Grafikkarten mit großen Speicher spielen ihre Vorteile bei der Bildbearbeitung immer dann aus, wenn z.B. Effekte und Plugins die Rechenvorgänge auf der Grafikkarte ausführen. Hierzu zählen PS Weichzeichenfilter und wenn dann noch 3D Objekte mit in die Grafikbearbeitung hinzu kommen, werden ganz schnell 4GB nicht mehr reichen!
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Grafikkarte für neues System
- Ersteller Diabolik
- Erstellt am
Deathangel008
Grauer Jedi
- Registriert
- Jan. 2014
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- 83.689
Ich hab mir das zu dem Thema angeschaut:
Grafikkarte für Bildbearbeitung
Welcher PC für Bildbearbeitung geeignet ist, ist zu einem großen Teil davon angängig, was Du alles mit dem PC machen willst. Das Spielen aktueller Videospiele und das Bearbeiten von Videos in Adobe Premiere Pro* oder Final Cut Pro X erfordern High-End-Grafikkarten. Die neuesten Versionen von Photoshop CC und Lightroom Classic CC können im Gegensatz zu früheren Versionen ebenfalls von einem schnellen Grafikprozessor profitieren. Wichtig ist, dass die Grafikkarte hochauflösende Monitore richtig ansteuern kann.
Wenn Du nur an der Bearbeitung von Fotos interessiert bist, reicht eine günstige Grafikkarte wie die Nvidia GTX 1050*. Eine dedizierte Grafikkarte für die Bildbearbeitung mit Lightroom Classic CC/Lightroom 6 sollte entsprechend den Empfehlungen von Adobe über mindestens 1 GB, besser 2 oder 4 GB VRAM verfügen. Die Grafikkarten müssen zudem DirectX 12 oder OpenGL 3.3 unterstützen. Wenn Du hochauflösende 4K- oder 5K-Monitore nutzt, sind mindestens 4 GB VRAM empfehlenswert.
Basis Grafikkarten AMD Radeon RX 560 4 GB*
Nvidia GeForce GTX 1050 4 GB*
Empfohlene Grafikkarten AMD Radeon RX 570 4 GB*
AMD Radeon RX 580 8 GB*
Nvidia GeForce GTX 1060 6 GB*
High-End Grafikkarten für Computer Bildbearbeitung und Video
AMD Radeon RX Vega 56 8 GB*
Nvidia GeForce GTX 1070 Ti*
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti 8 GB*
Für eine effektive Bildbearbeitung braucht man eine schnelle, teure Grafikkarte! Gerade wenn man mit Photoshop arbeitet.
Tatsächlich macht eine dedizierte Grafikkarte in einem PC, der primär für die Bildbearbeitung eingesetzt wird, Sinn. Aber diese Grafikkarte muss weder schnell noch teuer sein, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Das ist ein Irrtum. Der Umstand allein, dass überhaupt ein Grafikprozessor (GPU) anstatt der CPU für bestimmte Operationen innerhalb einer Software herangezogen werden kann, sorgt bereits für eine massive Beschleunigung des Rechenvorgangs.
Der Grund dafür ist in der unterschiedlichen Architektur einer GPU gegenüber dem eigentlichen Hauptprozessors, der CPU, zu suchen. Ohne an dieser Stelle in die Tiefe gehen zu wollen sei nur so viel gesagt: Eine GPU ist bei parallelen Rechenoperationen ganz erheblich schneller als eine CPU. Nicht doppelt, dreimal oder zehnmal so schnell – sie ist je nach Operation bis zu hundertmal (!) schneller als jede verfügbare CPU.
Genau das ist der Grund, warum es grundsätzlich erst einmal völlig genügt überhaupt eine eigene Grafikkarte in einen PC für die Bildbearbeitung einzubauen. Wo eine GPU angesprochen werden kann (ganz gleich welche), kommt es sofort zu einem massiven Leistungssprung bzw. bestimmte Effekte werden überhaupt erst nutzbar. Betreiben Sie viel Videobearbeitung oder arbeiten Sie viel an komplexen Projekten im CAD-Bereich, schlägt die Stunde der wirklich schnellen und darauf spezialisierten Grafikkarten der Profi-Klasse. Zum Beispiel aus der Quadro-Serie des Herstellers Nvidia.
Grafikkarte für Bildbearbeitung
Welcher PC für Bildbearbeitung geeignet ist, ist zu einem großen Teil davon angängig, was Du alles mit dem PC machen willst. Das Spielen aktueller Videospiele und das Bearbeiten von Videos in Adobe Premiere Pro* oder Final Cut Pro X erfordern High-End-Grafikkarten. Die neuesten Versionen von Photoshop CC und Lightroom Classic CC können im Gegensatz zu früheren Versionen ebenfalls von einem schnellen Grafikprozessor profitieren. Wichtig ist, dass die Grafikkarte hochauflösende Monitore richtig ansteuern kann.
Wenn Du nur an der Bearbeitung von Fotos interessiert bist, reicht eine günstige Grafikkarte wie die Nvidia GTX 1050*. Eine dedizierte Grafikkarte für die Bildbearbeitung mit Lightroom Classic CC/Lightroom 6 sollte entsprechend den Empfehlungen von Adobe über mindestens 1 GB, besser 2 oder 4 GB VRAM verfügen. Die Grafikkarten müssen zudem DirectX 12 oder OpenGL 3.3 unterstützen. Wenn Du hochauflösende 4K- oder 5K-Monitore nutzt, sind mindestens 4 GB VRAM empfehlenswert.
Basis Grafikkarten AMD Radeon RX 560 4 GB*
Nvidia GeForce GTX 1050 4 GB*
Empfohlene Grafikkarten AMD Radeon RX 570 4 GB*
AMD Radeon RX 580 8 GB*
Nvidia GeForce GTX 1060 6 GB*
High-End Grafikkarten für Computer Bildbearbeitung und Video
AMD Radeon RX Vega 56 8 GB*
Nvidia GeForce GTX 1070 Ti*
Nvidia GeForce GTX 1080 Ti 8 GB*
Für eine effektive Bildbearbeitung braucht man eine schnelle, teure Grafikkarte! Gerade wenn man mit Photoshop arbeitet.
Tatsächlich macht eine dedizierte Grafikkarte in einem PC, der primär für die Bildbearbeitung eingesetzt wird, Sinn. Aber diese Grafikkarte muss weder schnell noch teuer sein, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Das ist ein Irrtum. Der Umstand allein, dass überhaupt ein Grafikprozessor (GPU) anstatt der CPU für bestimmte Operationen innerhalb einer Software herangezogen werden kann, sorgt bereits für eine massive Beschleunigung des Rechenvorgangs.
Der Grund dafür ist in der unterschiedlichen Architektur einer GPU gegenüber dem eigentlichen Hauptprozessors, der CPU, zu suchen. Ohne an dieser Stelle in die Tiefe gehen zu wollen sei nur so viel gesagt: Eine GPU ist bei parallelen Rechenoperationen ganz erheblich schneller als eine CPU. Nicht doppelt, dreimal oder zehnmal so schnell – sie ist je nach Operation bis zu hundertmal (!) schneller als jede verfügbare CPU.
Genau das ist der Grund, warum es grundsätzlich erst einmal völlig genügt überhaupt eine eigene Grafikkarte in einen PC für die Bildbearbeitung einzubauen. Wo eine GPU angesprochen werden kann (ganz gleich welche), kommt es sofort zu einem massiven Leistungssprung bzw. bestimmte Effekte werden überhaupt erst nutzbar. Betreiben Sie viel Videobearbeitung oder arbeiten Sie viel an komplexen Projekten im CAD-Bereich, schlägt die Stunde der wirklich schnellen und darauf spezialisierten Grafikkarten der Profi-Klasse. Zum Beispiel aus der Quadro-Serie des Herstellers Nvidia.
Wie sieht es aus wenn ich auf Nummer sicher gehen will und einen Puffer haben möchte. Kann sein das ich mir bis ende des Jahres größeren Monitor zulege im Breitformat.
Wäre dann eine Gigabyte GeForce GTX 1660 Ti Windforce OC 6G als Beispiel sinnvoll oder was anderes?
Wäre dann eine Gigabyte GeForce GTX 1660 Ti Windforce OC 6G als Beispiel sinnvoll oder was anderes?
Kleptomanix
Commander
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Die Größe des Monitors spielt keine Rolle sondern die verwendete Auflösung
Deathangel008
Grauer Jedi
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Ich hab mich noch nicht damit beschäftigt weil die Monitore noch laufen.
Sind aber auch schon min. 5 Jahre alt. Vielleicht einen Großen 32" anstelle der beiden 24" Monitore.
Hätte nicht gedacht, dass es so komplizierte ist eine Grafikkarte auszusuchen.
Sind aber auch schon min. 5 Jahre alt. Vielleicht einen Großen 32" anstelle der beiden 24" Monitore.
Hätte nicht gedacht, dass es so komplizierte ist eine Grafikkarte auszusuchen.
iamcriso
Lt. Commander
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Diabolik schrieb:Hätte nicht gedacht, dass es so komplizierte ist eine Grafikkarte auszusuchen
Kompliziert ist es eigentlich gar nicht
1. Also entweder du listet deine Anforderungen hier detailliert auf (Auflösung/Settings/Lautstärke etc) dann kriegst entsprechend fachliche Vorschläge dazu
...oder
2. Du möchtest dich gar nicht so sehr mit der Sache auseinander setzen, dann leg dir einfach eine Budgetgrenze und Kauf Dir die dafür beste Karte (Bemchmarks)
Thats it 😉
"Ich zocke sehr selten bis gar nicht und nutze den PC überwiegend als Home Office/Mediacenter/Workstation.
Ich zocke aktuell gar nix aber wollte mir mal die Option freihalten falls ich mal was zocken möchte. "
Das ist das Problem was er hat..das kann von 570 bis 2070S schwanken
Da ich ein ähnliches System habe und auch ähnliche Nutzungsverhalten habe. Bin in der Meinung die 570 reicht erstmal. Da ich den Schritt auf einen 1440p Monitor gewagt habe, würde ich ihn auch zu erst diesen Schritt empfehlen.
In meinem Fall ist es so, dass ich defintiv mehr zocken will und nun wahrscheinlich auf eine 2070S aufrüsten werde, auch wenn am Rechner vllt eher nur 20% effektiv gezockt werden.
Bei mir käme noch Videobearbeitung(Hobby) dazu, aber da reichte die Power bisher auch locker.
Ich zocke aktuell gar nix aber wollte mir mal die Option freihalten falls ich mal was zocken möchte. "
Das ist das Problem was er hat..das kann von 570 bis 2070S schwanken
Da ich ein ähnliches System habe und auch ähnliche Nutzungsverhalten habe. Bin in der Meinung die 570 reicht erstmal. Da ich den Schritt auf einen 1440p Monitor gewagt habe, würde ich ihn auch zu erst diesen Schritt empfehlen.
In meinem Fall ist es so, dass ich defintiv mehr zocken will und nun wahrscheinlich auf eine 2070S aufrüsten werde, auch wenn am Rechner vllt eher nur 20% effektiv gezockt werden.
Bei mir käme noch Videobearbeitung(Hobby) dazu, aber da reichte die Power bisher auch locker.
Hab mal diese Karten rausgesucht bis 300€
Die VEGA 5 6 und die GTX 1660 TI sind vielleicht schon zu viel sagen die einen und die anderen sagen das Gegenteil.
1 Sapphire Pulse Radeon RX Vega 56 8GB HBM2
1 Sapphire Nitro+ Radeon RX 590 8G G5 8GB GDDR5
1 Sapphire Pulse Radeon RX 570 8G G5 8GB GDDR5
1 PowerColor Radeon RX 590 Red Dragon 8GB GDDR5
1 Zotac GeForce GTX 1060 AMP! Edition 6GB GDDR5X
1 Gigabyte GeForce GTX 1660 Ti Windforce OC 6G 6GB GDDR6
1 ASUS ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti ROG-STRIX-GTX1660TI-6G-GAMING
"Starting with this Heavy GPU Effects Score, it is immediately apparent that the NVIDIA GeForce cards are significantly faster in Premiere Pro. The Radeon Vega 64 is at the very bottom of the chart and is about 13% slower than the less expensive GTX 1660 Ti. The Radeon VII does a bit better, but it is only 2% faster than the GTX 1660 Ti."
Die GTX 1660 ist effizient, die GTX 1660 Ti effizienter
In absoluten Zahlen ausgedrückt, rechnet die GeForce GTX 1660 8 Prozent schneller als die Radeon RX 590 und ist damit im Schnitt über alle Benchmarks in Full HD nur 13 Prozent langsamer als die GeForce GTX 1660 Ti. Das Plus gegenüber der GeForce GTX 1060 Founders Edition liegt bei 19 Prozent.
Abgesehen von der Performance ähneln sich GeForce GTX 1660 und GeForce GTX 1660 Ti sehr. So benötigen beide Grafikkarte genau gleich viel Energie. Die Leistungsaufnahme ist damit bei beiden gering, die größere GTX 1660 Ti arbeitet aber effizienter. Ebenfalls identisch ist der 6 GB große Speicher. Das ist in der Leistungsklasse zwar weniger kritisch als bei der GeForce RTX 2060 (Test), doch die Konkurrenz bietet bereits seit Jahren bei Polaris mehr und fährt damit auf der sichereren Seite.
GeForce GTX 1660 oder Radeon RX 590?
Im Hier und Jetzt ist die GeForce GTX 1660 der Radeon RX 590 schlussendlich trotzdem vorzuziehen, denn es gibt etwas mehr Performance bei einer deutlich geringeren Leistungsaufnahme, die leisere Custom-Designs möglich macht. Ob die Turing-Grafikkarten in Zukunft von der neuen Architektur profitieren können oder eher durch 6 GB Speicher im Nachteil sein wird, darüber lässt sich hingegen nur spekulieren. Wer beim Speicher auf Nummer sicher gehen will, greift deshalb zur Radeon RX 590. Die Radeon RX 580 ist zwar bereits ab 160 Euro zu bekommen und bietet ebenfalls 8 GB, liegt aber auch schon deutlich bei der Leistung zurück.
Ist nicht leicht
Die VEGA 5 6 und die GTX 1660 TI sind vielleicht schon zu viel sagen die einen und die anderen sagen das Gegenteil.
1 Sapphire Pulse Radeon RX Vega 56 8GB HBM2
1 Sapphire Nitro+ Radeon RX 590 8G G5 8GB GDDR5
1 Sapphire Pulse Radeon RX 570 8G G5 8GB GDDR5
1 PowerColor Radeon RX 590 Red Dragon 8GB GDDR5
1 Zotac GeForce GTX 1060 AMP! Edition 6GB GDDR5X
1 Gigabyte GeForce GTX 1660 Ti Windforce OC 6G 6GB GDDR6
1 ASUS ROG Strix GeForce GTX 1660 Ti ROG-STRIX-GTX1660TI-6G-GAMING
"Starting with this Heavy GPU Effects Score, it is immediately apparent that the NVIDIA GeForce cards are significantly faster in Premiere Pro. The Radeon Vega 64 is at the very bottom of the chart and is about 13% slower than the less expensive GTX 1660 Ti. The Radeon VII does a bit better, but it is only 2% faster than the GTX 1660 Ti."
Die GTX 1660 ist effizient, die GTX 1660 Ti effizienter
In absoluten Zahlen ausgedrückt, rechnet die GeForce GTX 1660 8 Prozent schneller als die Radeon RX 590 und ist damit im Schnitt über alle Benchmarks in Full HD nur 13 Prozent langsamer als die GeForce GTX 1660 Ti. Das Plus gegenüber der GeForce GTX 1060 Founders Edition liegt bei 19 Prozent.
Abgesehen von der Performance ähneln sich GeForce GTX 1660 und GeForce GTX 1660 Ti sehr. So benötigen beide Grafikkarte genau gleich viel Energie. Die Leistungsaufnahme ist damit bei beiden gering, die größere GTX 1660 Ti arbeitet aber effizienter. Ebenfalls identisch ist der 6 GB große Speicher. Das ist in der Leistungsklasse zwar weniger kritisch als bei der GeForce RTX 2060 (Test), doch die Konkurrenz bietet bereits seit Jahren bei Polaris mehr und fährt damit auf der sichereren Seite.
GeForce GTX 1660 oder Radeon RX 590?
Im Hier und Jetzt ist die GeForce GTX 1660 der Radeon RX 590 schlussendlich trotzdem vorzuziehen, denn es gibt etwas mehr Performance bei einer deutlich geringeren Leistungsaufnahme, die leisere Custom-Designs möglich macht. Ob die Turing-Grafikkarten in Zukunft von der neuen Architektur profitieren können oder eher durch 6 GB Speicher im Nachteil sein wird, darüber lässt sich hingegen nur spekulieren. Wer beim Speicher auf Nummer sicher gehen will, greift deshalb zur Radeon RX 590. Die Radeon RX 580 ist zwar bereits ab 160 Euro zu bekommen und bietet ebenfalls 8 GB, liegt aber auch schon deutlich bei der Leistung zurück.
Ist nicht leicht
Sind ja nur Recherchen, ich nehme an hier haben einige die Erfahrungen und können sagen ob was davon Sinn macht oder nicht.
Ganz ehrlich ich hab dieses Jahr erst ne neue Workstation auf der Arbeit bekommen und wurde schon schlecht beraten habe ich das Gefühl. Ich hab gestern der IT Firma geschrieben weil er öfters zu langsam ist. Und heute war ich mit Adobe Support im Gespräch weil der Illustrater ständig in die Knie geht und sich aufhängt. War heute echt genervt, dafür das ich so einen super schnellen Rechner bekommen habe.
Deshalb will ich das nicht auch noch zuhause haben :-( deshalb tu ich mir so schwer das richtige zu finden :-(
Meine Workstation:
CELSIUS M770 Power
Intel Xeon W-2133
6x 3.60 GHz, bis zu 3,9 GHz 2066
32GB 32 GB DDR4-2666 rg ECC RAM ist zu wenig wird vergrößert
Quadro NVIDIA Grafikkarte
Ganz ehrlich ich hab dieses Jahr erst ne neue Workstation auf der Arbeit bekommen und wurde schon schlecht beraten habe ich das Gefühl. Ich hab gestern der IT Firma geschrieben weil er öfters zu langsam ist. Und heute war ich mit Adobe Support im Gespräch weil der Illustrater ständig in die Knie geht und sich aufhängt. War heute echt genervt, dafür das ich so einen super schnellen Rechner bekommen habe.
Deshalb will ich das nicht auch noch zuhause haben :-( deshalb tu ich mir so schwer das richtige zu finden :-(
Meine Workstation:
CELSIUS M770 Power
Intel Xeon W-2133
6x 3.60 GHz, bis zu 3,9 GHz 2066
32GB 32 GB DDR4-2666 rg ECC RAM ist zu wenig wird vergrößert
Quadro NVIDIA Grafikkarte
Ja_Ge
Commodore
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- März 2019
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Da sind je nach Game / Anwendung 5-10%, Leistungsaufnahme steigt allerdings wegen der Übertaktung ans Limit von Polaris schon in Vega 56 Bereiche. Und manche Customs RX580 gehen beim Takt auch über die 1400 MHz. Ich würde, wenn AMD bis 300€, auf die effizienteren RX 570/580 schauen oder gleich Vega. GTX 1666 oder GTX 1060 würde ich wegen der 6 GB RAM nicht nehmen. Zumal im Leistungsvergleich die Vega schon der 1070 überlegen ist und oft bei der 1080 anklopft.Diabolik schrieb:Die Radeon RX 580 ist zwar bereits ab 160 Euro zu bekommen und bietet ebenfalls 8 GB, liegt aber auch schon deutlich bei der Leistung zurück.
Welchen Benchmark zitierst du da?
Ja_Ge
Commodore
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R9 280
FP32 (float) performance: 3,344 GFLOPS
Pixel Rate: 29.86 GPixel/s
Texture Rate: 104.5 GTexel/s
Memory Bandwidth: 240.0 GB/s
Memory Size: 3072 MB
OpenCL: 1.2
TDP: 200 W
Auflösung (maximal, digital) 2560 x 1600 Pixel
RX 580
FP32 (float) performance: 6,175 GFLOPS
Pixel Rate: 42.88 GPixel/s
Texture Rate: 193.0 GTexel/s
Memory Bandwidth: 256.0 GB/s
Memory Size: 8192 MB
OpenCL: 2.0
TDP: 185 W
Auflösung (maximal, digital): 4096 x 2160 Pixel
FP32 (float) performance: 3,344 GFLOPS
Pixel Rate: 29.86 GPixel/s
Texture Rate: 104.5 GTexel/s
Memory Bandwidth: 240.0 GB/s
Memory Size: 3072 MB
OpenCL: 1.2
TDP: 200 W
Auflösung (maximal, digital) 2560 x 1600 Pixel
RX 580
FP32 (float) performance: 6,175 GFLOPS
Pixel Rate: 42.88 GPixel/s
Texture Rate: 193.0 GTexel/s
Memory Bandwidth: 256.0 GB/s
Memory Size: 8192 MB
OpenCL: 2.0
TDP: 185 W
Auflösung (maximal, digital): 4096 x 2160 Pixel
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