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Was wir lecker finden im Hotdog Brötchen ist Pulled Pork/Chicken, Frikadellen masse als "wurst" formen und beraten (Achtung zerbrechlich). Für mich Endstufe, aber ich bin vermutlich alleine damit auf der Welt 😄 ist Back-Camembert im Teigding 🙈😄
Geil ist es auch mit gezupftem Lachs 🤤
Ich persönlich denke bei Hotdog an eine eher weiche Konsistenz, also keine Würstchen mit Knack, so wie bei Wienerle. Der Gesamtgeschmack kommt dann ja auch noch von den Toppings wie Röstzwiebeln, sauren Gurken, Jalapenos, Chili, Sauerkraut etc. und den Saucen zustande.
Ich bevorzuge die Hot Dog Würstchen aus dem Glas.
Was ich geil finde sind Berner dafür zu verwenden. Also Käsewurst in Bacon gewickelt.
Ist zwar kein klassischer Hotdog mehr aber das ist trotzdem 100 mal geiler
Wo hier gerad Back Cambert angesprochen wird, habt ihr ne Idee für vegetarische Burger Patties ?
Also nicht beyond meet oder so ein Müll, denke da eher an Grillkäse, Back Cambert oder sowas. Optimal wäre es, wenn man es ebenfalls auf dem Grill/Plancha machen kann.
Nur eine Sache hat mich daran schon immer sehr gestört, die doch relativ ungleichmäßige Wärmeverteilung. Im Bereich der Heizspirale ist die Wärme prima, dazwischen oder am Rand, in der Mitte eher so semi.
Wie und wann fällt das denn auf? Wir haben auch so ein Gerät und haben das erstmal als Pizzaofen missbraucht - Ergebnis des Bodens war völlig gleichmäßig - zumindest war uns nichts aufgefallen. Deswegen die Nachfrage.
Wo hier gerad Back Cambert angesprochen wird, habt ihr ne Idee für vegetarische Burger Patties ?
Also nicht beyond meet oder so ein Müll, denke da eher an Grillkäse, Back Cambert oder sowas. Optimal wäre es, wenn man es ebenfalls auf dem Grill/Plancha machen kann.
Was ich mir gut vorstellen kann bzw auch mal ausprobieren wollte, zb eine dicke Auberginen oder Selleriescheibe panieren und dann ausbacken. Und das dann als Patty verwenden.
Tja, welches Rezept sollte man nun nehmen? Oder einfach durchprobieren? Wie wirkt sich denn mehr/viel mehr Hefe [wir nehmen meistens frische Hefe] auf den Teig aus? Bisher ist uns da noch nix negatives aufgefallen, wenn wir den frischen Hefewürfel einfach komplett dranmachen, damit er nicht wieder verschimmelt.
1. Weniger Hefe ist bekömmlicher, das ist aber sehr individuell ob man das merkt oder nicht.
2. Weniger Hefe ermöglicht längere Teigführungen und ein Teig der 24-48h Zeit hatte ist definitiv deutlich besser (fluffiger, feinporiger, geschmacklich besser) als einer der mit nem ganzen Würfel Hefe nur 2h gegangen ist.
Ich brauche für 1kg Mehl in der Regel unter 1g Hefe.
Auf welche Ansprüche geht die denn noch ein? Auf das lokale Wetter? o.O
Magellan schrieb:
2. Weniger Hefe ermöglicht längere Teigführungen und ein Teig der 24-48h Zeit hatte ist definitiv deutlich besser (fluffiger, feinporiger, geschmacklich besser) als einer der mit nem ganzen Würfel Hefe nur 2h gegangen ist.
@cartridge_case
Das ist ja unser Thread und nicht nur meiner (auch wenn ich der TE bin).
(und auf die über 4.700 Posts bin ich auch schon etwas stolz).
Pizzateigrezepte gibt es ja nahezu unzählige und zusätzlich hat dann noch jeder so seine ganz eigenen Erfahrungen und Abänderungen. Diesen Eindruck habe ich zumindest gewonnen, denn ich bin kein Pizzaexperte, jedenfalls nicht was das selbst machen angeht.
Ich hatte das mit den von mir angegebenen Zutaten und Mengen so gemacht (entgegen dem Rezept in dem Eingangspost) weil es mir so besonders einfach vorkam...und weil ich auch gar nicht mehr wusste, dass ich Pizzateig verlinkt hatte
Und welches Rezept sollte man am Ende nehmen? Da wirst du ums ausprobieren nicht rumkommen und am Ende hast du dann das, mit dem es dir am besten schmeckt.
Was dann aber dazu führt dass die Hefe viel schneller ihre Nahrung im Teig aufbraucht und dieser in die Übergare kommt. Du kannst ja mal das Mehl halbieren und einen Teig mit minimaler Hefemenge und einen mit nem halben Würfel machen, dann siehst du den Unterschied.
Ich empfinde Teig mit mehr Hefe als härter mit dicker, trockener kruste, schwerer und geschmacklich etwas anders, mit weniger Hefe (nach PizzApp) habe ich einen Teig der innen total fluffig ist, außen eine dünne Kruste bekommt, unter der Pizza dünn bleibt am Rand nach oben schießt und einfach besser schmeckt.
Bzgl welches Rezept genau: Ich sehe das relativ einfach - Pizzateig = Mehl + Wasser + Hefe, Mehl ist die gegebene Menge, Hefe nimmt man nur so viel wie nötig und Wasser so viel wie man eben eingearbeitet bekommt (ohne 2 Stunden zu kneten). Am Ende definiert sich das durch Gehzeit, Temperatur und das verwendete Mehl von selbst.
Ob dann 60% oder 63% Wasser, ob 3% oder 2% Salz, 24h oder 48h Teigführung ist halt Geschmackssache macht aber kein grundlegend anderes Rezept.
Tja, welches Rezept sollte man nun nehmen? Oder einfach durchprobieren? Wie wirkt sich denn mehr/viel mehr Hefe [wir nehmen meistens frische Hefe] auf den Teig aus? Bisher ist uns da noch nix negatives aufgefallen, wenn wir den frischen Hefewürfel einfach komplett dranmachen, damit er nicht wieder verschimmelt.
Wie meinst Du welches? hab doch nur eins direkt verlinkt.
Die anderen Pizzateigrezepte unterscheiden sich in Zutaten und Zubereitung und Ergebnis.
manche brauche einen Vorteit ggf mit Sauerteig, andere keinen, dann sind unterschiedliche Mehle verarbeitet .
ergibt immer einen etwas anderen Geschmack und Konsistenz.
Pizzateig oder Brotteig sollte meiner Meinung nach nicht hefig schmecken, deshalb ist hier weniger mehr, braucht dann aber auch längere Gehzeiten, was aber auch wieder vorteilhaft für Geschmack, Bekömmlichkeit ist, zudem bleiben beim Brot diese länger frisch.
Hefezopf dagegen muss etwas nach Hefe schmecken.