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Hauptsächlich die Griechen die Deutschen oder hast du das schon wieder vergessen ? Merkel als Hitler, Schäuble als Göbels, Deutsche als Nazis oder die EU als Terroristen.
Das beim griechischen Zeitspiel und dem ständigen hin und her manchen in der EU der Geduldsfaden reißt ist doch wohl für jeden der die Geschichte nicht verdreht einzusehen und logisch.
Godde schrieb:
Haben die Deutschen Medien nicht genug Mist über die Griechen erzählt und Meinung gemacht?
Das sind die Griechen doch wohl bei dem hin und her, der Pöbelei und den Beleidigungen selber schuld, wer sich wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt der darf sich nicht über Scherben wundern.
Godde schrieb:
Man sieht es doch hier im Thread, wie die Propaganda gefruchtet hat.
Nur weil jemand nicht deine Meinung teilst so ist es noch lange keine Propaganda, auch du musst mit anderen Meinungen leben.
Du akzeptierst auch viele Tatsachen nicht und verdrehst Wahrheiten so wie du sie gerne hättest.
Godde schrieb:
Und ob es den Osteuropäern schlechter ging, ist doch egal, was soll dieses Argument überhaupt? In Afrika gehts den Leuten noch schlechter und jetzt?
Nein es ist nicht egal, vielen osteuropäischen Ländern geht es schlechter als Griechenland und die müssen auch für Griechenland bezahlen, das ist doch Hohn, eigentlich müsste Griechenland denen Geld schicken.
Ich hoffe wirklich das sich bei einem zu großen entgegenkommen der EU die osteuropäischen Länder quer stellen und dagegen stimmen, warum sollen wir Griechenland etwas geben was wir Osteuropa nicht gegeben haben ?
Was soll der Unsinn mit Afrika ? Afrika bekommt nur humanitäre Hilfe und nicht hunderte von Milliarden in den Rachen geschmissen, sollen wir die Hilfe für Griechenland auf das gleiche Niveau runter drehen ? Von mir aus gerne.
Eigentlich ist das ganze hier eine Grundsatzdiskussion. Bloss merkt das keiner. Oder manche wissen es und es ist ihnen egal. Genau wie Professor Rosa sagt, wir brauchen ein anderes System aber ohne eine Vision werden wir den Status Quo nicht ändern.
Stell dir mal vor aber nicht jeder ist in unserem System gescheitert, es gibt sehr viele denen es in unserem System sehr gut geht und die keine Änderung wollen, vor allem keinen Sozialismus und/oder Kommunismus der bisher überall gescheitert ist und wo es noch mehr Menschen sehr viel schlechter geht. Du hast mir ja auch noch kein Land mit Sozialismus und/oder Kommunismus genannt das halbwegs brauchbar funktioniert.
Es war aber schon immer so das die Versager eines Systems über das System meckern.
Denkst du, es ist so einfach das komplett einzuführen? Vorallem dann, wenn man nichtmal darüber sprechen kann, weil immer innerhalb des aktuellen Systems argumentiert wird.
Das muss man immer in Relation zum Standard des jeweiligen Landes sehen, ich finde nicht das es den Menschen in Nordeuropa/Mitteleuropa schlecht geht und das man Südeuropa/Osteuropa nicht in 10 Jahren auf den gleichen Stand bringen kann ist doch wohl logisch. Das ist das Problem von Griechenland, die dachten das die beim EU Eintritt, ohne selber etwas tun zu müssen, sofort und automatisch den Standard von Nordeuropa/Mitteleuropa haben.
Ich würde meine Aussage dass jeder der ein System kritisiert ein Versager sei echt nochmals überdenken. Sie ist nämlich dumm. Denn sie denunziert die Kritik als solches. Das ist nicht sinnvoll, denn so verbessert man nichts. Dieses System hat viele Fehler, dass auch selbst du als Gewinner einsehen müsstest. Ich gehe nicht davon aus, dass ein Christdemokrat sie als gottgegeben hinnimmt oder etwa doch? Also blendest du alles Schlechte einfach aus. Ist es das für was es sich zu leben lohnt? Das Beste daraus zu machen? Ich möchte lieber Dinge zum Guten verändern. Das würdest du sicherlich auch tun, wenn es möglich wäre, davon gehe ich mal aus.
Da gibt es nicht zu überdenken, das ist meine Meinung, ich kenne niemanden dem es gut geht und der über unser System meckert, es sind fast ausschließlich Arbeitslose und Geringverdiener die über unser System meckern.
Godde schrieb:
Dieses System hat viele Fehler, dass auch selbst du als Gewinner einsehen müsstest. Ich gehe nicht davon aus, dass ein Christdemokrat sie als gottgegeben hinnimmt oder etwa doch?
Selbstverständlich hat unser System viele Fehler und ich nehme nichts als gottgegeben hin weil ich nicht an Götter glaube, ich bin eher bereit an Außerirdische zu glauben als an Götter.
Ich bin einfach ein Realist der weiß das jedes System Fehler hat. Du verstehst nicht das es kein fehlerfreies System gibt und das Sozialismus und/oder Kommunismus noch viel größere Fehler hat.
Godde schrieb:
Also blendest du alles Schlechte einfach aus. Ist es das für was es sich zu leben lohnt? Das Beste daraus zu machen?
Du träumst von einem Idealzustand den es nicht gibt, du kannst mir ja noch nicht einmal ein Land nennen in dem Sozialismus und/oder Kommunismus halbwegs brauchbar funktioniert.
Glaubst du ernsthaft das z.B. Varoufakis sein Vermögen das er in Australien/GB/USA verdient hat auf einer griechischen Bank hat ? Da hört für Ihn doch der Sozialismus und/oder Kommunismus auf, der verteilt sein Geld auch nicht.
Varoufakis prangert den bösen Kapitalismus an, dem er selber aber nicht abgeneigt ist weil er selber davon prächtig profitiert, schau dir doch nur an wie bei Amazon die Verkaufszahlen seiner Bücher explodieren.
Ich finde und nenne das scheinheilig, Brot und Wasser für das Volk aber Kaffee und Kuchen für sich selber, links predigen/regieren aber rechts in die eigene Brieftasche handeln.
Vom Thema wie hoch die Dotierungen für seine Vorlesungen/Vorträge explodiert sind will ich jetzt gar nicht anfangen.
Godde schrieb:
Das würdest du sicherlich auch tun, wenn es möglich wäre, davon gehe ich mal aus.
@Tomislav2007
Solange es einen selbst nicht trifft, kann man leicht reden.
Wenn jeder die gleiche Ausgangssituation hätte (außer Krankheit), dann könnte man davon reden, das jeder seines Glückes Schmied ist.
Wieso kommen dann die ganzen Flüchtlinge, sollen Sie ihr Glück doch bei sich Zuhause schmieden.
Der reich geborene braucht sein Glück auch nichtmehr schmieden.
Godde regt sich darüber auf das mir die Armut der Griechen egal ist aber Godde ist die Armut der Osteuropäer egal, wo ist Godde jetzt moralisch besser? Was macht die Griechen bemitleidenswerter als die Osteuropäer ?
Also ich mal auch wieder meinen Senf dazu -> @ Godde -> wenn du in der DDR gelebt hättest oder dich mal intensiv damit beschäftigen würdest, wie die DDR Bürger gelebt haben, dann würdest du die jetzigen Linken - damaligen SED'ler nicht so hoch loben. Sozialismus und Komunismus bedingen nunmal eine Diktatur. Freiheiten kann es in diesen System nicht geben.
Lass dich doch mal von einen ehemaligen Häftling eines Stasi-Gefängnis herumführen - Berlin-Höhenschönhausen kann ich da empfehlen. Dann stellt du auch fest, dass nicht die CIA die Foltermethoden in Guantanamo erfunden hat, sondern das Meiste schon durch die Stasi angewandt wurde.
Und ja, die osteuropäischen Staaten sind sehr wohl verärgert über die Reaktionen aus Griechenland. Diese mussten ebenfalls unbeliebte Sparmaßnahmen bei der Bevölkerung durchsetzen damit sie die Krise überstehen. Am Ende sollen sie aber den vielzuhohen Sozial-Standard in Griechenland mitbezahlen nur weil Griechenland nicht sparen möchte.
07.45 Uhr: Das Reformpapier birgt politische Sprengkraft. Viele Vorschläge stammen aus der Feder der Troika, berichtet unter anderem das ZDF - also von der bei der Syriza-Partei verhassten Geldgeber-Gemeinschaft, die Tsipras kurz nach den Wahlen aus dem Land geworfen hatte. Schon im Juni hätte die Troika Tsipras ganz ähnliche Vorschläge vorgelegt. An dem aktuellen Papier waren laut "Bild"-Zeitung Berater aus Frankreich und mindestens einem andren EU-Land beteiligt.
Die Einschnitte sind deutlich tiefer, als in der Reformliste, die die Griechen am Sonntag per Referendum abgelehnt haben.
Also wenn das jetzt so stimmt, dann waren die letzten Wochen doch nur eine riesengroße Verarschung. Gegenüber der EU, die kann sowas aber verkraften.
Aber gegenüber den Griechen, denen seit Wochen Angst und Bange über die Zukunft Griechenlands ist und zuletzt noch nicht mehr mal ihre Rente abheben konnten is das doch ein Schlag ins Gesicht. Mit ner Axt.
Erst gegen Sparmaßnahmen stimmen und dann selbst noch härtere Sparmaßnahmen vorlegen.
Das entbehrt doch jeglicher Logik.
Und dann auch noch das ganze zusammen mit dem verhassten Feind ausgearbeitet.
Eventuell stimmen doch alle Vermutungen und die Regierung Tsipras hatte zu keinem Zeitpunkt weder eine Verhandlungsstrategie, noch irgendeine mögliche Lösung im Blick.
Ich warte eigentlich schon lange darauf, dass die Griechen den netten Tsipras mit Fackeln und Mistgabeln aus dem Land jagen.
linkser schrieb:
Hat sich mal jeman die Wutrede von Verhofstadt reingezogen?
Dass jedes große System Fehler hat ist klar. Das Problem ist nur, dass die Meinungen auseinander gehen, wo diese Fehler liegen. Es gibt Leute (die keine Ahnung haben), die der Meinung sind, dass Unternehmen viel zu gut gestellt sind und andere, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben und sehen, dass Unternehmen noch viel zu viele Steine in den Weg gelegt werden und dauernd unsinnige Gesetze und Verordnungen durchkommen (Beispiel Tageslichtpflicht in Toilettenräumen)
Andy8891 schrieb:
Wenn jeder die gleiche Ausgangssituation hätte (außer Krankheit), dann könnte man davon reden, das jeder seines Glückes Schmied ist.
Wird nie der Fall sein. Alleine schon, da Intelligenz erblich ist (ja. viele Linke sehen das als Rassenideologie, aber es ist einfach biologisch so). Von mir aus könnte auch ein zurückgebliebener Hochschulprofessor werden (bei einigen Studiengängen hat man auch den Eindruck), aber dann müssen diese Leute die erforderliche Leistung bringen. Wer etwas erreichen will, muss eben die Anforderungen erfüllen. Es ist ja nicht so, dass ein Handicap in der Wirtschaft nicht gewürdigt würde. Es wird wahrscheinlich eher jemand eingestellt, der aus ärmlichen Verhältnissen kommt, 2-3 Tage die Woche gearbeitet hat, nebenbei studiert und einen guten Abschluss gemacht hat, als jemand, der an irgendeiner teuren Privatuni seinen Abschluss machte und bei dem Praktika ausschließlich in Papis Firma (kannst du sexistisch nennen, dass es Papis Firma und nicht Mamis Firma ist, aber es Gründen eben grob 40% mehr Männer ein Unternehmen als Frauen. Liegt wahrscheinlich auch nur daran, dass die Wirtschaft so sexistisch ist un den Frauen keine Kredite gibt oder kein Arbeitnehmer für eine Frau arbeiten möchte und nicht an einer komplett anderen Lebenseinstellung. Also eben die gleichen Gründe wie bei Jobs in Führungsetagen) gemacht hat.
@Haudrauff: Das Problem ist: Ich glaube bei Griechenland inzwischen erst, dass die etwas auch Umsetzen, sobald es umgesetzt wird. Die setzen ja noch nicht mal ihre bestehenden Gesetze um (Steuereintreibung). Daher würde ich denen auch erst Geld geben sobald die Reformen auch wirklich in die Tat umgesetzt werden. Sofern ich denen überhaupt Geld geben würde...
...oder aber ihm wurde deutlich und privat gesagt, das Europa sich jetzt geeinigt hat und die Mehrheit für einen Grexit ist! Damit einher würde ja für ihn, seine Partei und Griechenland insgesamt deutlich größere Probleme entstehen!
Kann auch sein, dass sein Bluff nun gescheitert ist und er überdeutlich zurück rudert damit jetzt nicht noch etwas schief läuft!
Aber alles Theorie, basierend auf der Annahme das seine Vorschläge wirklich so sind - was ich eigentlich auch nicht glauben kann!
Letztlich ist es ja so, dass >50 Mrd. jetzt in Griechenland zu stecken, plus Paket Nr. 3 bedeutet doch nur, dass die Pleite Griechenlands um weitere 3-5 Jahre verschoben wurde! Dann wahrscheinlich mit 500 Mrd. Schulden!
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Es gibt Leute (die keine Ahnung haben), die der Meinung sind, dass Unternehmen viel zu gut gestellt sind und andere, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben und sehen, dass Unternehmen noch viel zu viele Steine in den Weg gelegt werden
....und es gibt Leute, (die Ahnung haben) die der Meinung sind, dass Unternehmen viel zu gut gestellt sind!
Und andere, die den Hals nicht voll bekommen und obwohl schon Überbevorteilt, immer noch weitere Vorteile haben wollen!
Es gibt Leute (die keine Ahnung haben), die der Meinung sind, dass Unternehmen viel zu gut gestellt sind und andere, die sich mit dem Thema auseinander gesetzt haben und sehen, dass Unternehmen noch viel zu viele Steine in den Weg gelegt werden und dauernd unsinnige Gesetze und Verordnungen durchkommen
Wenn auf der einen Seite Millionen/Milliarden Menschen hungern und auf der anderen Seite bei uns 50% der Lebensmittel weggeworfen werden und im extremen Scheiße vergoldet wird (Superreiche), dann sollte selbst dem Letzten klar werden, das etwas geändert werden muss.
Äh, wo gab es schon mal richtigen Sozialismus/Kommunismus und nicht nur sogenannten ? Diese Argumente aus der Antikommunistischen Mottenkiste werden doch immer angeführt wenn man das Argument der angeblichen Alternativlosigkeit des Kapitalistischen System bemüht.
Das es bislang nirgendwo Kommunismus gab, sehe ich auch so.
Was unterscheidet richtigen Sozialismus von den bisherigen Ländern, wo sehr viele Millionen Menschen der Meinung waren, sie leben im Sozialismus? Erbitte Antwort!
OT:
In Südafrika gibt es sehr schöne Beispiele dafür, das die Welt eben nicht soooo einfach ist, und auch nicht so gleich wie man das gerne hätte. So wurden im zuge der Landrückgabe weiße Farmer (Buren, oder deren Nachkommen) enteignet. Dies waren Wahlversprechen, die verhindern sollten, das "zornige junge Männer" wiederholt losziehen und Weiße töten um an deren besitz zu gelangen.
Das Land wurde den Schwarzen Südafrikanern zurückgegeben die glaubwürdig Ansprüche Nachweisen konnten (vor der Kolonialisierung hat da mein Stamm gelebt usw.)
Da aber diese Leute 0% Ahnung von Landwirtschaft haben, und eine Farm auch noch massiv zerstückelt würde (hatten ja viele Anspruch) kamen nun Probleme auf. Die neuen Eigentümer können sich zunächt mal nicht einigen wer denn eigentlich morgens Aufstehen soll um zu arbeiten. Die letzen Generationen kamen alle aus der Stadt, oder Slums. Hatten zwar nun Land, aber konnten dies nicht bestellen, oder wollten das es jemand anderes macht.
Das Ende vom Lied: Die Felder sind verdorrt, der Ertrag eingebrochen, die Farmen zerstört oder zerstückelt, und die Ehemaligen Slumbewohner zahlen auch keine Steuern, produzieren keine Nahrung sondern sitzen nur vor den Häusern rum und warten auf Hilfe.
Ich glaube die Grüppchenbildung in der Gesellschaft führ so so einer Idotie. Manche fühlen sich grundsätzlich Überlegen, andere
haben eine "Opfer-Rolle" die sie hegen und Pflegen und damit ihre Blödsinnigen egoistischen Handlungen gegen die rechtlichen Normen und Vernunft betreiben.
Die Nazis im Osten schauen auf Dresden 45, und sagen sich "Desshalb bin ich noch heute dumm und arbeitslos".
Ich frag mich immernoch wie ein Komplett zerstörtes Europa sich wieder aufgerappelt hat, aber in Afrika, hunderte Jahre nach dem Ende der Kolonialisierung, immernoch wenig bis garnichts funktioniert. Und am meisten noch in dem Land in dem die Kolonialisierung noch am längsten und grausamsten rassistisch gewirkt hat.
Und was die "Grundsatzfrage" der Politk um Griechenland angeht.
Griechenland war beides. Zum einen Steuer-Paradies für Unternehmen und Reiche (Griechen, Ausländer kannten nicht alle Tricks) aber auf der anderen seite ein Wohlfahrtsstaat nach sinne der Ultra-Linken.
- Es gab Renten für Leute die überhaupt nicht in die Rente eingezahlt haben. (Gab weil ab diesem Monat keine Renten mehr gezahlt werden)
- Es gab staatlich finanzierte "Zusatzrenten"
- Rentenalter liegt bei 62 Jahren, wenn man 40 Jahre gearbeitet hat
- Es gibt Frühverentung, für besonders "schwere" Berufe. Darunter fällt nach Griechischer ansicht auch ein Radiomoderator
- Es gibt keine Pflichtversicherung Für Krankheit (also keine Solidargemeinschaft)
Kurz, Griechenland hat ein Rentensystem wie es in Deutschland nur für die Zechen der Knappschaft gab. Dies ist absolut Sahne für die Renter, mit 50 zu 80% der Bezüge aus den Letzen paar Arbeitsmonaten in Frührente, das könnte Gregor Gysi reitend auf Sputnik nicht besser wünschen, dazu noch jährlich ein paar tonnen Kohle und Koks (also zum Heizen).
Aber statt hier Vermögende zu Priviligieren, wurden Arbeiter priviligiert zu Lasten von vielen anderen.
Genau so ist es mit Staatsbetrieben und Beamten. Diese aben Vorteile, die von dem Geld erkauft werden was andere erwirtschaften müssen.
In Deutschland könnte man gegenüberstellen, das eben jene Beamte auch immer die Grundlage für einen funktionierenden Staat gestellt haben, in dem das "erwirtschaften" überhaupt möglich war.
Wie aus meinem Beispiel mit Südafrika ist es nicht immer gut, einfach alles "auf Links" zu ziehen. Dann funktionierts nicht besser, und irgndwann kommt ein Knall.
Ergänzung ()
Achso und Griechenland will Reformen nun bis 2022 umsetzen und braucht zunächst mal 53.300.000.000,00€.
Wenn dieses Geld fließt wäre es notwendig es als "humanitäre Hilfe" zu deklarieren, denn im Prinzip würde die EU damit die maroden Strukturen von Griechenland nur weiter finanzieren.
Äh, wo gab es schon mal richtigen Sozialismus/Kommunismus und nicht nur sogenannten ? Diese Argumente aus der Antikommunistischen Mottenkiste werden doch immer angeführt wenn man das Argument der angeblichen Alternativlosigkeit des Kapitalistischen System bemüht.
Aber es gibt ausreichend sozialistische/kommunistische Parteien die behaupten diese Systeme einzuführen. Sobald sie aber an der Macht sind kommt die Diktatur. Wie soll man solchen Parteien Glauben schenken? Erst recht wenn sie früher sogar für eine Diktatur verantwortlich waren?
Deshalb wird dieses Argument auch immer gerne aus der Mottenkiste geholt, da die versprochenen "Alternativen" dann doch nicht kommen.
Vielleicht sollte man für diesen Fall vorher ein Gesetz erlassen, das bei Missbrauch sofortige Neuwahlen ermöglicht und den Führungspersonen lebenslange Haft wegen Volksverrat verschafft.