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NewsGPU Tweak III: Asus warnt jetzt vor zu hohen Strömen bei RTX 5000
Seit Anfang an melden GeForce RTX von Asus der Serien Astral (RTX 5090 & 5080) sowie Matrix (RTX 4090) die Stromstärke an den sechs stromführenden PINs am 12V-2×6-Anschluss über das Tool GPU Tweak III. Doch Nutzer mussten aktiv nachsehen, ob alles passt. Nach einem Update warnt das Tool jetzt eigenständig.
Ich denke das nicht.
Das Problem ist imho eher der Einsatz, und eben die Geschichte mit der ungleichen Lastverteilung.
Daran ist aber die Platine schuld, nicht der Stecker.
Auf meiner Nitro+ 9070 XT wird der Stecker/das Kabel bei Benchmarks mit ~350Watt nicht mal warm.
Wenn man aber die Spezifikation voll ausreizt, und dann auch noch keine geeigneten Maßnahmen trifft um eine gleichmäßige Lastverteilung sicher zu stellen, dann passiert halt Physik.
@Arboster Hier muss halt sichergestellt sein, dass der DAU es auch hinbekommt - ohne IT-Studium und da zähle ich mich gerne zum DAU. Das ist ja nicht wie beim OC, wo man viel auf Stabilität usw. testen muss man, weil man das Gerät außerhalb der Spezifikationen betreibt. Das ist ein Stecker. Plug‘n‘Play.
@Arboster da war irgendwas mit dem Leitungsquerschnitt. Der Stecker sollte auch nicht so empfindlich auf Biegungen sein... Aber irgendwie ist die ganze Kiste rund um den Stecker etwas halbgar...
Es ist aber nicht der Stecker schuld, sondern das NVIDIA kein Loadbalancing auf den PINs mehr macht, wie noch bei den 3000ern.
Der Steck passt exakt zu Spezifikation von Spannung und Stromstärke je Pin.
Wenn man sich daran hält, passiert auch nix.
Das das ganze kein Fall für Verbraucherschutzzentralen ist, schon seit Jahren Probleme bei verschmorten Steckern bei unterschiedlichen Grafikkartenmodellen - sehr merkwürdig das von der Seite nichts kommt.
Viel schöner wäre es wenn die Netzteile einen standardisierten Pin-Out hätten damit die Kabel direkt angelötet werden können und man es direkt ins Netzteil einsteckt. Das hätte auch den Vorteil, dass Seasonic und andere Kabel an beQuiet! und co. gehen würden. Aber da muss erst wieder die EU eingreifen wie mit USB-C.