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Storage > Disks > Edit Disk.
Power Management > HDD-Standby. Zu beachten, dass die ausgewählte Festplatte nicht die Datensatzfestplatte sein darf und keine Containerbilder oder ähnliches enthalten darf.
Zusätzlich können die Einstellungen von S.M.A.R.T. geändert werden, um zu verhindern, dass die Festplatten aufgeweckt werden:
Services > S.M.A.R.T. > Configure.
Setzen des Power Mode auf Standby. Dies verhindert, dass Festplatten, die sich im Standby-Modus befinden, überprüft werden.
Zusätzlich kann mann das an Hand der Geräuschekulisse und der Vibration feststellen ob das Funktioniert. bei mir hat es Funktioniert, Festplatten haben beide nicht gedreht.
Die Minimum/Maximum Wartezeit für inaktivität in TrueNAS:
5min Minimum, 300min Maximum.
Ergänzung ()
Banned schrieb:
Dass zwei 3.5"-HDDs im Idle zusammen nur 2W verbrauchen, ist ausgeschlossen. Entweder misst dein Gerät Grütze oder die HDDs schlafen nicht.
So hab ich das Gerechnet, vilt hab ich einen Denkfehler?:
Leistung in Kilowatt umrechnen:
34 Watt=0,034 Kilowatt (kW)
Verbrauchte Energie pro Jahr berechnen:
Energie (kWh)=Leistung (kW)×Zeit (h)
365 Tage × 24 Stunden = 8760 Stunden. 0,034 kW × 8760 h=297,84 kWh Energie im Jahr
Kosten berechnen:
kWh × Preis pro kW
Kosten 297,84 kWh × 0,27 Euro/kWh=80,4168 Euro im Jahr
Ergänzung ()
Banned schrieb:
Dass zwei 3.5"-HDDs im Idle zusammen nur 2W verbrauchen, ist ausgeschlossen.
Man kann es auch andersherum betrachten, eine Windows VM in meinem auf dem Host installierten OMV kostet im idle weitere 20W. Eine 2. Win VM nochmals 10W obendrauf.
Das geht bei OMV auch, hier ist allerdings das Problem, das die Variante(hdparm), mit der die Platten schlafen gelegt wird, nicht von jeder unterstützt wird.
Mit nachträglich installieren und modifizierten "hd-idle" klappt es/soll es klappen.
Gut, dann schlafen sie.
Habe in etwa den gleichen Verbrauch, ebenfalls "ohne HDDs".
Eine G-CPU wäre paar Watt sparsamer, im idle.
Zudem kannst du alle Controller im Bios deaktivieren, die du eh nicht benötigst.
Wie z.B. den 2. Nic. - falls dieser nicht verwendet wird.
Hat bei mir aber insgesammt.. einen gut geglaubten W(ein Watt) gebracht.
Ich meinte natürlich damit die Platte wo trunas selbst drauf installiert ist. Aber ich werde eine zweite SSD dazu einbauen, wo ich die ganzen Container drauf verschieben kann
TN ist anders als Unraid (was ja alles in den RAM lädt) nicht dafür gedacht, auf einem USB-Stick installiert zu werden - es wird bei der Installation sogar darauf hingewiesen, dass es nicht empfohlen wird.
Was soll daran seltsam sein? Ist doch ein valides Argument. USB-Sticks sind halt meist NAND-Ausschuss und eine kleine SSD kostet fast nichts. Es spricht bis auf den verlorenen SATA- oder NVMe-Port absolut nichts für einen USB-Stick aus meiner Sicht.
Ergänzung ()
Noch mal hierzu:
LordHelmchen200 schrieb:
Storage > Disks > Edit Disk.
Power Management > HDD-Standby. Zu beachten, dass die ausgewählte Festplatte nicht die Datensatzfestplatte sein darf und keine Containerbilder oder ähnliches enthalten darf.
Zusätzlich können die Einstellungen von S.M.A.R.T. geändert werden, um zu verhindern, dass die Festplatten aufgeweckt werden:
Services > S.M.A.R.T. > Configure.
Setzen des Power Mode auf Standby. Dies verhindert, dass Festplatten, die sich im Standby-Modus befinden, überprüft werden.
Hier musst du dich fragen, wie oft die Platten bei dir aufgeweckt werden. Denn ein Spinup verbraucht schon nicht wenig Strom und häufige Spinups sind nicht gerade vorteilhaft für die Lebensdauer der HDDs.
Außerdem:
Anscheinend muss man ja die Abfrage des SMART-Status deaktivieren, damit die Platten nicht bei der Abfrage hochfahren. Diese Überprüfung zu deaktivieren, halte ich aber nicht für optimal. IdR sollte man ein Interesse daran haben, dass der Status regelmäßig überprüft wird, um frühzeitig auf einen eventuellen Ausfall reagieren zu können.
Das Ding ist, USB-Sticks sind meist viel langsamer als SSDs selbst 3.0 USB-Sticks, gerade wenn viele kleine Dateien gelessen und geladen werden stürzt die Geschwindigkeit der Sticks in den Keller erfahrungsgemäß. Zudem ist der Radom Access bei SSDs besser. Ich Persönlich hab die Erfahrung gemacht das die Sticks nach na Zeit Spürbar langsamer werden und auch recht schnell Kaput gehen, da hätte ich an einer SSD ein besseres gewissen, geht der Stick hops = TrueNAS kaputt und ob ich dann noch an die Daten der HDDs komme…Schwierig, zudem kann eine SSD mehrere TBs ab bevor die Hops geht, ob ein 128GB 3.0 Stick auch mehrere TBs mit macht?
EDIT:
Warum das aber bei Unraid, kein Problem mit Sticks ist, bleibt mir ein Rätsel
Das müsste man genauer analysieren. Unraid lädt auf jeden Fall m.W. außer den Config-Dateien alles für den Betrieb in den RAM. Entsprechend werden dann Schreiboperationen für den laufenden Betrieb auch dort ausgeführt bzw. dort überschrieben.
Aber genauer kenne ich mich mit der Funktionsweise von Unraid nicht aus.
Ja schon, aber die Radom Access Zugriffe bei Sticks sind Scheisse.
Mein Plan ist jetzt, ich hab noch ne ältere kaum genutzte Samsung SATA 1TB SSD und eine 1TB NVMe SSD, auf die SATA SSD kommt TrueNAS und die NVMe SSD wird für Container und Cache genutzt
Ein TrueNas hat nichts mit einem Windows oder der gleichen zu tun.
Es muss nur Speicher und Zugriffsrechte verwalten. Im groben..
...Habe schon immer ein USB-Stick benutzt, für das BS, nie Probleme gehabt.
Denn du kannst auch von diesem, ein Backup erzeugen
Aber verstehe dass bitte nicht als mag ich dir irgendwas aufschwatzen wollen
Als write-Cache?
Bedenke, dass dieser längere Zeit Daten beinhalten kann, bis sie auf die HDDs geschrieben worden sind.
Geht sie in der Zeit defekt, oder steigt aus anderen Gründen aus, sind die Daten i.d.R. verloren.
Daher führt man einen solchen Cache gerne als Raid1.
Aber verstehe dass bitte nicht als mag ich dir irgendwas aufschwatzen wollen
Das Board hat sechs SATA-Ports: Wirst du die also zeitnah alle belegen?
Ansonsten braucht man sich über so etwas keine Gedanken machen. Und ich würde dann auch eher einfach einen PCIe-SATA-Adapter verwenden.
Bei Adaptern ist immer die Sache, ob man davon booten kann. Wie das bei dem USB3.0 zu SATA-Adapter (was mir persönlich als Adapter völlig neu ist) möglich ist, ist die Frage.
Bedenke, dass dieser längere Zeit Daten beinhalten kann, bis sie auf die HDDs geschrieben worden sind.
Geht sie in der Zeit defekt, oder steigt aus anderen Gründen aus, sind die Daten i.d.R. verloren.
Daher führt man einen solchen Cache gerne als Raid1.
Zudem fällt mir ein, die NAS HDDs haben alle pro HDD 256MB Cache, somit hätte ich meinen write-Cache direckt an der HDD. ich werde noch Testen ob die HDDs mithalten können wenn viele kleine Dateien stadt wenige große Dateien geschrieben werden, sollten die 125MB (Gigabit LAN) nicht zusammenbrechen, dann kann ich auf Cache eigedlich verzichten.
Eine nice Funktion wäre, Tagsüber Komplett mit dem Cache zu arbeiten und Nachts bei inaktivität den Cache auf die HDD zu schreiben