorwegnehmend, der jetzt nicht eingetreten ist. Also ist ein Teil der Erwartungen verpufft und mit ihm das Aktienhoch.

Aber keine Sorge, die unrealistischen Erwartungen werden zurückkehren und dann steigt der Kurs auch wieder :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DrToxic schrieb:
Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande, sprich: dadurch, was Leute bereit sind, für einen Anteil x am Unternehmen y zu zahlen.

Dieser Geldwert kann sich am realen Unternehmenswert orientieren, muss es aber nicht zwangsläufig.
Idealerweise würde aber ein rational handelnder Mensch nicht mehr zahlen, als das Unternehmen - inklusive Zukunftsperspektive- Wert ist, eher weniger. Da er aber in Bieterkonkurrenz steht, kann er nicht einen beliebig niedrigen Preis zahlen, denn dann würde jemand die Aktie kaufen. Rational wäre nach Prinzipien von Angebot und Nachfrage nur ein Wert annähernd dem realen Unternehmenswert plausibel. Deine Aussagen widersprechen sich somit klar.

sav1984 schrieb:
die grafik sieht nicht dramatisch aus sondern so wie sie ist.

der ausschnitt wurde schön gewählt um das zu zeigen was die news zu berichten weis.
wenn ich wissen will wie ich mich in münchen zurechtfinde, leg ich mir auch keine deutschland-karte zu, sondern nen stadtplan - oder ? ;-)
:freak: Die Grafik soll einen ca 10% igen Verlust darstellen. Bei 2/3 erreicht der Wert die X-Achse. Ohne in den Zoom zu gehen oder den Artikel zu lesen, würde man von einem Verlust von nahezu 100% ausgehen. Wenn man die Y-Achse schon nicht bei 0 anfängen lässt, sollte man zumindest dafür sorgen, dass man die Achsen direkt und ordentlich lesen kann.
Und was das mit deinem Stadtplan soll, verstehst wohl auch nur du allein.
Der Vergleich mit einem Stadtplan/Wegplan wäre wenn die eine Karte enthält nur den Weg, den man tatsächlich fahren soll und lässt alle anderen Strassen und sonstigen Merkmale weg und der andere ist ein kompletter Strassenplan.
 
Hallo Computerbase Team,

wie lahm...ig seit Ihr denn mittlerweise. Bereits am Donnerstag hatte ich Euch eine Mail dazu geschrieben, nachdem ich die News auf boerse.de gelesen hatte. Echt peinlich !?!?!

Gruß thokra2008
 
mace1978 schrieb:
Idealerweise würde aber ein rational handelnder Mensch nicht mehr zahlen, als das Unternehmen - inklusive Zukunftsperspektive- Wert ist, eher weniger. Da er aber in Bieterkonkurrenz steht, kann er nicht einen beliebig niedrigen Preis zahlen, denn dann würde jemand die Aktie kaufen. Rational wäre nach Prinzipien von Angebot und Nachfrage nur ein Wert annähernd dem realen Unternehmenswert plausibel. Deine Aussagen widersprechen sich somit klar.

Finde ich nicht. Wenn zu erwarten ist, dass etwas in der Zukunft x% mehr wert sein wird, macht es durchaus Sinn, dafür heute bereits (x-y)% mehr zu zahlen, wobei y davon abhängig ist, wie risikofreudig man ist bzw. wie wahrscheinlich ein Gewinn von x% ist.

Mustis schrieb:
Mit Angebot und Nachfrage hat das lange nix mehr zu tun. Davon abgesehen ist eine Aktie ein Anteilsschein an einem Unternehmen. Diesem Anteilsschein steht auch ein realer Wert entgegen. Fallen Aktien aufgrund von Spekulationen rapide bzw. steigen, steht dem weder ein nachvollziehbarer Wert noch Angebot und Nachfrage gegenüber, es ist reines spekulatives zocken und das nennt sich nunmal Glücksspiel.

Das ist doch Blödsinn, sorry. Ist doch logisch, dass bei schlechten Nachrichten die Kurse fallen, weil niemand Lust hat, Geld zu verlieren. Weitere Ausführungen siehe wieder weiter oben in meinem Post. Ein noch besseres Beispiel von Angebot und Nachfrage kann man doch kaum bringen.

Die alleinige Tatsache, dass du vielleicht nicht sämtliche Ursache-Wirkung-Geflechte zu 100% erfasst, macht aus dem ganzen noch lange kein Glücksspiel.

Andersrum wird ein Schuh draus: Risiko gibt's überall. Ich könnte jetzt auch sagen, dass der Arbeitsmarkt ein Glücksspiel ist. Man geht mit Arbeitskraft in Vorleistung und "spekuliert" darauf, dass der Arbeitgeber nicht insolvent wird und man so am Ende des Monats auch das ganze erwartete Gehalt bekommt.

Hier ist das Risiko halt meistens nur sehr gering. Ab welcher Risikowahrscheinlichkeit sagst du denn, dass eine Tätigkeit ein Glücksspiel ist? 10%? 33%? 50%?
 
Wie gesagt, liess nach was Hochfrequenzhandel ist. Die Börse ist nicht mehr durch ANgebot und Nachfrage geregelt seit es dort PCs gibt. Das is ein Fakt. Zudem können an der Börse künstliche Nachfragen erzeugt bzw. verringert werden. Insiderhandel ist auch mehr oder weniger alltäglich. Zudem sitzen viele Vorstände in Aufsichtsräten von Firmen, deren Aktien privat wie geschäglicht zu großen Anteilen gehalten werden und andersherum. Dadurch werden gesetzlich Kontrollregelungen umschifft.

Einfach mal ins Aktiengesetzt einlesen, schauen wer wo Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstand ist, welche Firmen welche AKtien anderen Firmen halten bzw. gehören, sich mit Hochfrequenzhandel beschäftigen. Wenn dann allen ernstes noch behauptet, Angebot und NAchfrage sei die treibende Kraft am Aktienmarkt ist ein unverbesserlicher Optimist.
 
Mustis schrieb:
Wie gesagt, liess nach was Hochfrequenzhandel ist. Die Börse ist nicht mehr durch ANgebot und Nachfrage geregelt seit es dort PCs gibt. Das is ein Fakt. Zudem können an der Börse künstliche Nachfragen erzeugt bzw. verringert werden. Insiderhandel ist auch mehr oder weniger alltäglich. Zudem sitzen viele Vorstände in Aufsichtsräten von Firmen, deren Aktien privat wie geschäglicht zu großen Anteilen gehalten werden und andersherum. Dadurch werden gesetzlich Kontrollregelungen umschifft.

Und in genau welchem Zusammenhang steht das mit dem Abrutschen des Google Kurses bei veröffentlichten schlechten Zahlen, wenn Angebot und Nachfrage das, was mit dem Kurs passiert ist, komplett erklären?
 
mace1978 schrieb:
Idealerweise würde aber ein rational handelnder Mensch nicht mehr zahlen, als das Unternehmen - inklusive Zukunftsperspektive- Wert ist, eher weniger.

DrToxic schrieb:
Finde ich nicht. Wenn zu erwarten ist, dass etwas in der Zukunft x% mehr wert sein wird, macht es durchaus Sinn, dafür heute bereits (x-y)% mehr zu zahlen, wobei y davon abhängig ist, wie risikofreudig man ist bzw. wie wahrscheinlich ein Gewinn von x% ist.
Wie schön, dass du mir erklärst, was ich im eigenen Post schon berücksichtigt habe.

...,wenn Angebot und Nachfrage das, was mit dem Kurs passiert ist, komplett erklären?
Jetzt stellst du deine eigene Aussage in Frage?
 
Artikel:
verwirrt waren und die Google-Aktien abstießen
Ich finde es ausgezeichnet, dass die Weltwirtschaft in den Händen solcher Leute liegt! Ein ganz großes Weiterso von mir! Bitte bei erstem Schneefall, aus Unsicherheit, die VW-Aktien in den Keller sausen lassen.

riDDi
Ganz so blöd sind die auch wieder nicht.
Doch sind sie (oder bezeichnen wir sie der Einfachheit halber als rücksichtslos und bewusst kurzsichtig). Diese Art des Geldverdienens ist eine der Ursachen für die Krise in der die Weltwirtschaft gerade steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
mace1978 schrieb:
Wie schön, dass du mir erklärst, was ich im eigenen Post schon berücksichtigt habe.

Woher willst du wissen, was andere Menschen als "Zukunftsperspektive" sehen?
Leute, die risikoaffiner/optimistischer/blöd sind, werden vielleicht trotzdem mehr zahlen als du jemals zu zahlen bereit wärst.

mace1978 schrieb:
Jetzt stellst du deine eigene Aussage in Frage?
Wie du das da herausliest, ist mir schleierhaft.
 
DrToxic schrieb:
Und in genau welchem Zusammenhang steht das mit dem Abrutschen des Google Kurses bei veröffentlichten schlechten Zahlen, wenn Angebot und Nachfrage das, was mit dem Kurs passiert ist, komplett erklären?

Erklär mir doch mal bitte wo genau die Nachfrage und mit welcher Begründung dermaßen binnen Minuten quai absacken kann. Die Nachfrage ist genau die selbe wie davor auch, nur manche pokern drauf, dass die Zahlen mies sind und stoßen ihre Aktien ab wnen sie oben sind, in der hoffnung die sacken ab um sie dann wieder zu kaufen.

Und besonders durch den Hochfrequenzhandel und leerverkäufe reiche schon minimale Unterschiede aus, um Kettenreaktionen auszulösen.

Sorry, aber ich glaube du hast schlicht keine Ahnung, was Leerverkäufe und Hcohfrequenzhandel eigentlich sind und wieso diese Art des Handelns so hochproblematisch ist.
 
Mustis schrieb:
Erklär mir doch mal bitte wo genau die Nachfrage und mit welcher Begründung dermaßen binnen Minuten quai absacken kann.
Mit welcher Begründung? Geschäftszahlen, die schlechter als erwartet ausfallen zum Beispiel.

Mustis schrieb:
Die Nachfrage ist genau die selbe wie davor auch
Wieso sollte sie?
Ich weiß ja nicht, wie du deine Portfolios handhabst, aber für mich werden Wertpapiere uninteressant(er), sobald ich erfahre, dass die Geschäftszahlen schlechter (als erwartet) werden.

Mustis schrieb:
nur manche pokern drauf, dass die Zahlen mies sind und stoßen ihre Aktien ab wnen sie oben sind, in der hoffnung die sacken ab um sie dann wieder zu kaufen.
Du brauchst mir nicht zu erklären, was Leerverkäufe sind.

Ohne ebendiese wäre es aber ohne weiteres möglich, dass Unternehmen, Fonds oder auch ganze Märkte gnadenlos überbewertet werden --> die vielgerühmte Blase.

Es ist nicht immer alles nur schwarz-weiß: Die Welt braucht mehr Leerverkäufer.

Mustis schrieb:
Sorry, aber ich glaube du hast schlicht keine Ahnung, was Leerverkäufe und Hcohfrequenzhandel eigentlich sind
:o

Sorry, aber bei dir wirkt es so, als hättest du dem Trend der Zeit folgend irgendwo in einem finanzmarktkritischen Fernseh-Bericht mal die Begriffe Leerverkäufe und HFT aufgeschnappt und wetterst seitdem dagegen, ohne dich genauer damit befasst zu haben.
 
DrToxic schrieb:
Du hast das Prinzip der Börse nicht verstanden.

Die Preise kommen durch Angebot und Nachfrage zustande, sprich: dadurch, was Leute bereit sind, für einen Anteil x am Unternehmen y zu zahlen.

Dieser Geldwert kann sich am realen Unternehmenswert orientieren, muss es aber nicht zwangsläufig.

Er hat nicht die Börse nicht verstanden. Er hat nur zuviel Volker Pispers geguckt. Seid dem dieser Mann so populär ist, hat jeder auf einmal Ahnung von der Welt.
Oder seid wann gibt es den "Gag" mit Anal und Lyse? Na?
 
DrToxic schrieb:
Mit welcher Begründung? Geschäftszahlen, die schlechter als erwartet ausfallen zum Beispiel.


Wieso sollte sie?
Ich weiß ja nicht, wie du deine Portfolios handhabst, aber für mich werden Wertpapiere uninteressant(er), sobald ich erfahre, dass die Geschäftszahlen schlechter (als erwartet) werden.


Du brauchst mir nicht zu erklären, was Leerverkäufe sind.

Ohne ebendiese wäre es aber ohne weiteres möglich, dass Unternehmen, Fonds oder auch ganze Märkte gnadenlos überbewertet werden --> die vielgerühmte Blase.

Es ist nicht immer alles nur schwarz-weiß: Die Welt braucht mehr Leerverkäufer.


:o

Sorry, aber bei dir wirkt es so, als hättest du dem Trend der Zeit folgend irgendwo in einem finanzmarktkritischen Fernseh-Bericht mal die Begriffe Leerverkäufe und HFT aufgeschnappt und wetterst seitdem dagegen, ohne dich genauer damit befasst zu haben.

Die Geschäftszahlen sind doch gar nicht der Auslöser gewesen! Die verfrühte veröffentlichung war der Anlass. Der Kurs ist unmittelbar nach veröffentlichung abgesackt, kein Mensch konnte die Zahlen bis dahin korrekt durchgehen und prüfen. Also erzähl hier nicht, dass die Quartalszahlen schlecht seien unddeshalb die Aktie abegstürzt ist. Das wussten die werten Spekulanten zu dem Zeitpunkt noch gar nicht.

Dein Portfolio ist so oder so uninteressant. Du bist als Kleinanleger inzwischen so oder so massiv im Nachteil. Durch den Hochfrequenzhandel kommt dir die Börse sowieso zuvor und knappst dir bei jeder deiner Transaktionen einen Teil des Gewinns ab. ansonsten bist du inzwischen gar nicht mehr in der Lage, so schnell zu reagieren wie es nötig wäre, um Papiere abzustossen, die wegen so nem Quark wie diesem schlagartig fallen, weil du selber nicht auf dem Parkett handeln kannst.

Leerverkäufe gehören verboten, weil es pures wetten gegen den Markt ist und relaltiv leicht dazu dienen kann, den Markt deutlich zu manipulieren und zwar im Sinne der Wetten. Wäre die Börse nicht so ein Casino und würden die Spekulanten sich auf tatsächlich Zahlen berufen und nicht entgegen diese wetten, es gäbe bei weitem nicht soviele und so große Blasen. Da brauchts dann auch keine Leerverkäufe, die diesen dann angeblich entgegensteuern. Was an sich schon ne ziemlich verquere Meinung ist, sämtliche Blasen der letzten Jahrzehnte sind durch diese mit ins Rollen gebracht worden (erst schon auf steigende Kurse gewettet und dann auf fallende, Preis erst nachoben getrieben und abgesahnt, dann abstürzen gelassen und wieder abgesahnt) und sämtliche Blasen sind AUSSCHLIEßLICH durch übertriebenes spekulatives Geschäft der Börsen selbst angestoßen worden. Und das ein Schreiber der Financial Times Leerverkäufe gut heisst, na welch wunder. Ein Politiker erzählt dir ja auch tagtäglich wieviele Fehler sie machen und wie unnütz sie teilweise sind gell? Auf der anderen Seite stehen aber stimmen, deren Einkommen nicht eben von solchen Praktiken abhängen und da sieht die Meinung zu Leerverkäufen dann doch etwas anders aus.

Na ja glaub halt was du willst. Wenn du Teilnehmer an einem MArkt sein willst, wo wenige auf Kosten vieler einen Markt manipulieren um sich in die eigene Tasche zu wirtschaften und dazu mittel nutzen, die dem großteil der restlichen Marktteilnehmer nicht zur Verfügung stehen, dann bitte. Aber predige dann bitte nicht, dass dieser Markt durch ein natürliches Angebot/Nachfrage System gesteuert wird. Denn das ist in Börsen 100% nicht mehr der Fall, denn dass schließt Wetten gegen die Nachfrage/das Angebot aus, vorallem, wenn man die gehandelten Waren nichtmal besitzt.

Ich hoffe, die Politik findet irgendwannmal wieder ihr Rückgrat und tritt als Machtposition gegen diese Wirtschaft auf und weist sie in ihre Schranken. Denn dafür ist sie da. Und das es wie Finanzwirtschaft allein nicht selbstverantwortlich hinbekommt, haben wir erst 2008 wieder erlebt.

Wer ist btw. Volker Pispers?
 
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