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IceKillFX57
Gast
Wo ist denn dein Abo?Neodar schrieb:Für solch detailierte Artikel und die Finanzierung der entsprechend nötigen Hard- und Software, bezahle ich doch gern das CB Abo.
Vielen Dank und weiter so!
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Wo ist denn dein Abo?Neodar schrieb:Für solch detailierte Artikel und die Finanzierung der entsprechend nötigen Hard- und Software, bezahle ich doch gern das CB Abo.
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Stand jetzt haben wir uns erstmal nur Gedanken um Grafikkarten gemacht, aber natürlich bietet es sich auch an, sich mit CPUs und Mainboards zu beschäftigen. Einen groben Fahrplan gibt es noch nicht, aber da wird sicher noch irgend etwas kommenBaal Netbeck schrieb:Plant ihr auch die Möglichkeit zu nutzen, dass 24pin ATX gemessen wird?
Ich nehme an, dass da auch 5V und 3,3V protokolliert werden...da kann man mal sehen was RGB Beleuchtung ausmacht... wie viel der RAM ausmacht....was man da optimieren kann....
Ich habe da selbst was in Arbeit, aber auch wenn mein Elmor PMD theoretisch alle 10ms messen können soll, sind realistisch eher alle 100ms möglich... Trotzdem könnte man die Durchschnitts -Ergebnisse sicherlich gut vergleichen.
Es wird einfach mit Oszilloskopen gemessen, die mehrere Eingänge haben und je nachdem auch mit mehr als einem Oszilloskop. Und er misst halt wie bei unserem PMD mit einem PCIe-Adapter.Oberst08 schrieb:Ok, interessant. Wenn er mit Oszi misst, muss er ja irgendwie alles auf eine Leitung kombinieren (also Board und alle Leitungen der PCIe), oder hat er gleichzeitig dann zig Oszis? Und wie stellt er sicher, dass das Oszi vom Board nur den PEG misst? Hat er da ein umgebautes Board? Sonst misst er ja die CPU mit...
Ich habe auf seiner Seite nur einen Eigenbau zur Leistungsmessung mit Atmel Chips gefunden. Daher würde mich interessieren, wie er das mit den Oszis macht. Sein Eigenbau ist hier ganz unten:
https://www.igorslab.de/powenetic-v...cs-im-ersten-hands-on-wir-haben-aufgeruestet/
Und da sagt er eben selber, dass der langsamer ist.
Man hat halt immer die Leistungsaufnahme von der PCIe-M.2-Adapterkarte mit dabei, aber sonst geht das. Auch mit PCAT oder ähnlihem geht das schon.RitterRost schrieb:Messvorschlag
Ich weiß nicht, ob das Messsystem dafür auch brauchbar ist, aber die Leistungsaufnahme von PCIe SSDs finde ich auch immer spannend - vor allem im idle, wo die bei mir meistens laufen.
Und, für M.2 NVMe SSDs könnte man evtl. ein PCIe zu M.2 Board benutzen?
Also, falls Euch langweilig ist ;-) ich fände solche Messungen interessant. Und, solche Messwerte habe ich lange nicht irgendwo gesehen...
Du gehörst dann wohl auch zu der Sorte, die alles erklärt haben wollen, aber (leider) nichts davon verstehen... naja...ComputerJunge schrieb:Und ich dachte als expertierender Elektoniker ist man noch besser in der Lage "Lainen" sinnvolle Empfehlungen zu geben.
Die Sorte "Wenn neue Hardware, dann neues Netzeil!" gehört für mich nicht dazu - im Gegenteil.
Ich meinte mit "Igor macht das schon seit Jahren so" vor allem das Ergebnis, das man die Lastspitzen und Spannungsschwankungen der GPU auswerten kann. Das Igor dafür einen viel größeren Aufwand betreibt, in der Messung wie auch Auswertung hatte ich ja schon angedeutet. Ich wollte auch nicht zum Ausdruck bringen "Mensch, seid ihr langsam", es ist völlig ok, dass ihr jetzt eure Möglichkeiten erweitert, wo es mit diesem System sehr viel einfacher wird. Viele der Möglichkeiten sind vor allem für Sondertests relevant, die den Rahmen eines normalen (GPU)Tests sprengen würde.Wolfgang schrieb:Igor macht das völlig anders, was aber aus mehreren Gründen nichts für uns ist (auch wenn wir uns vor ein paar Jahren intensiv auch mit Igor Gedanken darüber gemacht haben).
Spannungen und Stromstärke wird separat ausgegeben, alles separat für den PCIe-Slot und die jeweiligen Kabel. Das sind entsprechend (je nach Geschwindigkeit) unfassbar viele Werte. Aber wie du sagst, da wird es irgendwann schwer, das alles ordentlich darzustellen. Perzentile etc. wie von dir erwähnt wären da sicher ein guter Wert. Aber zumindest in normalen Grafikkarten-Tests darf das alles auch kein Overkill werden. Das wäre dann eher etwas für Sonderartikel.
Ah, danke. Merci für die Info.Wolfgang schrieb:Es wird einfach mit Oszilloskopen gemessen, die mehrere Eingänge haben und je nachdem auch mit mehr als einem Oszilloskop. Und er misst halt wie bei unserem PMD mit einem PCIe-Adapter.
Sollte es aber Kondensatoren kosten Geld...Cr4y schrieb:Wird das noch durch Kondensatoren auf der Grafikkarte abgefangen,
Naja Sieh es als Qualitätsmerkmal, Eine gutes design hat eine gleichmäßige und weniger (hochfrequent) schwankende Stromaufnahme. Damit weniger EMV und belastet das Netzteil weniger.Cr4y schrieb:ganz erschließt sich mit der Praxisnutzen aus dem Wissen, dass eine GraKa kurzfristig 500 statt 380 Watt zieht, nicht.
Ja den braucht man eigentlich...foofoobar schrieb:Und bräuchte man nicht eigentlich ein passendes Aliasingfilter vor dem Messgerät um brauchbare Ergebnisse zu erzielen?
doch grade deswegen ja.foofoobar schrieb:Nyquist und Shannon sind nicht mehr gültig?
yxcvb schrieb:Und die Messung vor der Grafikkarte, das bedeutet doch, das alles, was die Grafikkarte leistet (Kondensatoren! wurde ja schon erwähnt), sieht keiner.
Beitrag schrieb:Wenn du es von außen an den Anschlüssen der GraKa messen kannst, ist das logischerweise nichts, was noch von den Kondensatoren auf der GraKa abgefangen wird.
weiss nur das er vor 3 Jahren mit Oszi geloggt hat. Verwendung von Adapter etc kann ich nichts dazu sagen.Oberst08 schrieb:Ok, interessant. Wenn er mit Oszi misst, muss er ja irgendwie alles auf eine Leitung kombinieren (also Board und alle Leitungen der PCIe), oder hat er gleichzeitig dann zig Oszis? Und wie stellt er sicher, dass das Oszi vom Board nur den PEG misst? Hat er da ein umgebautes Board? Sonst misst er ja die CPU mit...
Ich habe auf seiner Seite nur einen Eigenbau zur Leistungsmessung mit Atmel Chips gefunden. Daher würde mich interessieren, wie er das mit den Oszis macht. Sein Eigenbau ist hier ganz unten:
https://www.igorslab.de/powenetic-v...cs-im-ersten-hands-on-wir-haben-aufgeruestet/
Und da sagt er eben selber, dass der langsamer ist.
Im Spektralbereich kann man direkt ablesen wie schnell bzw. Mit welchen Frequenzen die Leistungsaufnahme schwankt. Ob da aber irgendwas spannendes rumkommt kann ich auch nicht sagen.foofoobar schrieb:Welche Schlussfolgerungen würdest du aus möglichen Ergebnissen ziehen wollen?
Neodar schrieb:Für solch detailierte Artikel und die Finanzierung der entsprechend nötigen Hard- und Software, bezahle ich doch gern das CB Abo.
KainerM schrieb:Wenns nicht um die letzten 0,2% Genauigkeit geht, braucht man nix zu kalibrieren. Das ist aber klar nicht der Anspruch dieses Tools. Für eine präzise Messung bräuchte es alleine schon mal Temperaturkompensierte, hochstabile Folienwiderstände. Da kosten die Shunts alleine schon mal so viel wie das ganze Tool.
Um eine Aussage über das Transiente Verhalten zu bekommen ist das Ding aber perfekt geeignet. Ob das dann 537,1W oder 536,7W in der Spitze sind ist ehrlich gesagt egal.
Was soll den auf einer PCIe-M.2-Adapterkarte großartig Leistung verbraten?Wolfgang schrieb:Man hat halt immer die Leistungsaufnahme von der PCIe-M.2-Adapterkarte mit dabei, aber sonst geht das. Auch mit PCAT oder ähnlihem geht das schon.
Ich gratuliere, zu diesem Spielzeug.. Igor hat doch auch sowas in der Art, oder irre ich mich?Wolfgang schrieb:ComputerBase greift für die Ermittlung der Leistungsaufnahme (von Grafikkarten) ab sofort auf ein neues Messequipment zurück: Powenetics V2. Statt 10 können damit in Zukunft 1.000 Messungen pro Sekunde vorgenommen werden. Was das für die Analyse aktueller und zukünftiger Grafikkarten bedeutet, erklärt ComputerBase im Detail.
Zum Test: (GPU-)Leistungsaufnahme: Ab sofort misst die Redaktion 1.000 statt 10 Mal pro Sekunde
Du auf jeden Fall zu denen, die sehr ungenau und im Falle meines Zitats sachlich inkorrekt formulieren.Telechinese schrieb:Du gehörst dann wohl auch zu der Sorte, die alles erklärt haben wollen, aber (leider) nichts davon verstehen... naja...
Warte einfach noch ein paar Jahre, dann juckt dich das nicht mehr.lamda schrieb:Das GPUs aber auch gerne mal EMV und fiepen im hörbaren oberen kHz Bereich machen kennen leider viele.