Sammelthread Handwerker - Forum

Die Frage nach der Leuchte und damit nach der Art der Belüftung und/oder Beschaltung (Dimmfunktion?) wäre damit immer noch nicht beantwortet. Ikea hat ja etwas mehr als ein halbes Dutzend Leuchten im Sortiment. ;)
 
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Uj, das ist natürlich aus thermischer Sichtweise keine sonderlich gut konzipierte Leuchte.

Aufgrund des fehlenden Belüftung von Sockelseite würde ich wie Hanni2k auf eine Überhitzung der LED-Lampen tippen. Die Kühlkörper können bei Lampen mit 6 Watt leicht 70 bis 90 °C erreichen. Oft hat deren Elektronik einen eingebauten Überhitzungsschutz, der die LEDs dimmt, bis die Lampe wieder auf eine betriebssichere Temperatur abgekühlt ist.

Hast du in der anderen baugleichen Deckenleuchte dieselben LED-Lampen drin?
Falls nicht zwingend die Helligkeit zweier 6-Watt-LED-Lampen benötigt wird, könntest du etwas schwächere LEDs einschrauben, die sich weniger stark erwärmen. Oder du tauschst die ganze Leuchte gegen eine ähnliche mit besserer Belüftung.
 
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Bei welchen LED-Lampen stehen den die Temperaturen dabei? Habe ich so noch nicht bewusst gesehen!
 
Danke für die Antworten.
Das kann jedoch nicht an Überhitzung liegen, denn ich habe eine Baugleiche Leuchte direkt daneben. Die läuft ohne Probleme!
Die LED Birnen kann ich auch mit der Hand noch anfassen ohne mich zu verbrennen.

//Ich probier einfach mal den Birnenschutz zu entfernen und die LEDs nur im Sockel zu betreiben.
 
@ leftside
Dass die Temperaturen irgendwo stehen, habe ich nicht behauptet. Die Temperaturen sind selbst zu ermitteln — ich mach’s mit einem Pyrometer — oder in entsprechenden Testberichten zu erfahren.

@ Julz2k
Die Leuchthauben werden nur handwarm. Der Sockelbereich, den du in der Leuchte vermutlich nur mit deinem kleinen Finger erreichst, wird heiß.
 
Es scheint wirklich daran zu liegen, dass die Birne zu heiß wird!
Nachdem ich den Schirm entfernt habe leuchtet sie Munter...
Das komische ist bloß, die GENAU Baugleiche Deckenleuchte ein paar Meter weiter hat diese Probleme nicht, mit den gleichen LED Birnen von Osram.
 
Dinge gibt's! ;) Wenn du Lust hast, kannst du die LED-Lampen beider Leuchten untereinander tauschen. Es würde mich interessieren, ob die Temperaturschwelle einer Serienstreuung unterliegt oder deine Deckenleuchten einfach nur von bösen Geistern besessen sind. :p
 
Hey Kausalat, ich habe ja auch tatsächlich das Gegenteil gefragt ;) Habe nur in den wenigsten LED-Shops jemals eine Temperaturangabe gesehen. Das ist sehr schade! Obwoh ich mir nicht bewusst bin, für was ich die Angabe überhaupt benötige ;)

Verändert sich den die Leuchtfarbe bevor die Lampe aus geht?
 
Ich versuche schon wie blöd aus einer Leimholzplatte 60 cm abzusägen (Leimholzplatte:1,8 cm hoch, 20 cm breit cm und 80 cm lang). Die Stichsäge sägt nicht gerade. Selbst die Laseranzeige passt nicht zum Sägeblatt.

Was wäre den das passende Gerät zum Sägen dafür? Ich habe mir schon überlegt eine mini Handkreissäge zu kaufen. Sind die Teile gut? Oder falls jemand eine andere Idee hat.
 
Finde ich übertrieben, dafür eine andere Säge zu kaufen.

Wenn du keinen Parallelanschlag für die Stichsäge hast, und du sicher gestellt hast, dass auch das richtige Sägeblatt drin ist, dann befestige mit zwei Schraubzwingen parallel zum Schnitt ein Anschlag (z.B. eine Holzleiste), den du als Führung für die Fußplatte nutzt. Dann langsam ohne Hektik sägen.
 
Mit einer kleinen Holzlatte hatte ich es schon probiert. Die Latte habe ich mit Schnellspannklemmen befestigt wie diese hier (beiden großen)
http://webcache.googleusercontent.c...t=opera&hs=BrG&channel=suggest&hl=de&&ct=clnk

Das Problem war, dass es sich leicht gelöst hat und somit sich die Holzlatte verschoben hatte.

Die Stichsäge sägt am Anfang gerade, dann nach 30 % Schnitt scheint sich das Sägeblatt zu verbiegen. Egal ob ich langsam säge oder schnell. Ich habe die Stichsäge nur ganz leicht geschoben. Ich werde mir später auf dem Weg nach Hause vorher im Baumarkt neue Sägeblätter kaufen. Auf jeden Fall nutzte ich die Sägeblätter für Holz.
 
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Ich war Gestern im Baumarkt. Als ich mir dann eine Packung Sägeblätter nahm sah ich, dass es welche gibt mit unterschiedlichen breiten. Ein Verkäufer sagte mir ich solle die gleichen nehmen, weil wenn ich dünnere nehme, dann könnte es sein, dass das Blatt nicht richtig befestigt wird. Er sagte mir aber auch, dass es normal sei, dass eine Stichsäge beim Sägen nach kurzem Sägen schief sägen würde.

Gerät ausleihen macht bei mir wenig Sinn, weill ich nicht alles an einem Tag machen kann. Ich werde mir es über das Wochenende überlegen.

Die Stichsäge habe ich 2007 bei Plus gekauft "Pendelhubstichsäge JS-317" mit 750 Watt Motor. Die bleibt auch nicht hängen beim Sägen.
 
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An der Leimholzplatte eine gerade dünne Latte draufnageln (an dem Stück, welches weg soll) und dann mit der Stichsäge dort entlang absägen. Wie es Brigitta geschrieben hat.
 
Fredy78 schrieb:
Er sagte mir aber auch, dass es normal sei, dass eine Stichsäge beim Sägen nach kurzem Sägen schief sägen würde.

Typisch Baumarktqualität. Meine über zehn Jahre alte Stichsäge sägt nicht schief. Wenn jemand schief sägt, dann bin ich das. Finde aber mal im Baumarkt eine vernünftige Stichsäge, die bei regelmäßig starkem Gebrauch über zehn Jahre hält. Finde eine, die länger als fünf Jahre hält.


Wenn Du passend angezeichnet hast, kannst Du genauso gut mit einer Kataba eine schöne Schnittkante und einen sauberen Schnitt produzieren. Erfordert ggf. ein wenig Übung, da es im Gegensatz zu den üblichen, europäischen Sägevarianten eine Zugsäge ist, lässt sich aber recht bequem und sauber damit arbeiten. Wenn Du noch recht ungeübt im Sägen bist, empfiehlt sich eine nur geringe (<0,2mm) oder gar keine Schränkung der Zähne, so kannst Du mit aufliegendem Blatt arbeiten.

Wichtig natürlich auch, daß Du in einer bequemen Arbeitshöhe arbeitest, aber das gilt genauso für Arbeiten mit Stich- oder Handkreissäge.

Sauberes Anzeichnen ist ebenfalls wichtig, egal, mit welchem Werkzeug Du später arbeitest. Anschlagwinkel, ggf. Schmiege und eine gute Anreißnadel sollten schon zu Deiner Ausrüstung gehören.

Die Platte sollte plan liegen, möglichst nicht verbogen und auch möglichst wenig springen können, sprich ggf. mit Gewicht an den Auflagern beschweren.
 
Danke an alle.

Es liegt definitiv am Sägeblatt, weil am Anfang sägt die Stichsäge gerade ohne das es schief ist wie ihr am Bild sehen könnt. Die Stichsäge selber riecht auch nicht verbrannt oder blockiert. Ich habe es heute leider nicht in den Baumarkt geschafft. Im Handbuch steht nichts von der Dicke der Sägeblätter die man nehmen soll. Ich werde die dünnen mal versuchen die ich im Baumarkt in der Hand hatte. Die waren von Bosch und hatten auch einen T-Schaft. Da werde ich aber mein Sägeblatt mitnehmen und darüber legen ob es auch 100% passt.

Mit eienr Japansäge hatte ich es schon probiert. Leider verrutscht mir die Säge am Anfang auf dem Holz. Die Säge hatte ich mir bei Aldi gekauft.
 

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