Grill/Barbecue Thread

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Ist doch etwas später geworden. Jetzt sind 2 Süßkartoffeln, 1 Butternut, 6 Karotten, 1kg Hähnchenbrustfilets und 2 Dosen Kokosmilch im Crocky. Nachher kommen dann noch Zwiebel, Knoblauch, rote Linsen und Kichererbsen dazu.

Edit: Die Kichererbsen hätte ich vorher einweichen müssen. Die laß ich also doch weg. Zwischenzeitlich haben sich noch eine große Zwiebel und ein paar Zehen Knoblauch dazu gesellt. Ich ergänze nachher nochmal ein Bild.

Nochmal Edit:
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Und noch ein Bild von fertigen Gericht.
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Na gut, noch ein bisschen gewürzt und nochmal durchgerührt.
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Ne, war gestern Abend.
 
Solangsam bekomm ich auch echt ma wieder bock auf Burger :D
 
Wär mal wieder ne Maßnahme. Ich hab letzte Woche nochmal Patties auf Vorrat gepreßt und eingefroren.
 
Hab es direkt mal umgesetzt.
Ganz normaler Cheeseburger aber mit selbst gemachter Sauce ala In n Out Burger, war echt erstaunlich gut. Hab aber leider den Schnittlauch vergessen aber hat auch so geschmeckt.
Das Wetter hat mir leider einen Strich durch die Rechnung gemacht, deshalb kam es aus der Pfanne und nicht vom Grill.
 

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Bei uns gabs am WE Zwiebelfleisch aus dem großen Dutch Oven. Das kann man echt gut machen, der Aufwand hält sich echt in Grenzen^^

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1kg Zwiebeln, 2,5kg Fleisch und verschiedene Kartoffelsorten ausm Garten
 
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Geil, will ich auch mal wieder machen.
 
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Das sieht echt gut aus, hast du da ein Rezept am start ?
Ich muss mir auch unbedingt nen Dutch Oven besorgen
 
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MetalForLive schrieb:
hast du da ein Rezept am start
Jau klar :)
Beim Fleisch kann man sich Aussuchen, welche Basis mann immt, nach Vorliebe lieber Schwein oder Rind, ob als Braten, Kotletts oder Gulasch. Wir haben Schwein genommen, weil der weibliche Besuch das am liebsten isst.
Das Fleisch würzen (bei uns gut 2,5kg) scharf von allen Seiten anbraten und kurz ausm DO nehmen und dann die Zwiebeln (1kg) ebenfalls annbraten. Wenn die glasig sind, Tomtatenmark mit anbraten (hab nen ordentlichen Schuss genommen) Danach so 2-3 Esslöffel Mehlr drüber und gut umrühren, danach das Ganze mit Wein(rot und trocken passt meist besser) und Brühe ablöschen. Habs damit dann so weit aufgefüllt, dass quasi alles bedeckt war. Wir 4 Leute, die das gegessen haben, trinken keinen Wein, sprich, das ist auch mitm halben Liter Wein kein Problem :D Dann noch ne Handvoll Nelken und Lorbeerblätter dazu und gut 1,5h auf kleiner Flamme kochen lassen. Am Ende nen Becher Schmand unterrühren und noch mal abschmecken und ggf. nachwürzen. Ich hab ans Fleisch am Anfang nicht so viel Gewürz gemacht, damit das nicht im DO anbackt, weil ich Kotletts hatte und da immer nur 3-4 auf einmal anbraten konnte. Dafür hab ich dann reichlich danach hinzugefügt.
Dazu passt halt alles, was man mag :D Nudeln, Reis, Kartoffeln in allen Formen und so :)

Wenn du dir einen DO kaufst, veruche vorher rauszufinden, was deine Standardmenge wird. Wir haben uns zuerst einen zu großen gekauft, sodass wir den nur nutzen, wennn wir Besuch haben, weil das sonst für ne Woche reicht :D
Und nen eingebrannter kann praktischer sein, als den selber einbrennen zu müssen ;) Und auch, ob du Füße drunter haben willst, oder nen planen Boden, sollte man sich überlegen :)
 
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Scheitel schrieb:
Wenn du dir einen DO kaufst, veruche vorher rauszufinden, was deine Standardmenge wird.
Ich hab mich da am Crockpot orientiert.
Und wie @oemmes dazu so treffend angemerkt hat: Wenig im großen Topf geht immer, viel im zu kleinen wird schwieriger...
 
Joar im Prinzip schon, aber sehr wenig im Großen machen, finde ich irgendwie unpraktisch.
Unser Großer hat 5,7l Fassungsvermögen, der Kleine 1,7l und das reicht halt für 2 Leute :D
Und ich mache lieber den Kleinen sauber, als den Großen :king:
Der Crockpot mit seinen 3,5l produziert auch immer Essen für mehrere Tage für uns, wobei das da irgendwie was anderes ist, weil sich das nicht lohnt den nicht irgendwie gut voll zu machen.
 
Gibt für das Weber GBS so einen Dutch Oven, der würde glaube am besten zu meinem Grill passen.
Muss ich mir mal genauer anschauen.
 
Scheitel schrieb:
Wenn du dir einen DO kaufst, veruche vorher rauszufinden, was deine Standardmenge wird. Wir haben uns zuerst einen zu großen gekauft, sodass wir den nur nutzen, wennn wir Besuch haben, weil das sonst für ne Woche reicht :D
Und nen eingebrannter kann praktischer sein, als den selber einbrennen zu müssen ;) Und auch, ob du Füße drunter haben willst, oder nen planen Boden, sollte man sich überlegen :)

Ich würde immer einen mit Füßen nehmen oder einen mit einem separaten Untergestell - der passt je nach Größe meistens trotzdem in den Grill und man kann ihn auch gut unterwegs benutzen (zum Campen, Angeln, Festival oder ähnlichem z.B.) - einfache in paar Kohlen drauf und drunter und schon kann man herrliche Gerichte zaubern, ohne Grill und sonstiges Equipment.

Mein Dopf ist tendenziell auch zu groß - der FT9 ist schon die XL-Variante, aber den kann man ja auch einfach nur bis zur Hälfte füllen - hat den bisher darin zubereiteten Speisen zumindest keinen Abbruch getan.
 
kaxi-85 schrieb:
oder einen mit einem separaten Untergestell
Das haben wir genommen, so kann jeder DO aufn Grill, Gasherd oder in den Ofen und eben auch mit Kohlen von unten genutzt werden. Zudem kann man ja zur Not auch immer ein "Gestell" basteln ;)
Ich esse eigentlich gern jeden Tag was anderes, das ist im HO auch bis auf wenige Ausnahmen gut machbar und deswegen ist die kleine Größe des DO schon echt gut, bevor der Große nur 1-2cm gefüllt ist. Das große Ding in der Spüle sauber machen ist nicht sooo geil, Gusseisen und Granit könnte schon mal Kratzer geben bei letzterem, wenn man nicht aufpasst. Den kleinen stell ich dabei aufn Teller und gut ist.
Wir können/wollen nur Sachen im Ofen/Grill/Herd aufwärmen, weil wir keine Mikro haben, das wäre zwar bei manchen Sachen deutlich einfacher, aber dem ist halt nicht.
 
Scheitel schrieb:
Joar im Prinzip schon, aber sehr wenig im Großen machen, finde ich irgendwie unpraktisch.
Jetzt hör auf, bei uns Fresssäcken ist ne kleine Portion immer noch mehr als für andere ne Wochenration. ;)
 
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Eben mal ganz spontan ne schnelle Nummer gemacht.

Köfte Buletten auf Pita Brot.
Ohne Sauce ohne alles, bis auf das ich ein Tick zu viel Kreuzkümmel dran gemacht hab, war das echt erstaunlich gut.
 

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So ein Steak von der Sizzle Zone ist doch immer wieder was schönes. :)

Dieses mal rückwärts gegrillt. Also erstmal bei 160° für ca. 20 Minuten in den Grillraum bis eine Kerntemperatur von knapp 50° erreich ist und dann 60 Sekunden pro Seite auf die Sizzle Zone.
 

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