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News Halbleiter-Knappheit: Kurzarbeit wegen Chip-Mangel in der Autoindustrie
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: Halbleiter-Knappheit: Kurzarbeit wegen Chip-Mangel in der Autoindustrie
Throx schrieb:Verstehe nicht so recht, warum ein Lieferproblem hier ausreicht um in Kurzarbeit zu gehen. Ganz offensichtlich geht es TSMC gut, die hatten ja ein super Jahr mit tollen Gewinnen. Dass die Automobilindustrie keine Chips bekommt, liegt nicht an fehlender Kapazität sondern an falschen Verträgen zwischen der Automobilindustrie und TSMC (zu günstig?). Finde es falsch, dass so etwas dann als Grund für Kurzarbeit verwendet werden darf, weil uns das alle als Steuerzahler nun trifft obwohl es ein Firmenfehler war.
Ich vermute auch dass da mehr dahinter steckt und es so gewollt ist dass man in die Kurzarbeit geht.
DaChicken
Lieutenant
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Ich find wir haben genug von allem, PCs, Handys, Fahrräder, Toaster, Kinderwagen unsw. Produktion unter Strafe stellen. Gibt ja genug. Reparieren wirs halt und wenn was ganz kaputt geht ist es aus dem Markt raus und der Rest wird mehr Wert. Win Win für alle!Creeper777 schrieb:Wir haben genug Autos.
Merkste selber oder ?
Steini1990
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In Dresden in Deutschland und in Villach in Österreich. In Villach ist die neue Infineon FAB aber noch nicht im Betrieb. Da ist gerade erst vor ein paar Monaten der Bau fertiggestellt worden.d0xs schrieb:Produzieren wir in Europa überhaupt Chips ?
Autokiller677
Fleet Admiral
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Ne, das ist eine Katastrophe und die massive Ausrichtung aufs Auto benachteiligt die Anwohner - denn in den Städten drin hat die Mehrheit(!!) kein Auto.Blackfirehawk schrieb:Ich empfinde das nicht als deutlich weiter sondern als deutlich zurückgeblieben und sowohl feindlich gegenüber dem Individualverkehr, der Infrastruktur und natürlich auch als Hauptgrund für das Sterben von Geschäften und Arbeitsplätzen.
Da sind bei dir die Möglichkeiten mit 50cent/Std wirklich Beneidenswert.
Und bitte nicht schon wieder die längst wiederlegte Leier von sterbenden Geschäften. In autofreien Zonen - sowohl in D als auch anderen Städten Europas - profitieren die Geschäfte.
Hier zwei schnelle Quellen, die zweite verlinkt auch nochmal auf andere Quellen weiter.
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/weniger-autos-mehr-umsatz-fur-die-laden-im-stadtzentrum
https://lili-rt.de/2019/06/28/autofrei-gut-fuer-den-einzelhandel/
Ich schon - überall stehen Autos und durch die Straßen ist es laut. In der Stadt, in der ich vorher gewohnt habe, waren viele Geschäfte in einer großen Fußgängerzone. Da bin ich deutlich lieber gebummelt & habe deutlich mehr Geld vor Ort ausgegeben als hier, wo man sich Schulter an Schulter auf einem engen Gehweg drängeln muss, während daneben laut auf 4 Spuren die Autso rumdüsen. Auf der Haupteinkaufsstraße.Blackfirehawk schrieb:Ich hab kein Problem damit in die Stadt zu fahren und einzukaufen, Mal wirklich zu konsummieren und zu bummeln
Falsch, siehe oben.Blackfirehawk schrieb:Aber es lohnt sich mittlerweile einfach nicht mehr. Weil die finanziellen Hürden einfach zu groß sind wird man ja quasi gezwungen online zu bestellen. Denn dies ist es was die Innenstädte und die lokalen Geschäfte sterben lässt..
mangelhafte verkehrstechnische Infrastruktur.
Wir reden doch gerade übers Einkaufen in der Stadt? Auf dem Land siehts anders aus, klar.Blackfirehawk schrieb:ÖPNV mag in der Stadt funktionieren.. aber für ein großteil der Bevölkerung ist das realistisch keine Alternative.
Ja und jetzt? Autos lassen sich nicht überall ersetzen, und das verlange ich ja auch gar nicht. Aber da, wo es eng ist und wenig Platz unter vielen Bürgern & Verkehrsmitteln aufzuteilen ist, sehe ich es nicht ein, wieso Autos ca. 80% des Platzes bekommen, obwohl sie auf diesen Strecken die teuersten, langsamsten und kapazitätsschwächsten Verkehrsteilnehmer dastellen.Blackfirehawk schrieb:Ich zb bin zur Arbeit mit dem Auto etwa 20-25min unterwegs..
mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind das 3 Mal umsteigen und im BESTFALL 2std 45 min pro Strecke!
Das sind 5std 30 min reine Fahrzeit.. absolut inakzeptabel.
Dieses. Für mich klingt das eher nach einer angenehmen Ausrede um andere Dinge, z.B. den Corona bedingten Umsatzeinbruch, zu kaschieren.VsteckdoseV schrieb:Tolle Neuigkeiten. Und das darf dann wieder als Begründung hergekommen werden wieso die Zulieferer und Dienstleister in Kurzarbeit gehen werden 😵
Blackfirehawk
Commander
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Also bitte.. das ist Propaganda in meinen Augen. Wenn keiner zu den Geschäften kommt können die auch nix verkaufen.. gerade kleinere Städte sind geschäftsmäßig darauf angewiesen das die Kundschaft aus dem Umland dahin kommt... Und das geht weder mit extrem teuren ÖPNV noch mit überteuerten Parkplätzen.Autokiller677 schrieb:Ne, das ist eine Katastrophe und die massive Ausrichtung aufs Auto benachteiligt die Anwohner - denn in den Städten drin hat die Mehrheit(!!) kein Auto.
Und bitte nicht schon wieder die längst wiederlegte Leier von sterbenden Geschäften. In autofreien Zonen - sowohl in D als auch anderen Städten Europas - profitieren die Geschäfte.
Hier zwei schnelle Quellen, die zweite verlinkt auch nochmal auf andere Quellen weiter.
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/weniger-autos-mehr-umsatz-fur-die-laden-im-stadtzentrum
https://lili-rt.de/2019/06/28/autofrei-gut-fuer-den-einzelhandel/
Natürlich ist es schöner die Einkaufsmeile als Fußgänger Zone zu gestalten.. das bestreite ich gar nicht.
Ich will ja nicht direkt mit der Motorhaube im Schaufenster parken.. aber rund um diese Fußgängerzonen müssen günstige Parkmöglichkeiten Angeboten werden.. auch darf der Weg dahin nicht teurer sein als Versandkosten.
Auch die Leute in der Stadt müssen oft arbeitsbedingt ins Umland fahren.. wenn ich mitten in Köln wohnen würde hätte ich auch kein Auto weil alle 10 min Bus und Bahn fährt.. das funktioniert aber meist nur in zentralen Innenstadt.. bereits in den äußeren Bereichen bist du meist auf ein Auto angewiesen. Hinzukommt natürlich das eine City Wohnung dementsprechend extrem teuer ist was die mieten angeht.
Und ländlich heißt in Deutschland anscheinend so alles ca 15km vom Stadtzentrum entfernt.. ich wohne 15km von Bonn entfernt.. ca 35 von Köln.. mein Arbeitsort liegt ziemlich genau dazwischen und ich brauche trotzdem bald 3 Std mit öffentlichen Verkehrsmitteln...
Der Witz ist in der Nähe meiner Arbeit ist ein großer deutscher Flughafen
Das man den ÖPNV ausbauen muss geb ich dir Recht.. er muss aber auch gleichzeitig bedeutend günstiger werden... selbst mit Spritkosten, Versicherung ect bin ich mit dem Auto sogar günstiger dran als mit dem ÖPNV
Aber den Individualverkehr so massiv zu beschneiden und zu kastrieren hat auch viele andere negative Folgen
leichenpriester
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Genau das. In Europa wurde es schlichtweg verschlafen Chips zu produzieren. Solche Entscheidungen hätten vor 20 Jahren getroffen werden müssen.Steini1990 schrieb:In Dresden in Deutschland und in Villach in Österreich. In Villach ist die neue Infineon FAB aber noch nicht im Betrieb. Da ist gerade erst vor ein paar Monaten der Bau fertiggestellt worden.
D
duckycopper
Gast
Immer diese Besserwisser....ja in den Rückspiegel gucken ist leicht. Etwas demut wäre angebracht vor den Gegebenheiten und noch viel wichtiger eine gehörige Portion: Billdung/Intelligenz .
D0m1n4t0r
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Alternativ könnte man als Autohersteller auch einfach weniger Elektronik verbauen und stattdessen auf bewährte mechanische Lösungen setzen.
Man muss nicht für jeden Scheiss ein Steuergerät verbauen wenns auch was anderes gibt.
Wenn man sich mal anschaut welche Autos allgemein als die zuverlässigsten und langlebigsten gelten, das sind die aus den 1990ern. Die haben relativ wenig Elektronik aber dafür ausgereifte Technik.
Jedes Steuergerät und jeder Chip, der im Auto verbaut ist, ist eine zukünftige Fehlerquelle die man nur durch Tausch des Steuergerätes beheben kann was zwar paar Jahre nach Kauf möglich ist, aber dann meistens so teuer ist, dass ein Defekt einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt.
Und Autos müssen auch kein fahrendes Wohnzimmer oder Kino sein, sondern die dienen in erster Linie dazu von A nach B zu kommen. Da brauchts kein Infotainment System das automatisch Lautstärke, Schalldruck und Lichtintensität an den Fahrgastraum angleicht sondern da reicht mir persönlich ein Autoradio mit nem USB Anschluss an den ich das Smartphone dranhängen kann.
Und wenn nötig macht das Smartphone dann eben das Navi für den Fahrer und den Fernseher für den Beifahrer.
Falls die Kinder auf der Rückbank während der fahrt quengeln, die haben auch Smartphones auf denen sie Filme gucken können. Problem gelöst. Alternativ tuts auch ein Buch. Das funktioniert sogar offline.
Die Autohersteller sollten einfach mal an die Zauberformel "weniger ist mehr" denken und überlegen welche Elektronik man einsparen kann statt immer mehr davon zu verbauen.
Ich hätte lieber Autos mit wenig Elektronik die dafür dann aber mindestens 10, besser 20 Jahre lang halten und die gut zu reparieren sind.
Man muss nicht für jeden Scheiss ein Steuergerät verbauen wenns auch was anderes gibt.
Wenn man sich mal anschaut welche Autos allgemein als die zuverlässigsten und langlebigsten gelten, das sind die aus den 1990ern. Die haben relativ wenig Elektronik aber dafür ausgereifte Technik.
Jedes Steuergerät und jeder Chip, der im Auto verbaut ist, ist eine zukünftige Fehlerquelle die man nur durch Tausch des Steuergerätes beheben kann was zwar paar Jahre nach Kauf möglich ist, aber dann meistens so teuer ist, dass ein Defekt einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt.
Und Autos müssen auch kein fahrendes Wohnzimmer oder Kino sein, sondern die dienen in erster Linie dazu von A nach B zu kommen. Da brauchts kein Infotainment System das automatisch Lautstärke, Schalldruck und Lichtintensität an den Fahrgastraum angleicht sondern da reicht mir persönlich ein Autoradio mit nem USB Anschluss an den ich das Smartphone dranhängen kann.
Und wenn nötig macht das Smartphone dann eben das Navi für den Fahrer und den Fernseher für den Beifahrer.
Falls die Kinder auf der Rückbank während der fahrt quengeln, die haben auch Smartphones auf denen sie Filme gucken können. Problem gelöst. Alternativ tuts auch ein Buch. Das funktioniert sogar offline.
Die Autohersteller sollten einfach mal an die Zauberformel "weniger ist mehr" denken und überlegen welche Elektronik man einsparen kann statt immer mehr davon zu verbauen.
Ich hätte lieber Autos mit wenig Elektronik die dafür dann aber mindestens 10, besser 20 Jahre lang halten und die gut zu reparieren sind.
USB-Kabeljau
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Grüne Autohasser ...
Bitte überall Tempo 30 und 3€ pro angefangener Stunde Minimum zum Parken wie in Berlin.
Das ist toll, das ist fortschrittlich. Dann können sich endlich nur noch die Reichen Autos leisten und der Rest darf in den Seuchenpools der Öffis mitfahren. Super!
Der Weg müsste genau anders herum sein:
Darauf hin zu arbeiten, Wohlstand und Freiheit zu vernichten und die Zeit jedes Einzelnen mit unnötigen Umwegen und Wartezeiten zu vergeuden, ist einfach nur rückständig und bescheuert.
Und zum Thema:
Den Mangel merken wir ja nun schon seit einiger Zeit in sämtlichen Bereichen.
Solange bekomme ich richtig Angst, dass die Preise in den nächsten Jahren noch mal ordentlich anziehen werden.
Es ist auch erschreckend, wenn man sich klar macht, wie wenige Firmen überhaupt liefern können, was die ganze Welt mittlerweile braucht.
Und gerade für Automobile sind Chips dringend notwendig, um den Verkehr der Zukunft zu regeln.
Durch autonomes Fahren wird es zu weniger Staus, weniger Verbrauch, insgesamt kürzeren Fahrzeiten und weniger Unfällen kommen.
Bitte überall Tempo 30 und 3€ pro angefangener Stunde Minimum zum Parken wie in Berlin.
Das ist toll, das ist fortschrittlich. Dann können sich endlich nur noch die Reichen Autos leisten und der Rest darf in den Seuchenpools der Öffis mitfahren. Super!
Der Weg müsste genau anders herum sein:
- MEHR Parkplätze (Tiefgaragen, etc.)
- bessere Verkehrsführung
- Ausbau von Ladesäulen
- günstige eigene Fahrzeuge für Jedermann
Darauf hin zu arbeiten, Wohlstand und Freiheit zu vernichten und die Zeit jedes Einzelnen mit unnötigen Umwegen und Wartezeiten zu vergeuden, ist einfach nur rückständig und bescheuert.
Und zum Thema:
Den Mangel merken wir ja nun schon seit einiger Zeit in sämtlichen Bereichen.
Solange bekomme ich richtig Angst, dass die Preise in den nächsten Jahren noch mal ordentlich anziehen werden.
Es ist auch erschreckend, wenn man sich klar macht, wie wenige Firmen überhaupt liefern können, was die ganze Welt mittlerweile braucht.
Und gerade für Automobile sind Chips dringend notwendig, um den Verkehr der Zukunft zu regeln.
Durch autonomes Fahren wird es zu weniger Staus, weniger Verbrauch, insgesamt kürzeren Fahrzeiten und weniger Unfällen kommen.
D0m1n4t0r
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"Autonomes Fahren" ist vom Begriff her schonmal kompletter Unsinn.
Wenn der Fahrer ein Auto steuert fährt dieser Fahrer autonom. D.h. er entscheidet selbst und fährt selbst.
Was gemeinhin mit "Autonomes Fahren" bezeichnet wird ist eigentlich genau das Gegenteil, denn dann ist der Fahrer nicht mehr autonom, sondern das Auto entscheidet alles.
Der Begriff ergibt nur dann Sinn wenn man sich selbst mit dem Auto identifiziert und aus der Perspektive des Autos das ganze betrachtet. Das Auto fährt dann autonom, der Fahrer aber nicht mehr. Von daher sprachlicher Blödsinn.
Und "Autonomes Fahren" wird überhaupt keine Probleme lösen, sondern erstmal viele verursachen. Damit es vernünftig funktioniert, und zwar überall, auch in der Stadt, müssen alle Autos mit allen anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren können, zwecks Positionsbestimmung, Geschwindigkeitsbestimmung usw.
Nur mit Kameras und Sensoren im Auto funktioniert das nicht. Früher oder später wird das Auto ein Kind mit nem Briefkasten oder einem Hydranten verwechseln und dann ist die Kacke am dampfen.
Heisst man muss erstmal alle nicht autonomen Autos verschwinden lassen.
Als nächstes muss man dann alle anderen Sachen die auf der Straße unterwegs sind, wie Motorräder/Fahhrräder/Roller usw. mit Chips und Funk ausstatten, damit der Stadtverkehr funktioniert.
Dann bleiben noch die Fußgänger. Damit für die keine Gefahr besteht muss man die komplette Stadt mit Kameras und Sensoren vollstopfen die ständig die Position, Geschwindigkeit, Richtung usw. von allem was in der Stadt unterwegs ist an die selbstfahrenden Autos senden.
So und dann haben wir alle Städte in einen Überwachungstechnischen Alptraum verwandelt, nur damit die Autos "autonom" fahren können. Der Preis für Selbstfahrende Autos ist einfach zu hoch und letztlich dem Irrglaube geschuldet dass es für alles eine technische Lösung gibt die den Menschen ersetzen kann. In manchen Bereichen geht das aber nur mit einem so hohen Aufwand der soviel Schaden verursacht, dass es sich nicht lohnt.
Was wir zukünftig wirklich brauchen sind Autofreie Innenstädte mit geilem kostenlosen öffentlichem Nahverkehr und dazu noch günstige Carsharing Autos.
Am Rand der Stadt große Parkhäuser und vor den Parkhäusern ÖPNV und Carsharing.
Wenn der Fahrer ein Auto steuert fährt dieser Fahrer autonom. D.h. er entscheidet selbst und fährt selbst.
Was gemeinhin mit "Autonomes Fahren" bezeichnet wird ist eigentlich genau das Gegenteil, denn dann ist der Fahrer nicht mehr autonom, sondern das Auto entscheidet alles.
Der Begriff ergibt nur dann Sinn wenn man sich selbst mit dem Auto identifiziert und aus der Perspektive des Autos das ganze betrachtet. Das Auto fährt dann autonom, der Fahrer aber nicht mehr. Von daher sprachlicher Blödsinn.
Und "Autonomes Fahren" wird überhaupt keine Probleme lösen, sondern erstmal viele verursachen. Damit es vernünftig funktioniert, und zwar überall, auch in der Stadt, müssen alle Autos mit allen anderen Verkehrsteilnehmern kommunizieren können, zwecks Positionsbestimmung, Geschwindigkeitsbestimmung usw.
Nur mit Kameras und Sensoren im Auto funktioniert das nicht. Früher oder später wird das Auto ein Kind mit nem Briefkasten oder einem Hydranten verwechseln und dann ist die Kacke am dampfen.
Heisst man muss erstmal alle nicht autonomen Autos verschwinden lassen.
Als nächstes muss man dann alle anderen Sachen die auf der Straße unterwegs sind, wie Motorräder/Fahhrräder/Roller usw. mit Chips und Funk ausstatten, damit der Stadtverkehr funktioniert.
Dann bleiben noch die Fußgänger. Damit für die keine Gefahr besteht muss man die komplette Stadt mit Kameras und Sensoren vollstopfen die ständig die Position, Geschwindigkeit, Richtung usw. von allem was in der Stadt unterwegs ist an die selbstfahrenden Autos senden.
So und dann haben wir alle Städte in einen Überwachungstechnischen Alptraum verwandelt, nur damit die Autos "autonom" fahren können. Der Preis für Selbstfahrende Autos ist einfach zu hoch und letztlich dem Irrglaube geschuldet dass es für alles eine technische Lösung gibt die den Menschen ersetzen kann. In manchen Bereichen geht das aber nur mit einem so hohen Aufwand der soviel Schaden verursacht, dass es sich nicht lohnt.
Was wir zukünftig wirklich brauchen sind Autofreie Innenstädte mit geilem kostenlosen öffentlichem Nahverkehr und dazu noch günstige Carsharing Autos.
Am Rand der Stadt große Parkhäuser und vor den Parkhäusern ÖPNV und Carsharing.
VsteckdoseV
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Dies ist die Stunde der Blender und Verschleierer. Was bei uns in der Firma aktuell läuft, wie Bilanzen geschönt werden, wie bestimmte Leute vom Chaos profitieren und sich Ämter und Titel zuschustern. Andererseits bin ich froh nicht Teil dieses Management Zirkus zu sein.Atze-Peng schrieb:Dieses. Für mich klingt das eher nach einer angenehmen Ausrede um andere Dinge, z.B. den Corona bedingten Umsatzeinbruch, zu kaschieren.
genau das ist die kurzsichtige Schwachsinnsdenke vieler Möchtegern-Politiker aus dem Ökoumfeld die "grüne Städte ohne Feinstaub" fordern. Der weg in die Städte wird sukzessive immer mehr erschwert für die Autofahrer, mit der Hoffnung diese würden auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Sorry aber bei dem "öffentlichen Verkehrsnetz" das in Deutschland so üblicherweise anzutreffen ist, bekommen sie auch mich da niemals zu. Das ist ne tlw. unterbrochene Deutschlandweite Warteschlange. Warten dass ein Zug endlich oder überhaupt kommt, dann hoffen dass er nicht so überfüllt ist dass man die 1,5h Fahrtzeit nicht permanent stehen muss, dann hoffen dass ausnahmsweise die Klimaanlage geht, dann hoffen das diese ausnahmsweise nicht stinkt wie das Pissoir am Bahnhof selbst. Und dann hoffen dass grade zufällig die App der Bahn mal funktioniert und man sein Ticket einfach lösen kann. Und zu guter letzt, aktuell noch hoffen dass man sich in dem Fahrenden Todestrakt kein Corona holt.Blackfirehawk schrieb:Also wenn ich shoppen gehen will in der 15km entfernten Einkaufsmeile...
kostet das Parken bei uns 2€/angefangene halbe Std..
Also bist du bei nem 2std Shopping Trip schon Mal 8€ los.. musst ja vom Parkplatz noch bis zum Geschäft laufen.. und suchen was du so brauchst
Parkhaus ist teurer
Direkt mit ÖPNV bezahl ich mittlerweile 6,30€ pro Strecke
Also 12,6€ hin und zurück.. 1,5std Fahrzeit pro Strecke
Fahr ich mit dem Auto (ca 20 min) muss ich in der Stadt über eine sehr gut und breit ausgebaute Hauptstraße.. die auf Tempo 30 begrenzt ist obwohl man das Ding aufgrund des sehr guten Aufbaus durchaus auf 70 kmh freigeben könnte.. mindestens aber 50kmh
Endeffekt ist.. das ist mir alles zu blöd und zu teuer also bestell ich so ziemlich alles ausser Nahrungsmittel oder andere Sachen vom Discounter online.
Kein Stress und Versandkosten günstiger als Parkgebühren oder ÖPNV
Das einzige was sich dadurch steigert, sind die Verkaufszahlen der Onlinehändler und die Ladenschließungen der Fachhändler in Städten. Und ich stelle die gewagte Behauptung auf, dass dadurch keinerlei CO² eingespart wird, bei dem Kaufverhalten vieler Deutscher, wo 6 Teile bestellt, 3 direkt und 2 nochmal einige tage Später retourniert werden, dann 5 nochmal in anderen Größen und Farben geordert und das Spiel geht von vorne los.
Edit: und nur um keinen Falschen Eindruck zu erwecken. Ich bin ein großer Befürworter des Onlinehandels und arbeite selbst für einen der größten Onlinehändler im After-Sales Bereich. Ich glaube nur dass man in dem Sektor fast nicht arbeiten kann ohne bei dem was man mitbekommt für einige gewisse , nicht allzu kleine Kundengruppen eine abgrundtiefe Verachtung zu entwickeln. Das Problem ist hier dass man als Händler keine wirklich Handhabe hat diese entsprechend zu behandeln, denn das was mir vorschweben würde gelegentlich wäre drei Stufen jenseits von "Kundenunfreundlich" .
bin mal gespannt ob die Bundesregierung irgendwann noch nachträglich Analysen durchführen lässt, wie viel von den "Corona-Hilfen" aus der Kriesenzeit zur effektiven Haltung von Mitarbeitern und absicherung von Geschäftsfeldern genutzt wurde, und wie viel davon einfach in irgendwelchen Taschen verschwunden ist, während man Corona als nützliche Ausrede hatte um auf Grund angeblich zur Unternehmenserhaltung erforderlicher Massnahmen, Mitarbeiter an allen Ecken wegzurationalisieren um die Taschen noch mehr zu füllen.VsteckdoseV schrieb:Dies ist die Stunde der Blender und Verschleierer. Was bei uns in der Firma aktuell läuft, wie Bilanzen geschönt werden, wie bestimmte Leute vom Chaos profitieren und sich Ämter und Titel zuschustern. Andererseits bin ich froh nicht Teil dieses Management Zirkus zu sein.
Siehe Taifun + HDD geschäft damals. Riesen tamtam wie schlimm sie alle getroffen wären usw. aber in der folgenden Abschlussbilanz die fettesten Gewinne der Unternehmensgeschichte eingefahren nachdem man auf Grund der Engpässe und Produktionsausfälle die Preise durch die Decke schrauben musste.
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VsteckdoseV
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USB-Kabeljau schrieb:Grüne Autohasser ...
Bitte überall Tempo 30 und 3€ pro angefangener Stunde Minimum zum Parken wie in Berlin.
Das ist toll, das ist fortschrittlich. Dann können sich endlich nur noch die Reichen Autos leisten und der Rest darf in den Seuchenpools der Öffis mitfahren. Super!
Der Weg müsste genau anders herum sein:
DAS wäre Fortschritt!
- MEHR Parkplätze (Tiefgaragen, etc.)
- bessere Verkehrsführung
- Ausbau von Ladesäulen
- günstige eigene Fahrzeuge für Jedermann
Darauf hin zu arbeiten, Wohlstand und Freiheit zu vernichten und die Zeit jedes Einzelnen mit unnötigen Umwegen und Wartezeiten zu vergeuden, ist einfach nur rückständig und bescheuert.
Und zum Thema:
Den Mangel merken wir ja nun schon seit einiger Zeit in sämtlichen Bereichen.
Solange bekomme ich richtig Angst, dass die Preise in den nächsten Jahren noch mal ordentlich anziehen werden.
Es ist auch erschreckend, wenn man sich klar macht, wie wenige Firmen überhaupt liefern können, was die ganze Welt mittlerweile braucht.
Und gerade für Automobile sind Chips dringend notwendig, um den Verkehr der Zukunft zu regeln.
Durch autonomes Fahren wird es zu weniger Staus, weniger Verbrauch, insgesamt kürzeren Fahrzeiten und weniger Unfällen kommen.
Also bitte. Jemand der Kritik am innerstädtischen Individualverkehr äußert ist noch lange kein "grüner Autohasser".USB-Kabeljau schrieb:Grüne Autohasser ...
Bitte überall Tempo 30 und 3€ pro angefangener Stunde Minimum zum Parken wie in Berlin.
Das ist toll, das ist fortschrittlich. Dann können sich endlich nur noch die Reichen Autos leisten und der Rest darf in den Seuchenpools der Öffis mitfahren. Super!
Der Weg müsste genau anders herum sein:
DAS wäre Fortschritt!
- MEHR Parkplätze (Tiefgaragen, etc.)
- bessere Verkehrsführung
- Ausbau von Ladesäulen
- günstige eigene Fahrzeuge für Jedermann
Darauf hin zu arbeiten, Wohlstand und Freiheit zu vernichten und die Zeit jedes Einzelnen mit unnötigen Umwegen und Wartezeiten zu vergeuden, ist einfach nur rückständig und bescheuert.
Und zum Thema:
Den Mangel merken wir ja nun schon seit einiger Zeit in sämtlichen Bereichen.
Solange bekomme ich richtig Angst, dass die Preise in den nächsten Jahren noch mal ordentlich anziehen werden.
Es ist auch erschreckend, wenn man sich klar macht, wie wenige Firmen überhaupt liefern können, was die ganze Welt mittlerweile braucht.
Und gerade für Automobile sind Chips dringend notwendig, um den Verkehr der Zukunft zu regeln.
Durch autonomes Fahren wird es zu weniger Staus, weniger Verbrauch, insgesamt kürzeren Fahrzeiten und weniger Unfällen kommen.
Dein Vorschlag wäre eine Bekämpfung der Symptome, keine Lösung. Eine Lösung kann es nur mit einer Entwicklung des individuellen Handelns der Menschen geben. Und hier müssen wir ansetzen. Nicht der möglichst angenehme Transport von A nach B sollte im Vordergrund stehen sondern durch eine selbstbewusste und selbstkritische Einstellung ersetzt werden, die sich des Problems von Ressourcenknappheit und Klimawandel bewusst ist. Mit diesem Bewusstsein kann man über Lösungen nachdenken. Technologie allein wird uns hier nicht viel helfen.
Ich hab dazu immer das Bild von dem Tier im Zoo oder der Made im Speck vor Augen, denn nichts anderes sind wir im Grunde. Einerseits die Krönung der Schöpfung, Spitze der Nahrungskette, andererseits gefangen in Strukturen, Systemen, letztendlich in goldenen Käfigen, in denen wir unsere Freiheiten ausleben. Also die Freiheit zu konsumieren, mobil zu sein. Wie das Tier im Zoo freut sich der Mensch über einen riesen Berg Fleisch im Gehege. Kein Wunder dass es Panik auslöst wenn dieser Berg Fleisch zu verschwinden droht und durch eigenverantwortliche Jagt, also bewussten Umgang mit Ressourcen im übertragenen Sinne, ersetzt werden soll.
Ergänzung ()
Gratulation, damit hast du das Prinzip Effizienz im Hinblick auf Ressourcenschonung, Luftqualität und Konsum angewendet. Ein nächster Schritt wäre wenn du dein Leben in der VR verbringst, keine Ressourcen außer Luft mehr benötigst und trotzdem auf deine Kosten kommst.Blackfirehawk schrieb:Also wenn ich shoppen gehen will in der 15km entfernten Einkaufsmeile...
kostet das Parken bei uns 2€/angefangene halbe Std..
Also bist du bei nem 2std Shopping Trip schon Mal 8€ los.. musst ja vom Parkplatz noch bis zum Geschäft laufen.. und suchen was du so brauchst
Parkhaus ist teurer
Direkt mit ÖPNV bezahl ich mittlerweile 6,30€ pro Strecke
Also 12,6€ hin und zurück.. 1,5std Fahrzeit pro Strecke
Fahr ich mit dem Auto (ca 20 min) muss ich in der Stadt über eine sehr gut und breit ausgebaute Hauptstraße.. die auf Tempo 30 begrenzt ist obwohl man das Ding aufgrund des sehr guten Aufbaus durchaus auf 70 kmh freigeben könnte.. mindestens aber 50kmh
Endeffekt ist.. das ist mir alles zu blöd und zu teuer also bestell ich so ziemlich alles ausser Nahrungsmittel oder andere Sachen vom Discounter online.
Kein Stress und Versandkosten günstiger als Parkgebühren oder ÖPNV
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duckycopper
Gast
Nicht der möglichst angenehme Transport von A nach B sollte im Vordergrund stehen sondern durch eine selbstbewusste und selbstkritische Einstellung ersetzt werden, die sich des Problems von Ressourcenknappheit und Klimawandel bewusst ist. Mit diesem Bewusstsein kann man über Lösungen nachdenken. Technologie allein wird uns hier nicht viel helfen.
Der Witz war gut. Technologie wird nicht viel helfen Warum höre ich immer wieder, dass Technologie nicht helfen wird? Technologien haben uns zum Mond gebracht, das Fliegen ermöglicht, das Kommunizieren von einem Ende der Welt mit dem Anderen. Durch Technologien haben wir unvorstellbares erreicht.
Auf einmal heißt es aber: Technologien werden nicht helfen. Das höre ich immer öfters. Das ist doch einfach Unsinn. Historisch waren es immer technologische Durchbrüche, die die Menschheit nach vorne katapultiert haben und auf einmal gilt das nicht mehr? Auf einmal wird das Individuum gefordert und dieses soll nach selbstkritisch mit Ressourcen umgehen, weil man das selbst als richtig ansieht? Nicht falsch verstehen: Verschwendung erachte ich auch als etwas dummes, aber das ist doch eine sehr armselige und vor allem zutiefst faule Argumentation.
Weil wir derzeit keine Lösung haben, suchen wir keine Lösung, sondern müssen uns ändern in der Art und Weise wie wir leben und dieses ändern, ist nicht progressiv im Handeln, sondern restriktiv, was komplett entgegengesetzt zur Natur des Menschen steht.
Eigentlich müssen nur zwei Sachen Erfolg haben und dann sind sehr viele Problem gelöst:
- Gen manipuliertes Essen
- Saubere Atomenergie
Beides jedoch in good old germany verpönt, weil das erfordert:
- Mut
- Anstrengung
- Bereitschaft zum Versagen und dennoch nicht aufgeben
Das ist etwas das Deutschland abhanden gekommen ist.
VsteckdoseV
Commander
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@duckycopper Technologie löst die Probleme der Menschheit? Hab ich was nicht mitbekommen? Ja stimmt, Smartphones, der Flug zum Mond, das Internet, Fahrassistenzsysteme...
Die Welt ist dadurch wahrlich zu einem besseren Ort geworden.
Technologie ist in meiner Sicht eine faule Ausrede nicht den Wandel bei sich selber beginnen lassen zu müssen.
Die Welt ist dadurch wahrlich zu einem besseren Ort geworden.
Technologie ist in meiner Sicht eine faule Ausrede nicht den Wandel bei sich selber beginnen lassen zu müssen.
D
duckycopper
Gast
Ja die Welt ist zu einem sehr sehr viel besseren Ort geworden. Wir können Maschinen Arbeit verrichten lassen, die Menschen unwürdig ist. Wir können Menschen von Krankheiten heilen, die Jahrzehnte den sicheren Tod bedeutet hätten.
Ist Technologie eine faule Ausrede? Wenn ein realistischer Ansatz, der die Gesellschaft und den Menschen als Individuum so sieht, wie er ist: faul, dann darf auch die Technologie eine faule Ausrede sein. Schließlich werden technologische Errungenschaften uns erneut nach vorne bringen und nicht das Verhalten des inviduums.
Erstens ist dein Ansatz ist einfach maßlos arrogant: die Menschen müssen sich so verhalten, wie ich es möchte.
Zweitens ist er maßlos naiv. Du glaubst echt, dass die Leute umdenken werden, weil du es möchtest?
In einer idealen Welt würden wir alle vermutlich kooperativ und allgemeinnützig leben und handeln. Schade bloß, dass das nicht geht, da Menschen unterschiedlich in ihrer Produktivität sind und dementsprechend anders entlohnt werden wollen.
Die Geschichte hat immer wieder gezeigt: Technologien sind die Lösung. Also warum wird es diesmal anders sein und warum denkst du, dass dein Ansatz, der parallelen zum Kommunismus hat und der auch geschichtlich gesehen nie Erfolg hatte, der bessere ist?
Bin echt gespannt, ob du wieder einfach ideologischen bums hinschriebst oder mal etwas fundiertes bei rumkommt.
Ist Technologie eine faule Ausrede? Wenn ein realistischer Ansatz, der die Gesellschaft und den Menschen als Individuum so sieht, wie er ist: faul, dann darf auch die Technologie eine faule Ausrede sein. Schließlich werden technologische Errungenschaften uns erneut nach vorne bringen und nicht das Verhalten des inviduums.
Erstens ist dein Ansatz ist einfach maßlos arrogant: die Menschen müssen sich so verhalten, wie ich es möchte.
Zweitens ist er maßlos naiv. Du glaubst echt, dass die Leute umdenken werden, weil du es möchtest?
In einer idealen Welt würden wir alle vermutlich kooperativ und allgemeinnützig leben und handeln. Schade bloß, dass das nicht geht, da Menschen unterschiedlich in ihrer Produktivität sind und dementsprechend anders entlohnt werden wollen.
Die Geschichte hat immer wieder gezeigt: Technologien sind die Lösung. Also warum wird es diesmal anders sein und warum denkst du, dass dein Ansatz, der parallelen zum Kommunismus hat und der auch geschichtlich gesehen nie Erfolg hatte, der bessere ist?
Bin echt gespannt, ob du wieder einfach ideologischen bums hinschriebst oder mal etwas fundiertes bei rumkommt.
USB-Kabeljau
Banned
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Was für ein ausgemachter Unsinn!VsteckdoseV schrieb:Dein Vorschlag wäre eine Bekämpfung der Symptome, keine Lösung. Eine Lösung kann es nur mit einer Entwicklung des individuellen Handelns der Menschen geben.
Ganz im Gegenteil habe ich eine Lösung angepeilt, während deine Vorstellung von Zukunft zu sein scheint, dass Wohlstand und Fortschritt aufgeben, um die "Symptome" der modernen Welt zu lindern.
Rückschritt ist doch keine Lösung.
Das ist einfach nur peinlich und weltfremd.
Ergänzung ()
Na klar ... und macht endlich Schluss mit diesem Individual-Wohnen!!!!D0m1n4t0r schrieb:Was wir zukünftig wirklich brauchen sind Autofreie Innenstädte mit geilem kostenlosen öffentlichem Nahverkehr und dazu noch günstige Carsharing Autos.
Diese Schmarotzer in ihren Häusern mit Gärten ... Pfui!
Eigentlich sollten alle Menschen in Hochhäusern leben und sich am besten noch die Toiletten teilen. Da könnte man so viel sparen. Diese Verschwendung muss aufhören!!!!1111
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