Sammelthread Handwerker - Forum

Ich weiß was du meinst, denke ich. Nein.
Selbst wenn, das Feld kann ja nicht mehr leisten als die Phase vorgibt. Mit Verlust.
Einphasig betreiben kannst du das Feld, wenn es das unterstützt. So wie dein jetziges.
 
TriggerThumb87 schrieb:
Einphasig betreiben kannst du das Feld, wenn es das unterstützt. So wie dein jetziges.

Ok, wäre nur das Problem, dass das jetzige Feld am Backofen hängt. Würde ein Feld, welches eine Phase unterstützt, auch am jetzigen Ofen (Anschluss sieht man ja auch auf den Bildern) bzw. zum Beispiel am einem neuen Ofen von Bosch (Neues Feld und neuer Ofen wären beide von Bosch) funktionieren, sprich haben auch neuere Öfen die Möglichkeit ein Feld anzuschließen. Dann wäre es ja wie jetzt. Und wie gesagt, wenn man das neue Feld an den jetzigen Ofen anschließen kann, wäre das super.
Ich hatte ja bereits in meinem ersten Post das Bild gepostet auf dem die Anschlussleistung des Ofens mit maximal 10,6kw angegeben ist, dann würde ein einphasiges Feld (wenn man es an den Ofen anschließen kann) mit 7,4kw ja von den Werten her gehen, weil 2,8+7,4=10,2kw.

Das ich das Feld nicht ausfahren kann, ist mir ehrlich gesagt nicht so wichtig, nur funktionieren sollte es.
 
Heyho, gibt es hier denn "Keller-Spezialisten"?

Mir geht es um meine Aussenmauern, welche allesamt aus Natur/Sandstien bestehen. Der alte Putz bröckelt langsam mehr oder weniger flächendeckend ab und es bilden sich die typischen Salpeterausblühungen.

Generell sind die Wände nicht nass oder feucht, aber da es sich um Naturstein handelt, atmet er natürlich und demnach kommt auch immer minimal Feuchtigkeit hindurch (sonst wäre der alte Putz nicht heruntergekommen).

Die Frage ist nun:
Soll ich den Putz komplett entfernen und den Naturstein einfach komplett offen lassen? Soll ich ihn imprägnieren oder gar versiegeln?

Ich muss die Steine keinesfalls neu verputzen, da keiner der Kellerräume als Wohn/Nutzraum geplant ist, es sind lediglich typische Heiz-Waschraum-Vorratsräume, von daher ist die Wandoptik erst einmal egal.

Da in einem der Räume nun ein neuer Batteriespeicher für die PV-Anlage installiert werden soll, wäre es natürlich ratsam, die baulichen Maßnahmen an den Wänden vorher durchzuführen, denn wenn der Speicher erst einmal steht, bewegt man den nicht eben mal wieder weg :)

Freue mich auf eure Ratschläge und danke vielmals im Voraus!
 
Okay, mehrere Fragen und Anmerkungen.

-Bilder?
-Wie ist der Aufbau des Hauses? Wie sieht die Kellerabdichtung aus? Weiße Wanne, schwarze Wanne? Noppensperrbahn oder Bitumenanstrich? Ist außen Klinker davor bzw. wie ist der äußere Aufbau der Wand? Wie alt ist das Haus? Welcher Innenputz ist da?

Feuchtigkeit kann von unten kommen (über die Bodenplatte oder das Streifenfundament). Da gibt es Horizontalsperren für (die heißen so, weil sie in Horizontallage aufgebracht werden), Bitumenbahnen, die horizontal in das Mauerwerk eingebettet werden. Oder dazu auch die weiße Wanne. Das ist spezieller Beton der sehr feine Poren hat, sodass Wasser nicht komplett aufsteigen kann. Stelle dir einen ganz hohen Schwamm vor, und irgendwann kommt das Wasser nicht mehr höher in den Schwamm rein, weil das Gewicht des Wassers größer ist als der Kapillardruck der offenen Schwammporen.
Die Vertikalsperre wird meistens realisiert durch einen Bitumenanstrich an der Außenseite des Hauses, und/oder eine Noppensperrbahn.
Das alles kann kaputt gehen mit der Zeit und muss erneuert werden.
 
@TriggerThumb87

Uff, du fragst mich Sachen ^^ Das Haus ist ein 54er oder 55er Baujahr. Wie genau das Fundament und/oder Drainagen rund um das Haus aussehen, kann ich nicht beantworten. Weder gibt es ordentliche Baudokumentation, noch war ich selbst dabei. Ich vermute mal, dass es eben wie so oft zu dieser typischen "Sudetenzeit" (das hier ist eine ehemalige Sudetensiedlung) mit den damaligen Mitteln gebaut wurde, die zur Verfügung standen und man nicht wirklich viel Geld investiert hat.

Fakt ist aber:
Die Wände sind soweit trocken und schimmelfrei. Alles, was man auf den Bildern (oder auch mit bloßem Auge bei nahestmöglicher Betrachtung) sieht, sind Salpeterausblühungen. Es riecht auch nicht schimmelig oder modrig im Keller.

1. Bild: Heizkeller, Ecke zweier Aussenmauern (Anklicken zum Vergrößern)
Heizkeller_Ecke_Innenwand.jpg

Im Heizkeller (siehe Bild) sieht es am Schlimmsten aus, weil hier die höchste Wärme und Luftfeuchte (eben durch den Kessel) entsteht. Zudem stand genau in dieser Ecke der alte Batteriespeicher (Bleizellen), der nicht nur sehr warm wurde, sondern seinerseits ebenfalls Feuchtigkeit abgegeben hat, weil die Zellen permanent geatmet haben (und regelmäßig destil. Wasser aufgefüllt werden musste - baulich bedingt so normal). Der Rest des Putzes ist eigentlich größtenteils noch intakt, aber hier im Heizkeller soll nun auf jeden Fall die Innenwand "abgeputzt" werden, damit ich da in Zukunft keinen Ärger mehr habe. Genau dort soll ja auch der neue Stromspeicher stehen und da will ich a) weder Dreck, der ständig von der Wand bröckelt, noch b) Schimmel oder sonstige Feuchtigkeitsprobleme bekommen.

2. Bild: Naturstein, der unter dem Putz liegt (Anklicken zum Vergrößern)
Unter_Putz_liegender_Naturstein.jpg


Die Frage ist nun eigentlich nur: den somit in Erscheinung tretenden Naturstein einfach so belassen wie er ist oder wenigstens imprägnieren, wie es tatsächlich sehr oft im Netz empfohlen wird?

Am Liebsten (und einfachsten) wäre mir's natürlich, wenn ich einfach nur den alten Putz so gut wie möglich entferne und den Stein offen lasse. Da das Haus keine Hanglage besitzt und auch sonst nie Grundwasser gegen das Gemäuer drückt (auch nicht bei Starkregen) sehe ich persönlich eigentlich keinen Grund, dem Naturstein allzu sehr auf die Pelle zu rücken.

Achja, die Kellerräume werden natürlich regelmäßig gelüftet. Soll man im Heizkeller ja sowieso und nebenan im Waschraum wo Waschmaschine und Trockner stehen, ist das ebenfalls selbstverständlich.

3. Aussenansicht (Anklicken zum Vergrößern)
Natursteine_von_aussen.jpg

Anbei noch ein Foto, wie das Ganze von aussen aussieht: die gesamte Kellermauer, die von aussen wie ein Haussockel aussieht, ist also mit diesem Naturstein gemauert.

Eine weitere Frage wäre:
Wie entfernt man am Besten den ganzen Putz? Teilweise ist der ja noch SEHR fest.
 
Schwierig ohne Dokumentation.
Seit wann besteht denn das Problem?
Es kann eine Abdichtung außen vorhanden sein (unterhalb der Pflasterung), es kann aber auch ein "Naturkeller" sein (keine Abdichtungen), und langsam fällt einfach der Putz ab.
Je nachdem was das für Steine und Mörtel sind, ist es sinnvoll einen "Opferputz" dranzulassen, der die Salze dann aufnimmt, weil diese ansonsten Mörtel und Steine schädigen können.
Wenn das aber Gipsputz ist, nass ist, können Sulfate rausgelöst werden, die dann in zementärer Substanz hochgetragen werden durch die Feuchtigkeit und da zu Ettringitbildung führen. Ettringit ist ein Stoff, der sich unter Feuchtigkeitsaufnahme um das mehrfache vergrößern kann.

Putz entfernen kann man entweder von Hand mit Hammer und Meißel, oder es reicht ein Bohrhammer mit SDS-Aufsatz für einen Meißel. Kann man mieten, kann man aber auch kaufen. Ein einfaches Gerät reicht eigentlich.
Das ist aber auch abhängig davon was für ein Putz das ist. Harten und losen Putz kannst du ganz leicht entfernen, der platzt ab. Weicheren Putz wirst du sehr schwer loswerden.

Hier fehlen einfach Informationen um vernünftige Aussagen treffen zu können.

Trocken können die Wände schonmal nicht (dauerhaft) sein, ansonsten hättest du ja keine Ausblühungen.
Dafür gibt es extra Messgeräte.
 
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Mit nem Meißelhammer reißt du Wände ein, aber um Putz von der Wand zu kratzen (vor allem, ohne die Natursteine darunter allzu sehr zu beschädigen) ist er wohl denkbar ungeeignet.

Vermutlich werde ich den Putz dort wo es nicht anders geht, loshämmern. Den Rest mit entsprechendem Drahtbürstenaufsatz auf einem Bohrer herunterkratzen.

PS:
Habe den Lidl Bohrhammer für 59 Euro von Parkside, das Ding hat 3 Joule Schlagkraft und ist alles andere als Spielzeug. Für den heimischen Einsatz ist sowas vollkommen ausreichend.
 
DJMadMax schrieb:
Mit nem Meißelhammer reißt du Wände ein, aber um Putz von der Wand zu kratzen (vor allem, ohne die Natursteine darunter allzu sehr zu beschädigen) ist er wohl denkbar ungeeignet.

Das kann ich nicht beurteilen. Das kommt komplett darauf an:

-Welcher Putz das ist
-Welcher Meißel
-Welche Technik/Wie der Bohrhammer geführt wird
-Materialien und Zustand des Mauerwerks

Ich habe schon mit einem 6kg Bohrhammer mit Meißelaufsatz überstehende Mauerwerksfugen bei KSS abgeschlagen (fragt nicht wieso) ohne die Wand zu beschädigen.
 
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Die Idee mit dem "Opferputz" klingt eigentlich gar nicht so schlecht, das macht auf jeden Fall Sinn.

Wir wohnen nun seit 2014 in dem Haus und das "Problem" (das ja eigentlich so noch keins ist) besteht seit Anfang an.

Ja, zu 100% trocken können die Wände so nicht sein, aber im Fachjargon sind sie auch nicht nass - so bezeichnet man Wände wohl nur, wenn sie augenscheinlich erkennbares Schwitzwasser bzw. Tropfenbildung haben. Davon sind die Wände weit entfernt. Mit viel Fantasie fühlen sich einige Natursteine klamm an. Ich kann mal ein Hygrometer in den Kellerraum legen und den Wert ablesen.

Solange es jedoch ein nur derart langsamer, schleichender und sich nicht destruktiv auf das Mauerwerk auswirkender Prozess ist, bleibe ich aber recht entspannt. Ich werde wohl grob imprägnieren (nicht zu 100% versiegeln), einen billigen Opferputz (ich mag den Begriff ^^) auftragen und dann gerne nochmal berichten.

Danke soweit für die Tips :)
 
Was soll die Imprägnierung (innen) bringen? Dadurch zieht die Feuchtigkeit ja nur weiter nach oben.
Meine "Tips" sind zwar alle schön und gut, aber letztendlich ist die Lage, und was gemacht werden muss, und auch was bloß nicht gemacht werden muss, total unklar, weil der Aufbau fehlt.
Also nochmal:

-Welcher Innenputz?
-Außenwand Abdichtung? Welche?
-Gibt es Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit/Horizontalsperre?

Die Wand ist schonmal feucht, und ich habe hier kleine Nässeprobleme aufgrund eines nicht richtig vor Regen geschütztem Podests, schon seit ein paar Jahren, und da sehen die Wände bei mir nicht so aus. Da fließt Regenwasser in den Klinker von oben, runter und bleibt dann an der Z-Sperre hängen, die meines Wissens nach falschrum ausgeführt ist an der Stelle, und das Wasser unten in eine Ecke bei mir leitet. Horizontalsperre greift, erste Steinreihe ist maximal 2m in jede Richtung sattfeucht, Boden auch.

Hier platzt der Putz großflächig ab.
 
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@consul75 @Rickmer @Khaotik

Sorry, dass ich mich erst so spät wieder zurück melde, meine Benachrichtung hat leider nicht funktioniert. Ich bin jetzt über den externen Weg gegangen, das Ventil selber war nicht kaputt. Es stand eine Heizungswartung an, da hat der gute Mensch das gleich gewechselt. Danke für eure Hilfe auf jeden Fall :)
 
@sc0repi0
Kleiner Tipp, wo du gerade Heizungswartung erwähnst:
Wenn du Öl haben solltest und im Hochwasserrisikogebiet bist, lass unter keinen Umständen niemanden außer den Öllieferdienst an deine Öltanks.
Sonst kannst du dich auf einen Rechtsstreit gefasst machen.
Wir sind 6m unter Wasser (inklusive 2,30m Keller).
Es gibt keine Tanks, die mehr als 2,50m Überflutung halten. Der Kreis will aber, dass wir hochwassersicher bauen.
Es gab zu erwartenderweise kleinere Mängel bei der Tankanlage, allerdings ist eine Behebung ein "wesentlicher Eingriff" und muss dann nach "neuen Standards" erfolgen.
 
Myki schrieb:
Kann man diese Phase so splitten (Elektriker), dass man trotzdem ein autarkes Kochfeld anschließen kann.

Na ja, erst einmal kann man natürlich über Klemme mit zwei Leitungen davon abgehen, aber im Gegensatz zu Deinem Vergleich mit dem Switch bleibt die Leistung, die Du sicher über die Leitung führen darfst, in Summe die gleiche, da Du den Querschnitt der Zuleitung nicht erhöhst.

Der Vergleich mit dem Switch hinkt, da der Switch mit Hilfsspannung versorgt werden muß, das Signal auch nicht durchgeschleift, sondern verschaltet wird, was zur Folge hat, daß das Signal noch einmal "verstärkt", heißt auf Normpegel gebracht wird, bevor es den Switch verlässt (alles laienhaft ausgedrückt). Gehst Du mit zwei Leitungen von der gleichen Phase in der Herdanschlußdose ab, hast Du diesen Effekt nicht. Die gesamte bezogene Leistung muß immer noch über die Zuleitung zur Herdanschlußdose. Ist diese zu klein dimensioniert, ist das keine gute Idee.

Willst Du mehr Leistung (Strom) über die Leitung führen, brauchst Du größere Querschnitte. Sonst erwärmt sich die Leitung zu stark und es kann zu einem Kabel- und anschließendem Hausbrand führen.

Zu große Querschnitte sind kaum möglich, Du kannst auch 300mA über eine 630mm²-Leitung übertragen, aber das wäre selbst mir ein wenig zu übertrieben. Aber nur ein wenig. Mit 6mm² wärest Du in einem Privathaushalt schon sehr gut aufgestellt.
 
Ich finde ja: man kann hier viele nützliche Dinge lesen aber wenn ich keine Ahnung von Elektrik im speziellen vom Herd habe, wäre so ein Forum das Letzte, an dass ich mich wenden würde ;)
 
Ich muss demnächst in einige Schaltschränke Löcher/Durchführungen bohren bzw. stanzen um nachträglich Netzwerkkabel (Patchkabel) einziehen zu können. Ich dachte aufgrund geringerer Metallspäne an so einen Schraublochstanzer. Sollte damit hoffentlich funktionieren. "Einige" Schaltschränke werden so zwischen 50-80 sein. Es sind unterschiedliche Schränke mit vermutlich unterschiedlichen Wandstärken. Wenn ich Glück habe, sind es weniger weil ich vielleicht vorhandene Kabeldurchführungen nutzen kann, aber ich gehe mal vom schlechtesten Fall aus. Durchmesser so 15-20mm, damit ein Patchkabel mit Stecker durchpasst. Ja, ich könnte auch die Kabel selber konfektionieren, aber dann brauche ich erstens noch eine gute Crimpzange, zweitens dauert das lange (Privatzeit, Ehrenamtlich) und ist drittens natürlich fehleranfälliger.

Habt ihr eine Werkzeugempfehlung für so einen Stanzer? Irgendwelche Marken die für gute Qualität bekannt sind?
 
@Knecht_Ruprecht :
Du solltest die Löcher nicht nur entgraten, sondern auch eine Verschraubung verwenden. die gibts auch teilbar, z.b. von icotec. (https://www.icotek.com/de/produkte/kabelverschraubungen/kvt)

Oder Du verwendest die icotec KEL Serie, da musst Du aber rechteckige Löcher reinschneiden.
Dafür bekommst Du mehrere Kabel durch (KEL-U 24|10) mit den entsprechenden Dicheinsätze (KT 4|5 gy oder KT 4|6 gy), für je 4Kabel, macht in Summe je Durchführung 40 Kabel. (die gibts auch kürzer, falls die nicht alle an einer Stelle rauskommen sollen, z.b. KEL-U 10|6

Wenn alle Kabel an einer Stelle rauskommen können, kannst Du auch die hier verwenden: KEL 24|20-MT / KEL 24|30-2MT.

ich empfehle die KEL Variante. macht in Summe weniger Arbeit die Löcher reinzuarbeiten.

(Nein ich arbeite nicht bei icotec, verwende die auf Arbeit nur gerne und oft :D)
 
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Hallo Leute ;)

hier mal ein Thread bei dem es nicht um ein neues Android-Phone geht, auch nicht um eine neue CPU für einen PC oder ähnlihces.

Hier mal was anderes: Ein Velux (Dach-) Schwingfenster klemmt - lässt sich nicht mehr schließen (vgl. Video)

vllt. kennt Jemand das Problem oder die Lösung. Velux Schwingfenster, ca. 30 Jahre alt, Holz, ohne Griff unten.
Der Griff geht oben über die ges. Fensterbreite.

Das Fenster lässt sich nicht schließen. Vgl hier den angehängten Videoclip

Freue mich auf einen Tipp,

VG
 

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