Leute ihr könnt hier diskutieren was ihr wollt, ein Éxistenzminimum, das vom GG aus garantiert werden muss, kann nicht sanktioniert werden. Selbst wenn es der eine oder andere für richtig hält, das geht nicht.
Man könnte den Betrag erhöhen und dann auf das Minimum kürzen ok, aber nicht auf 0. Das wurde hier aber schon so oft besprochen und so oft wurden auch Argumente gegen Hartz 4 gebracht.
Das Problem ist doch einfach nur, "die arbeiten nichts und ich muss arbeiten gehen", so einfach ist das. Ihr seid nur neidisch weil es jemand schafft von so wenig Kohle einigermassen ruhig über die Runden zu kommen, wobei es ja den meisten eben nicht reicht.
Einfach die Fakten aussen vor lassen, wie zB seit 20 Jahren haben wir eine Sockelarbeitslosigkeit von ca. 3 Mio....
Das werden in Zukunft auch nicht mehr, eher verschärft sich das mit eurer Einstellung noch, zumindest dass noch mehr Menschen in Niedriglöhnen schuften müssen.
Und wenn ich hier das Wort "harte Arbeit" lese....was ist das denn harte Arbeit? Das ist doch nur ein Kampfbegriff. Den nutzen die Liberalen so gerne, um ihre Zügellosigkeit zu rechtfertigen.
Hat schon mal wer im Straßenbau gearbeitet? Das ist hart wenn es keinen Spass macht. Man kann alles relativieren.
Dennoch sage ich, selbst wenn es ein paar % gibt, die nichts machen wollen, warum auch immer, oftmals steht ja ein Schicksal dahinter oder die Leute sind deprimiert oder fühlen sich wertlos und nutzlos,
muss man das als Sozialstaat ertragen, da erstmal gilt....die Würde des Menschen....und Sozialstaat.
Man sollte sich líeber auf andere Dinge konzentrieren, um mehr Einnahmen zu generiern, damit der Staat seine Aufgaben erfüllen kann.
@_killy_
Man könnte den Betrag erhöhen und dann auf das Minimum kürzen ok, aber nicht auf 0. Das wurde hier aber schon so oft besprochen und so oft wurden auch Argumente gegen Hartz 4 gebracht.
Das Problem ist doch einfach nur, "die arbeiten nichts und ich muss arbeiten gehen", so einfach ist das. Ihr seid nur neidisch weil es jemand schafft von so wenig Kohle einigermassen ruhig über die Runden zu kommen, wobei es ja den meisten eben nicht reicht.
Einfach die Fakten aussen vor lassen, wie zB seit 20 Jahren haben wir eine Sockelarbeitslosigkeit von ca. 3 Mio....
Das werden in Zukunft auch nicht mehr, eher verschärft sich das mit eurer Einstellung noch, zumindest dass noch mehr Menschen in Niedriglöhnen schuften müssen.
Und wenn ich hier das Wort "harte Arbeit" lese....was ist das denn harte Arbeit? Das ist doch nur ein Kampfbegriff. Den nutzen die Liberalen so gerne, um ihre Zügellosigkeit zu rechtfertigen.
Hat schon mal wer im Straßenbau gearbeitet? Das ist hart wenn es keinen Spass macht. Man kann alles relativieren.
Dennoch sage ich, selbst wenn es ein paar % gibt, die nichts machen wollen, warum auch immer, oftmals steht ja ein Schicksal dahinter oder die Leute sind deprimiert oder fühlen sich wertlos und nutzlos,
muss man das als Sozialstaat ertragen, da erstmal gilt....die Würde des Menschen....und Sozialstaat.
Man sollte sich líeber auf andere Dinge konzentrieren, um mehr Einnahmen zu generiern, damit der Staat seine Aufgaben erfüllen kann.
@_killy_
Mal zwei Fragen eingeworfen:
1. Was glaubt ihr findet man eher: eine Hartz IV Familie die Plätzchen backt oder eine Arbeiterfamilie die Plätzchen backt?
2. Was glaub ihr, ist günstiger: selbstgebackende Plätzchen oder Süßigkeiten aus dem Discounter?
Ihr könnt gerne mal beim Einkaufen beobachten, was da so auf in den Einkaufskörben liegt ... [/QUOTE
Mit dir stimmt doch auch was nicht oder? Was sind denn das für Vorurteile, ich habe genug Freunde und das sind Besserverdiener, die sich jeden Tag Mist reindrücken, aber die dürfen das, ja? Weil "die" bekommen ja Geld von uns....Wieso sollten denn Arbeitslose bessere Menschen sein als wir?
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