Steiner111 schrieb:Dumme frage, was nützt solche Datgen?
Wirst du merken, wenn dich die qualifizierten Fachkräfte von Microsoft aus Indien versuchen anzurufen.
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Steiner111 schrieb:Dumme frage, was nützt solche Datgen?
Weil die Trefferquote jemanden tatsächlich zu erreichen bei dem Datensatz sehr hoch ist. Und du sehr oft auch noch Zugriff auf deren Kontaktlisten und andere Daten bekommen kannst, die nicht geschützt sind.Mithos schrieb:Wieso also nicht einfach alle möglichen Kombinationen per Bot ablaufen lassen?
Alleine bei 2 Mio. Kontakten aus Deutschland sind sehr wahrscheinlich auch Menschen dabei die man mit Schocknachrichten schnell verunsichern kann.Ezechiel schrieb:Sehe das Ganze auch nicht so streng. Kann höchstens sein, dass man mal einen Werbeanruf kriegt und man dann auflegt.
Früher gab es noch nicht so gute Möglichkeiten, verschiedene Datensätze zusammenzuführen.Luthredon schrieb:Warum war das früher kein Problem?
Killer1980 schrieb:Drecksladen. Habe zwar kein WhatsApp aber 90 Prozent meiner Bekannten. Aus diesem Grund ist meine Nummer vielleicht auch drin. Das ärgert mich am meisten. Selber versucht man solchen unternehmen wie Facebook auszuweichen, ist aber wegen anderen Menschen trotzdem nicht sicher
Ich wünschte, ich bekäme sowas, aber hab noch nie Daten bewusst geklaut bekommen.ghecko schrieb:Bei mir ist es "Us border Control Agents" mit indischem Akzent.
Danke. Kannte ich noch nicht. Werde das Mal checkenBamLee2k schrieb:Falls du es noch nicht kennst.
Lan_Party94 schrieb:Dazu solltest du unseren Datenschutzbeauftragten die Schuld geben, nicht deinen Mitmenschen.
Danke, direkt mal in Anspruch genommen und ja war mir schon klar das man aufgrund anderer nicht so helle leuchten mit vom Programm ist.BamLee2k schrieb:Falls du es noch nicht kennst.
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Hier zum Beispiel,Kazuja schrieb:Kann man irgendwo abfragen, ob man betroffen ist?
Wieso bietet die whatsapp api überhaupt eine ping funktion? Solange ich nicht antworte sollte die API imho überhaupt keine Informationen zurücksenden.tomgit schrieb:Im Grunde muss man nur der Aufbau von Mobilfunknummern im jeweiligen Land kennen, ein Python-Skript schreiben, welches jene anpingt, und los gehts. Da keine Namen (und vermutlich weitere Daten) mit assoziiert sind, speicherst einfach ab, wo der Ping erfolgreich ankommt und schon hast deine Whatsapp-Rufnummerndatenbank und kannst diesen Mega-Leak im Darknet für ein paar Shibe oder andere sh!t Coins verkaufen.
Beelzebot schrieb:Deine Kontakte tragen eine gewisse Sorgfaltspflicht. Man kann diese Leute dann abmahnen (kein Scherz!).
In der Praxis ist mir das aber noch nicht untergekommen.
Das bekommst Du mit wenn Du Werbeanrufe oder Spam SMS bekommst.orodigistan schrieb:woher weiß ich, ob meine nummer geleaked wurde?