Targa
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 995
So, Abschlussarbeit fertig, nun Zeit für Spielereien.
Bereits vorhanden:
750GB MX300
Intel Pentium G4560
Festplatten
Gehäuselüfter
SATA-Kabel
Anforderungen:
- Medienserver (Plex?) der TV und ggfs. PS4 mit Serien & Filme befeuern soll Nutzung vorwiegend Abends
- NextCloud/SeaFile selfhost 24/7
- Kleine BigData/Business Intelligence Testumgebung sporadisch
- Alle Festplatten [aktuell 6 Platten) (nicht SSDs) sollen via Netzlaufwerk auf anderen PCs/Laptops eingebunden werden (Zugriffe mehrmals am Tag) 12/7
- VPN 24/7 soll es laufen, benutzt eher selten
- Teamspeak o.ä
- Testumgebung für alles mögliche
Also grundsätzlich muss/sollte das Ding schon 24/7 laufen, meistens aber mehr oder weniger im Idle.
Als Betriebssystem kommt der Windows Server 2016 Datacenter zum Einsatz + VMs mit HyperV (durchs Studium kostenlos).
restliche Konfig
Überlegungen:
- Dazu erst mal ein 16GB Riegel ECC RAM
- C236 Chipsatz mit 2x GB Lan. Warum? Zwecks den vielen Festplatten brauch ich viele SATA-Anschlüsse. Auf einen extra Controller möchte ich eig. (erst mal) verzichten. Die Z270 Boards die ebenfalls so viele SATA-Anschlüsse bieten kosten nur geringfügig weniger. Außerdem halte ich mir so eine Aufrüstung auf ein Xeon immer noch offen. Der zweite LAN-Port zwecks einer möglichen zukünftigen DMZ. Wegen dem BIOS Update wird auf jeden Fall bei Mindfactory bestellt und die 10€ für das neuste Bios investiert.
- Gehäuse, schlicht, viele 3,5er Einschübe
- Netzteil, wunderbar teilmodular und ausreichend Leistungsreserven.
Wie löse ich das Problem mit Netzteil und den vielen Festplatten + SSD? Welche Adapterlösungen bieten sich hier besonders an?
Sinnvolle Einsparungsmöglichkeiten, was vergessen oder etwas nicht ausreichend bedacht?
Bereits vorhanden:
750GB MX300
Intel Pentium G4560
Festplatten
Gehäuselüfter
SATA-Kabel
Anforderungen:
- Medienserver (Plex?) der TV und ggfs. PS4 mit Serien & Filme befeuern soll Nutzung vorwiegend Abends
- NextCloud/SeaFile selfhost 24/7
- Kleine BigData/Business Intelligence Testumgebung sporadisch
- Alle Festplatten [aktuell 6 Platten) (nicht SSDs) sollen via Netzlaufwerk auf anderen PCs/Laptops eingebunden werden (Zugriffe mehrmals am Tag) 12/7
- VPN 24/7 soll es laufen, benutzt eher selten
- Teamspeak o.ä
- Testumgebung für alles mögliche
Also grundsätzlich muss/sollte das Ding schon 24/7 laufen, meistens aber mehr oder weniger im Idle.
Als Betriebssystem kommt der Windows Server 2016 Datacenter zum Einsatz + VMs mit HyperV (durchs Studium kostenlos).
restliche Konfig
Überlegungen:
- Dazu erst mal ein 16GB Riegel ECC RAM
- C236 Chipsatz mit 2x GB Lan. Warum? Zwecks den vielen Festplatten brauch ich viele SATA-Anschlüsse. Auf einen extra Controller möchte ich eig. (erst mal) verzichten. Die Z270 Boards die ebenfalls so viele SATA-Anschlüsse bieten kosten nur geringfügig weniger. Außerdem halte ich mir so eine Aufrüstung auf ein Xeon immer noch offen. Der zweite LAN-Port zwecks einer möglichen zukünftigen DMZ. Wegen dem BIOS Update wird auf jeden Fall bei Mindfactory bestellt und die 10€ für das neuste Bios investiert.
- Gehäuse, schlicht, viele 3,5er Einschübe
- Netzteil, wunderbar teilmodular und ausreichend Leistungsreserven.
Wie löse ich das Problem mit Netzteil und den vielen Festplatten + SSD? Welche Adapterlösungen bieten sich hier besonders an?
Sinnvolle Einsparungsmöglichkeiten, was vergessen oder etwas nicht ausreichend bedacht?