Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NotizGPU-Gerüchte: Neue Spezifikationen zu Intels DG2-Grafikkarten
Die Quadro hat deutlich weniger Leistung. Ein Blick auf die Anzahl der Recheneinheiten + Taktraten verrät das. Im realen Einsatz ist die P620 gerade mal mit einer GT1030 (GDDR5) vergleichbar. Quelle - die mobile P620 ist baugleich zur "Desktop" P620.
Ja, richtig. Nur ist bei der Karte der Preis zu hoch. Ich habe den Vorgänger (glaube K620) noch in einem CAD Rechner und die ist mir zu laut. Der VRAM dürfte auch mal gerne größer sein. Am Ende ist es leider "nur" eine Einsteiger CAD Karte mit angeblich besseren Treibern. Mir wäre jedoch ein Passivkühler, 3x DP und zumindest 4gb RAM wichtig. Der Vorteil bei den Geforce Modellen ist die bessere Auswahl bei den Kühlern. Bei den Quadros gibts nur einen für Dauerbetrieb ausgelegten Föhn.
Edit:
Ich seh gerade, dass sich wirklich nichts von der K620 zur P620 getan hat. Nur GDDR5 und die zusätzlichen DP's.
Die Quadro hat deutlich weniger Leistung. Ein Blick auf die Anzahl der Recheneinheiten + Taktraten verrät das. Im realen Einsatz ist die P620 gerade mal mit einer GT1030 (GDDR5) vergleichbar. Quelle - die mobile P620 ist baugleich zur "Desktop" P620.
Mining ist nun wirklich nicht meine Baustelle.
Ich Bleib auch dabei, dass zwischen 1030 und meinetwegen 1060 was eingeschoben werden darf. Bei den quadros ist das genauso. Zwischen der 620 und der 2000 ist eine große Lücke. Weniger von der Leistung sondern preislich. Um zum Thema zurück zu kommen: Intel darf gern in diesem Bereich ordentlich liefern. Entweder gibt es wenig dort derzeit wenig Alternativen oder bewusst Platz, da man sich nicht selber Konkurrenz macht. Dass die 1050Ti weiterhin oder wieder produziert wird, sollte Beweis genug sein.
Die Quadro hat deutlich weniger Leistung. Ein Blick auf die Anzahl der Recheneinheiten + Taktraten verrät das. Im realen Einsatz ist die P620 gerade mal mit einer GT1030 (GDDR5) vergleichbar. Quelle - die mobile P620 ist baugleich zur "Desktop" P620.
Artikel-Update: Der findige Twitter-Nutzer @Komachi hat den Hinweis auf Informationen von Intel geliefert, die einige bereits vermutete Eckdaten der DG2-Familie bestätigen. VideoCardz hat die zahlreichen Einträge auf den Suchergebnisseiten bei Intel durchforstet und liefert Screenshots, die belegen, dass Intel Varianten mit 512 EUs, 384 EUs und 128 EUs plant. Weitere Modelle sind damit aber noch nicht vom Tisch, denn an anderer Stelle ist von fünf DG2-Varianten für Notebooks die Rede. Interessant ist auch der Hinweis auf die Speichergeschwindigkeit: DG2 soll GDDR6 mit 14 Gbps bis 18 Gbps unterstützen.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
Sie hätten echt 'ne Chance, einen Fuß in die Tür zu bekommen, wenn sie die Karten einfach nur ungeeignet für Kryptomining machen würden und dank eigener Fabs liefern könnten.
Die DG2-512EU wäre wahrscheinlich die einzige, die für Spieler tatsächlich interessant sein könnte...ich denke mal die wird so zwischen GTX 1660 und RTX 2060 liegen, mal gucken. Vielleicht auch schneller...wer weiß. Oder viel langsamer.
@AnimeJunkie787
Ne, da könnte ich ne 3090 haben, würde nix ändern. Kompetitive Shooter liegen mir nicht. Ein Rennen z.B. in FH4, darüber können wir reden
Für Spiele wie CSGO reicht ja auch ne 1030. Aber sowas wie Cyberpunk kann man darauf vergessen, außer man nutzt Geforce Now, Stadia etc.
Aber ich würde fast behaupten das läuft auch mit ner aktuellen IGP.
@AnimeJunkie787
Ne, da könnte ich ne 3090 haben, würde nix ändern. Kompetitive Shooter liegen mir nicht. Ein Rennen z.B. in FH4, darüber können wir reden
Ein 3. Anbieter würde endlich für mehr Dynamik im GPU-Bereich sorgen.
Obwohl ich Intel nicht unbedingt toll finde, würde ich eine brauchbare dedizierte GPU sofort kaufen, allein schon um Intel zu unterstützen weiter zu machen.
Die Hardware wird das geringste Problem für Intel werden. Sind ja schließlich alle Einzelteile auf dem Markt kaufbar. Der Treiber wird die echte Herausforderung.
Wie hier schon öfter geschrieben wurde, sind die Intel Treiber gar nicht so schlecht, und laufen sehr stabil.
Das Team dahinter muss für alle wichtigen Spiele den Treiber optimieren.
Da mache ich mir aber wenig Sorgen.
Und bei Intel sollte man die aktuelle Situation unbedingt ausnutzen.
Die Leute würden die neuen GPUs Intel aus den Händen reißen, da AMD und Nvidia nicht genug liefern können.
Hört sich ja grausam an, wenn der Grafiktreiber die Fehler vom Spiel ausbügeln muß. Liegt das eher am Spieleentwickler oder an der Engine (falls diese zugekauft wird)?
Ich glaube ohnehin, dass die Konsolentitel deutlich sauberer programmiert sind als die PC Spiele.
Konsolenspiele brauchen bei vergleichbarer Qualität und Umfang oft deutlich weniger Speicherplatz auf der Platte und laufen mit vergleichbarer Hardware oft deutlich "smoother" mit - subjektiv - höheren Frames bei analoger Graphikleistung - dies ist insbesondere dann interessant, wenn die Spiele - wie bei den Microsoft Konsolen ebenfalls von Anfang an auf einer vergleichbaren x86 Plattform laufen (die 1. Xbox war ein Pentium 3 (?), wenn ich mich nicht täusche.) Dass man den Cell Prozessor einer PS2 natürlich nicht mit einem PC der damaligen Zeit vergleichen kann, ist mir auch klar.
Intel muss erst einmal zeigen, dass sie eine Architektur auf die Beine stellen können, die auch problemlos nach oben skaliert werden kann, da z.B. die die benötigte Speicherbandbreite ja linear mitsteigt.
Zusätzlich muss noch die Leistung/EU massiv gesteigert werden. Geht man von der Tiger Lake Performance aus und nimmt die selbe Skalierung wie bei Nvidia Pascal an, so dürfte die große 512 EU Variante lediglich ca. auf GTX 1070 Niveau herauskommen. Während dafür zwar immer noch ein Markt vorhanden ist wären die genannten 16GB Speicher hier jedoch viel zu viel, um auch nur annähernd kostendeckend zu sein.
Treiberseitig sehe ich jetzt unbedingt das große Problem. Intel liefert seit Jahren Grafiktreiber zu jeder CPU aus und mit diesen können auch problemlos Spiele ältere Spiele gespielt werden. Das ist mehr ein Performanceproblem.
Sie hätten echt 'ne Chance, einen Fuß in die Tür zu bekommen, wenn sie die Karten einfach nur ungeeignet für Kryptomining machen würden und dank eigener Fabs liefern könnten.
Bei den Bandbreiten sind quasi nur die beiden Top„Modelle“ interessant. Da die Radeon mit ihrem 256 Interface schon deutlich zurückfällt gegenüber den NVIDIA Konkurrenten.
Was allerdings richtig ist, selbst schlechte Intelkarten würden verkauft werden. Ich glaube kaum, dass die auf ihren Karten sitzen bleiben würden. Für einen neuen Player war der Einstieg noch nie mit so wenig Risiko verbunden. Könnte der GPU Sparte echt helfen, dass der blaue Riese die nicht sofort einstampft und auf den Erfahrungen der 1. Gen aufbauen kann.