News Hasskommentare: Schärfere Gesetze für soziale Netzwerke wie Facebook

kai84 schrieb:
Na endlich kommt das Zensurgesetz [Ironie Off]

Bin echt mal gespannt wie Haßkommentare gesetzlich definiert werden.

Ganz genau! Bislang - so meine Ansicht - waren es nur Kommentare gegen Flüchtlinge oder alles,
was man als "Minderheit" zählen darf. Schwerpunkt aber sind die Flüchtlinge.
Wenn ich hingegen lese, was Linksextreme so von sich geben, sehe ich da keinen Unterschied.
Deutsche Fahnen vernichten geht klar. Aber wenn ein Deutscher eine israelische Fahne verbrennen würde..... :freak:

Oder die Hetze gegen die Leute, die die AfD wählen. Mal ganz bei Seite gestellt, was man von der AfD
halten kann, sie ist demokratisch gewählt und niemand darf wegen seiner politischen Überzeugung diskriminiert werden.

Wenn man meint, so etwas zu bestrafen, dann bitte alles.
 
Koto schrieb:
Man hat ein recht alles zu sagen aber kein Recht, recht zu bekommen. Und muss damit rechnen das es auch Konsequenzen haben kann wenn man alles sagt.
Du denkst dass Jobverlust und Morddrohungen als Konsequenzen für freie Meinungsäußerung in Ordnung sind?
Auch wenn man (wahrheitsgemäß) sagt dass "Flüchtlinge" uns derzeit und langfristig finanziell keinerlei Nutzen bringen? Interesant. :freak:

Man muss niemandem zustimmen der anderer Meinung ist, aber ihn gesellschaftlich zu vernichten bringt gar nichts sondern verfestigt seine Meinung weiter.
Diese "Meinungsfreiheit" wäre nichts wert und folglich keine Demokratie mehr.

Koto schrieb:
Was auch erschreckend ist. Dass Leute mittlerweile komplett dicht gemacht haben.
Und das finde ich gefährlich wenn die Leute dann zu erkennen geben es ist gar nicht mehr möglich ist, mit ihnen zu sprechen.
Ich kann die meisten Pegidisten und AfD-ler da schon verstehen.
Wenn jahrzehntelang keine Argumente für eine offene Gesellschaft kommen sondern nur das generelle Bashen von Ostdeutschen die eine andere Meinung haben würde ich auch so langsam "dichtmachen".

Eine "bunte" und "offene" Gesellschaft um jeden Preis ist letztendlich kein erstrebenswerter gesellschaftlicher Fortschritt sondern bringt meist nur Probleme, Kriminalität und finanzielle Belastung für Unter- und Mittelschicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder mal so eine populistische Idee die im besten Fall nichts nutzt und es im schlimmsten Fall erlaubt, alle Seiten, die nicht in der Lage sind die Vorgaben einzuhalten (z.b. weil nicht soviel Personal wie Facebook), einfach mit Strafen plattzumachen.

Dann kommt natürlich noch hinzu dass "Hasskommentar" ein total schwammiger Begriff ist der von jeder Person anders ausgelegt wird. Was für den einen freie Meinungsäusserung ist, ist für den nächsten scharfe Kritik und für den übernächsten Volksverhetzung.

Ausserdem braucht man nicht alle Leute überall per Gesetz vor allen "Gefahren" zu schützen. Wenn jemand einen Kommentar ablässt, den man selber nicht mag, blockt man den. Und wenn Leute das Zeug , das man selber doof findet, auchnoch liken, ist doch super. Dann weiss man direkt mit wem man zukünftig nichts mehr zu tun haben will.
Und die Vollidioten die auf "Hasskommentare" im Internet reinfallen, glauben im echten Leben auch alles was man denen erzählt. Denen ist eh nicht mehr zu helfen. Aber da es Idioten sind geht von denen auch kaum eine Gefahr aus.

Und so gefährlich sind paar blöde Sprüche nicht. Blöde Sprüche und "Hasskommentare" gibts seit Anbeginn der Menschheit und die Menschheit ist immer noch nicht ausgestorben. Das ist einfach übertriebene Political Correctness, die im Endeffekt dazu führt, dass man jede unangenehme Diskussion im Keim ersticken kann.
Dabei wäre es durchaus sinnvoll auchmal kontrovers, polemisch und polarisierend zu streiten. Eine demokratische Streitkultur war doch mal ein hohes Ziel hier, doch mittlerweile muss alles immer politisch korrekt, am besten noch feministisch oder zumindest Genderneutral und natürlich biologisch abbaubar sein.

Wer wissen möchte wohin übertriebene political correctness führt, dem empfehle ich zwischen 6 und 23 Uhr aus Deutschland die Seite anzugucken ;)

https://www.netzwolf.info/rasputin.de/Hitman/

(Früheres Rasputin.de)
 
fraxx2001 schrieb:
Man braucht weiß Gott kein Gericht, um Verstöße gegen das GG festzustellen. Das ist keine rocket science. Sobald ein Post gewisse Kriterien erfüllt, ist er rechtswidrig. Das kann auch eine geschulte Person beurteilen. Sollte es in 1% der Fälle fraglich sein, so kann der Autor ja seinerseits das Gericht bemühen.
Wir haben wohl kaum die Kapazität jeden reklamierten Beitrag dort zu prüfen, so dass im Zweifel der Jugendschutz höher wiegt. Die Verhältnismäßigkeit verbietet, dass aufgrund deiner Meinung ein rechtsfreier Raum entsteht.

Trotzdem gefährlich. Woher wissen wir dann, dass es wirklich rechtswidrige Beiträge sind die gelöscht werden.
Mit dem Gericht hat man wenigstens noch eine unabhängige Instanz. Selbst wenn es dadurch nicht gerade schneller ist.
Schneller ist (sogar oft) nicht besser.
 
Du denkst dass Jobverlust und Morddrohungen als Konsequenzen für freie Meinungsäußerung in Ordnung sind?

Auch wenn man (wahrheitsgemäß) sagt dass "Flüchtlinge" uns derzeit und langfristig finanziell keinerlei Nutzen bringen? Interesant.

Wo habe ich das gesagt?

Dass Du meine Aussage sofort ins Extreme ziehst. Ist nicht mein Problem.

Ich vermute aber, Du wolltest das auch so verstehen. Weil sonst hast Du keine Angriffsfläche.

Eine "bunte" und "offene" Gesellschaft um jeden Preis ist letztendlich kein erstrebenswerter gesellschaftlicher Fortschritt sondern bringt meist nur Probleme, Kriminalität und finanzielle Belastung für Unter- und Mittelschicht.

Das ist deine Meinung, deckt sich aber nicht mit meinen Beobachtungen bzw der Kriminalität. Wenn es um Schwerpunkte der Kriminalität geht. In bestimmten Bereichen und Delikten und Ausländer. Ist der Faktor nicht Ausländer, sondern Bildung und Lebensumstände. Wenn man zb nun Ausländer der Mittel und Oberschicht nimmt. Sieht das schon komplett anders aus.

Hier mal ein Artikel dazu.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...aet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik

Ich hofft Du sagst nun nicht. "Du kannst verlinken was Du willst". :-)

@D0m1n4t0r
Und so gefährlich sind paar blöde Sprüche nicht. Blöde Sprüche und "Hasskommentare" gibts seit Anbeginn der Menschheit und die Menschheit ist immer noch nicht ausgestorben.

Wenn es denn so wäre. Nimm mal die AFD.
Die wollen nur was ansprechen. Sagen Sie. Nun kommt der Punkt Sie Sprechens alles Mögliche an. Auch wenn es oft keinen sinnvollen Zusammenhang gibt, was Sie ansprechen. Und Sprechen an und sprechen an. Ab und zu rudem Sie zurück und wollen das, was gesagt wurde, nicht so gemeint haben. Wenn nun nach all dem Ansprechen, wirtliche Lösungen kommen würden. Weil mit ansprechen von allem im selben Tenor ist es doch nicht getan.

Der Punkt ist ja, wenn man immer in eine Richtung anspricht. Ergibt sich eine, wie sage ich das nun höflich? Einen Trend, eine Verstärkung in diese Richtung. Man kann eben auch etwas herbei reden. Wenn man immer nur eine Richtung beackert.

Damit mache ich den normalen Bürger weniger einen Vorwurf, aber ich sage das mal so. Auch die AFD sollte aufpassen, weil ich bin mir nicht sicher das Sie die Früchte die Sie vielleicht ernten, wirklich dann haben wollen.

Wenn man wirklich den Tenor immer in eine Richtung hat, wird das schnell von Ansprechen zu aufwiegeln und Panik mache. Und dann hat man irgendwo auch an jedem Anschlag mitgewirkt.

Was ich dann besonders interessant finde. Viele Sagen man wird gleich in die Nazi Ecke gestellt. Die Leute haben kein Problem eine Religion oder Menschengruppen in eine Ecke zu stellen, aber wenn ihnen das passiert. Ist man angepisst. Differenzieren soll man immer nur bei ihnen.

Ich stehe ja auf dem Standpunkt, dass man keinerlei Probleme hat, was zu sagen, wenn man eben darauf achtet, wie man etwas sagt. Wir haben ja nun in unserer Sprache viele Möglichkeiten uns auszudrücken. Und brauchen nicht immer pauschalieren.

Es ist ja ein Unterschied zu sagen. Die Flüchtlinge bringen uns keinen Nutzen. Wobei ich die aussage komisch finde. Auf was will man da hinaus. Die Nützlichkeit spielt ja gar keine rolle in dem Falle. Man darf das nicht mit normaler Einwanderung verwechseln.

Oder Sie wollen nur ins Sozialsystem. Der Islam hat ein Problem mit religiösen Spinnern. Bzw der Islam ist eine Gewaltreligion. Das sind vollkommen unterschiedliche Dinge.

Viele sind überzeugt Sie sind so schlau. Sind aber bei den Formulierungen echt zu oft nicht in der Lage. Diese Intelligenz auch mal zu zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
fraxx2001 schrieb:
Man braucht weiß Gott kein Gericht, um Verstöße gegen das GG festzustellen. Das ist keine rocket science. Sobald ein Post gewisse Kriterien erfüllt, ist er rechtswidrig. Das kann auch eine geschulte Person beurteilen. Sollte es in 1% der Fälle fraglich sein, so kann der Autor ja seinerseits das Gericht bemühen.
Wir haben wohl kaum die Kapazität jeden reklamierten Beitrag dort zu prüfen, so dass im Zweifel der Jugendschutz höher wiegt. Die Verhältnismäßigkeit verbietet, dass aufgrund deiner Meinung ein rechtsfreier Raum entsteht.

Das ist wirklich großer Unsinn, den es hier zu lesen gibt.
Dem Bundesverfassungsgericht obliegt die Kontrolle über das Grundgesetz. Bestimmte Anträge und Klagen sind ihm enumerativ zugewiesen.
Dabei ist es keine Superrevisionsinstanz, sondern nimmt nur bei spez. GR-Verletzungen die Arbeit auf. Die GR selbst haben verfassungsunmittelbare Schranken, einfachen oder qualifizierten Gesetzesvorbehalt bzw. es gelten verfassungsimmanente Schranken (andere GR/GR-Prinzipien) und damit auch die Gewichtung zwischen zwei Grundrechten (die sog. praktische Konkordanz).

Ja ich brauche ein Gericht, das Höchste, um beim Abwägen zwischen zwei GR festzustellen, dass die vorherige Instanz in ihrem Urteil o. Gesetz GR des Klägers verletzt. Das ist etwas anderes als sie Prüfung von Tatbestand und Rechtsfolge bei ordentlichen Gesetzen durch Gericht oder die Anwendung von Gesetz durch staatliche jur. Personen oder Beliehene, wie etwa die AA-Stiftung. Das Problem ist, dass "Hassrede" ein unbestimmter (Rechts)Begriff ist, den diese Regierung zu eigenen Zwecken auslegt.
 
Wenn jahrzehntelang keine Argumente für eine offene Gesellschaft kommen sondern nur das generelle Bashen von Ostdeutschen die eine andere Meinung haben würde ich auch so langsam "dichtmachen".

Also ich kann verstehen das ein Dresdner oder Leipziger keine Zustände wie am Berliner Kottbusser Tor wollen. Nur das ist kein Problem von Ausländern sondern der Stadt. Das ist wie die Mafia in Italien. Man muss so was natürlich Einhalt gebieten.

Da gibt es echt jahrzehntelange Versäumnisse der Stadt. Auch mit den Arabischen Clans.

Genauso mit Autodiebstählen oder Einbrüchen. Da müsste der Staat mit der Polizei deutlich kräftiger zuschlagen. Wenn man einem die Bude ausräumt. Ist dem die Nationalität des Räubers wohl komplett Wurst.Wobei ja die meisten nicht mal hier wohnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Koto schrieb:
Wo habe ich das gesagt?
Dass Du meine Aussage sofort ins Extreme ziehst. Ist nicht mein Problem.

Das ist deine Meinung, deckt sich aber nicht mit meinen Beobachtungen bzw der Kriminalität. Wenn es um Schwerpunkte der Kriminalität geht. In bestimmten Bereichen und Delikten und Ausländer. Ist der Faktor nicht Ausländer, sondern Bildung und Lebensumstände. Wenn man zb nun Ausländer der Mittel und Oberschicht nimmt. Sieht das schon komplett anders aus.

Hier mal ein Artikel dazu.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...aet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik

Ich hofft Du sagst nun nicht. "Du kannst verlinken was Du willst". :-)
Klar ziehe ich deine Aussage ins Extreme, denn was genau verstehst du unter "Konsequenzen"?
Ist es dann für dich ausgeschlossen mit dem betreffenden Nachbarn/Kollegen/Verwandten zu verkehren?
Wie "schlimm" (oder wahr) müssen die Behauptungen dafür sein?

Normale Gegenrede und wie von dir das Verlinken von Statistiken sind richtig und passen zu einer normalen Diskussionskultur.
Ist halt immer Auslegungssache und standpunktbezogen was man dagegen tut oder als richtig erachtet. Wie gesagt, Gegenrede, Widerlegen und von mir aus Kontakt abbrechen im Extremfall wären in Ordnung. Aber Lächerlichmachen oder einfach alle als dumm (siehe "Ossis" in der Heute-Show u.a.) hinstellen (und darüberhinaus) finde ich absolut nicht okay.

Die Kriminalstatistik des Bundes von 2015 kenne ich bereits.
Ich denke jeder hier weiss in etwa wie viele Millionen Arbeitslose in den Statistiken/Maßnahmen versteckt werden, trotzdem wird die geschönte Zahl überall präsentiert, ist das nicht auch ein Teil der Lückenpresse?

So auch hier, nur werden bei den Kriminalitätsstatistken eingebürgerte Ausländer (obwohl kaum deutschsprechend in "ihren" NoGo-Areas) als "alteingessen" gezählt.
Ebenso werden Brandanschläge auf Asylbewerberheime, auch wenn keine Verdächtigen oder konkrete Hinweise vorhanden sind, zuerst als rechte Taten in die Statistik aufgenommen.

Deine eigene Beobachtung bzgl. der Kriminialität ist nicht wirklich repräsentativ, je nach Wohnort.
Natürlich steigt die Kriminalität bei schlechterer wirtschaftlicher/gesellschaftlicher Lage, die Diskussion ob die Herkunft/Religion die Armut bedingt oder umgekehrt ist müssig da hier direkt verbohrte Meinungen beider Lager auftreten.
Fakt ist dass Muslime/Ausländer/Nicht-Integrierte deutlich häufiger als die anderen Bevölkerungsteile Verbrechen begehen.
So sind viele Deliktbereiche fest in der Hand von Ausländern, siehe Einbrüche, Diebstähle und Bettelbetrüger.
Sex. Belästigungen, Körperverletzungen, Ehrenmorde, Schwarzarbeit und Terrorismus gar nicht mitgerechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ziehe ich deine Aussage ins Extreme, denn was genau verstehst du unter "Konsequenzen"?

Damit meinte ich eher Widerspruch oder das man in eine Ecke gestellt wird. Sollte aus dem Kontext aber auch hervorgehen.

Zum Glück sind die meisten eben keine Anschläge auf Leid und leben.

Aber Lächerlichmachen oder einfach alle als dumm (siehe "Ossis" in der Heute-Show u.a.) hinstellen (und darüberhinaus) finde ich absolut nicht okay.

Das habe ich hier auch nicht gelesen.


Wobei es schon interessant ist, dass die Abneigung und Vorurteile da am höchsten sind, wo die wenigsten Ausländer leben.

Wie gesagt ich kann es stellenweise verstehen, aber wie ich auch sagte. Gibt auch in Berlin nicht nur das Kottbusser Tor. Oder eben andere Problemviertel woanders.

Ich denke jeder hier weiss in etwa wie viele Millionen Arbeitslose in den Statistiken/Maßnahmen versteckt werden, trotzdem wird die geschönte Zahl überall präsentiert, ist das nicht auch ein Teil der Lückenpresse?

Mal ehrlich gibt es überhaupt was, was man vortragen könnte um dich zu einer Meinungsänderung zu bewegen? Ich habe den Eindruck. Es gäbe nix, was man vorbringen könnte, um das zu bewerkstelligen. Wenn ich natürlich wie ich schon sagte. So ran gehe das alles, was nicht in die eigene Ansicht passt. Irgendwie gelogen ist oder falsch und gefakt. Dann hast Du auch schon dicht gemacht. Meine das nicht böse aber, misstrauen ist gut und schön. Wenn man nun anfängt alles, was nicht rein passt in die eigene Ansicht, zu misstrauen. Und alles, was rein passt, als bare Münze nimmt. Dann sehe ich da schon Bedenkliches. Und es stellt sich die frage, will man die Wahrheit oder nur dass was man als Wahrheit haben will.

So auch hier, nur werden bei den Kriminalitätsstatistken eingebürgerte Ausländer (obwohl kaum deutschsprechend in "ihren" NoGo-Areas) als "alteingessen" gezählt.

Das ist falsch mit dem Deutsch sprechend. Ob Du das anerkennen wirst?
http://www.einbuergerungstest.biz/fakten-zum-test/infos-zum-sprachtest

Da geht es um die Sprachkenntnisse bei der Einbürgerung.

Hier die Testfragen.
Mache mal den Einbürgerungstest. Viele Deutsche würden den nicht bestehen. :-)
http://www.einbuergerungstest-online.eu/einbuergerungstest/be/

Und ist das falsch? Das klingt ja so, als ist jemand mit einem deutschen Pass nie Deutscher? Ist das eine Frage des Blutes? Oder ist das eine Frage des Deutsches? Ich mache auch viele Rechtschreibfehler bin ich nun nicht Deutsch weil ich kein perfektes Deutsch Schreibe? Mir war so, als ist Deutscher der, wo den deutschen Pass hat. Und um den zu kommen, gibt es Regeln. Es ist falsch, das man ohne keine ausreichende Deutschkenntnis einen bekommt. Nur ist die Frage ob das, was die Regeln sind und was Du dir vorstellst, vereinbar sind.

Oder ist dass die frage nach werten. Da würde ich ja vielen das Deutsch sein aberkennen, wenn man so manche sieht, was die so für Werte haben. :-)

Deine eigene Beobachtung bzgl. der Kriminialität ist nicht wirklich repräsentativ, je nach Wohnort.

Das wohl nicht aber, da ich in Berlin lebe, wo ja nun Ausländer 15% stellen und wohl kaum eine Stadt das überbietet. Denke ich schon das ich gerade dazu schon was sagen kann. Und mir ein grobes Urteil erlauben kann.

Gerade, weil ich in Kreuzberg / Schöneberg zu Schule ging, in Moabit wohne.

Vielleicht ist das aber der unterschied. Also wenn man mit ihnen lebt und Sie erlebt.

Ach ja. Räuber oder Verbrecher banden haben doch auch nicht Primär mit Ausländer zu tun Sondern Reichtumsgefälle. Wir haben ja auch keine Schwedenbanden oder Franzosenbanden. :-)

Wenn man sich die Wander Kriminalität ansieht. Wird der Zusammenhang sofort klar.

Hier mal zu der Kriminalitätsstatistiken
http://www.tagesspiegel.de/politik/...laenderkriminalitaet-ein-mythos/10269280.html

Und noch ein sehr interessanter Link dazu.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik erfasst alle Straftaten die bei der Polizei angezeigt werden. Dies bedeutet jedoch gerade nicht, dass die vermeintlichen Täter auch verurteilt worden sind oder die Straftat auch nur tatsächlich begangen wurden. Wird ein Strafverfahren eingestellt oder der Täter freigesprochen, taucht die vermeintlich begangene Straftat dennoch in der PKS auf.

In der PKS werden ebenfalls Personen erfasst die sich nur temporär in Deutschland aufhalten. Hierzu zählen zum einen Touristen und Geschäftsreisende, zum anderen jedoch auch insbesondere Personen deren Aufenthalt gesetzlich überhaupt nicht geregelt ist oder die nur zu kriminellen Zwecken einreisen. (Drogenhandel, Prostitution, Menschenhandel, organisierte Kriminalität). Ausländer die nicht in Deutschland wohnen sorgen so für eine Überrepräsentierung.

Dazu die erhöhen Kontrollen usw.
http://www.strafrecht-wi.de/auslaenderkriminalitaet/

Denke es kann nicht schaden sich dem bewusst zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Child schrieb:
Naja - ein Gericht ist wohl kaum notwendig.
Schließlich hat Facebook auf dem eigenen Portal Hausrecht und kann - mehr oder weniger - frei Schnauze regeln.

So wie jeder von uns den Parolen schwingenden Nazi des eigenen Grundstücks verweisen darf
ohne dafür vorher ein Gericht anzurufen.

Wurde ja schon darauf geantwortet, aber da ich adressiert wurde, auch meine Antwort.

Das stimmt schon, nur gegen Facebook's Hausrecht verstoßen die Beiträge ja scheinbar nicht, daher auch die Standardfloskel als Antwort und das richtigerweise. Und wenn ein Beitrag an Facebook gemeldet wird der offensichtlich nicht gegen das Hausrecht verstößt (das kann Facebook sehr wohl ohne Gericht fest stellen), man aber immer noch der Meinung er verstoße gegen geltendes deutsches Recht, dann richtet man sich halt an die zuständige Instanz und jammert nicht weil Facebook nicht die gleichen Ansichten vertritt wie man selbst.
Dann kommt noch der Vorschlag Gesetze zu basteln die bereits bestehende Gesetze ein zweites Mal abbilden und alles nur damit Facebook am Ende wieder sagt: "Verstößt nicht gegen unser Hausrecht." Glaube nämlich kaum, dass mit den neuen Gesetzen dann plötzlich jeder einzelne Beitrag vor einem Gericht landet, dass wäre auch bisher möglich.
 
Koto schrieb:
da ich in Berlin lebe, wo ja nun Ausländer 15% stellen und wohl kaum eine Stadt das überbietet.

Gerade, weil ich in Kreuzberg / Schöneberg zu Schule ging, in Moabit wohne.

Vielleicht ist das aber der unterschied. Also wenn man mit ihnen lebt und Sie erlebt.

Ach ja. Räuber oder Verbrecher banden haben doch auch nicht Primär mit Ausländer zu tun Sondern Reichtumsgefälle. Wir haben ja auch keine Schwedenbanden oder Franzosenbanden. :-)

Wenn man sich die Wander Kriminalität ansieht. Wird der Zusammenhang sofort klar.
Denke es kann nicht schaden sich dem bewusst zu sein.
Ist zwar vollkommen OT, aber ich möchte meine 5 Cent dazu abgeben:

Da passt es ja, dass ich ebenfalls in Moabit wohne und gleichzeitig einen gewissen Einblick in das Entstehen der PKS habe.
Du argumentierst sehr gewissenhaft und sauber. Dennoch ist es erstaunlich, wie unterschiedlich man Dinge sehen und Statistiken interpretieren kann. Ich möchte ein paar Korrekturen / Denkanstöße geben:

1) "Ausländeranteil" Hierzu ein Zitat aus der aktuellen Berliner Bevölkerungsprognose (Hervorhebungen durch mich): Im Jahr 2014 lebten gut 573.000 Personen mit ausländischem Pass (16,1 Prozent) in Berlin. Dieser Anteil ist trotz hoher Nettoauslandszuwanderungen nach Berlin in den vergangenen zehn Jahren als Folge des neuen Staatsbürgerschaftsrechts aus dem Jahr 2000 mit erleichterten Voraussetzungen für die Einbürgerung um 2,6 Prozent-Punkte gestiegen. Der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung wird dagegen auf 29 Prozent (mehr als 1 Mio. Personen) geschätzt und wird auch in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter zunehmen. Die mittlerweile eingebürgerten Ausländer in Höhe von fast 200.000 machen an den Personen mit Migrationshintergrund einen Anteil von 19 Prozent aus. http://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/bevoelkerungsprognose/download/2015-2030/Bericht_Bevprog2015-2030.pdf

Sorry für den langen Text. Die Essenz: 30% GESCHÄTZT haben einen Migrationshintergrund. Man kann natürlich darüber streiten, ob das nun "Ausländer" sind, oder nicht. Hier werden sie jedenfalls darunter gelistet.
Aber Du wirst die Migrationsbewegungen in den letzten zwei Jahren mitbekommen haben. Rechne es dir selbst aus, wieviele Personen es nun sein werden.

2) Moabit.. ja.. wo fange ich an? Kleiner Tiergarten? Offener Drogenhandel, Raub, Gef. KV an der Tagesordnung. Beussel/Huttenstr.? Verfestigte mafiöse Strukturen. Und das sind nur die zwei aktuell größten örtlichen "Hotspots". Ist dir aufgefallen, wer das da "macht"? Und frage mal die schon länger hier lebenden, um Integration bemühten Ausländer, was sie davon halten.

3) Ich bin nicht gewillt, Armut oder "Wanderkriminalität" als Entschuldigung für irgendwas gelten zu lassen. Ich kenne viele Personen, die in Deutschland in vergleichsweise ärmlichen Verhältnissen leben, In- wie Ausländer. Die arbeiten sich zum Teil den Buckel krumm, und begehen dennoch keine Straftaten. Weil ihr Anstand es ihnen verbietet. Wenn nun aber Menschen "von wo anders" diesen Anstand nicht haben (und es erstaunlich viele sind), so muss man diesen Umstand erfassen. Denn nur so erkennt man Ursachen und kann Lösungen erarbeiten.

4) Apropos Schwedenbanden/Franzosenbanden: der Franzose/Schwede hat derzeit ganz andere Probleme, als sich mit Deutschland zu befassen. Schaue mal in die Kriminalitätsstatistik dieser Länder. Besonderes Augenmerk schenke einmal Schweden und seinen Sexualdelikten.

5) Wie gesagt, kein böses Wort über Dich. Ich wünsche ebenfalls kein pauschales Schwarz/Weiß-Denken. Aber ich bin der Meinung, dass du die derzeitige Situation etwas zu positiv siehst. Aber ich bin - zugegeben - auch eher ein Pessimist. Und das, obwohl mir jeden Tag viele positive Dinge begegnen. Aber die Negativen nehmen leider mehr und mehr zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Koto schrieb:
Wobei es schon interessant ist, dass die Abneigung und Vorurteile da am höchsten sind, wo die wenigsten Ausländer leben.

Wie gesagt ich kann es stellenweise verstehen, aber wie ich auch sagte. Gibt auch in Berlin nicht nur das Kottbusser Tor. Oder eben andere Problemviertel woanders.

Das ist falsch mit dem Deutsch sprechend. Ob Du das anerkennen wirst?
http://www.einbuergerungstest.biz/fakten-zum-test/infos-zum-sprachtest

Da geht es um die Sprachkenntnisse bei der Einbürgerung.

Hier die Testfragen.
Mache mal den Einbürgerungstest. Viele Deutsche würden den nicht bestehen. :-)
http://www.einbuergerungstest-online.eu/einbuergerungstest/be/

Es ist falsch, das man ohne keine ausreichende Deutschkenntnis einen bekommt. Nur ist die Frage ob das, was die Regeln sind und was Du dir vorstellst, vereinbar sind.

Oder ist dass die frage nach werten. Da würde ich ja vielen das Deutsch sein aberkennen, wenn man so manche sieht, was die so für Werte haben. :-)

Das wohl nicht aber, da ich in Berlin lebe, wo ja nun Ausländer 15% stellen und wohl kaum eine Stadt das überbietet. Denke ich schon das ich gerade dazu schon was sagen kann. Und mir ein grobes Urteil erlauben kann.

Gerade, weil ich in Kreuzberg / Schöneberg zu Schule ging, in Moabit wohne.

Vielleicht ist das aber der unterschied. Also wenn man mit ihnen lebt und Sie erlebt.

Ach ja. Räuber oder Verbrecher banden haben doch auch nicht Primär mit Ausländer zu tun Sondern Reichtumsgefälle. Wir haben ja auch keine Schwedenbanden oder Franzosenbanden. :-)

Wenn man sich die Wander Kriminalität ansieht. Wird der Zusammenhang sofort klar.

Hier mal zu der Kriminalitätsstatistiken
http://www.tagesspiegel.de/politik/...laenderkriminalitaet-ein-mythos/10269280.html

Dazu die erhöhen Kontrollen usw.
http://www.strafrecht-wi.de/auslaenderkriminalitaet/
Denke es kann nicht schaden sich dem bewusst zu sein.

Typisches Geschwurbel und Rumreden um Probleme. :p
Zerpflücken wir das mal:
1. Die größte Abneigung gegen Ausländer ist deshalb dort wo kaum welche sind weil die Bewohner von Bekannten/Facebook/Nachrichten über die Zustände in den westdeutschen Großstädten hören und dort offensichtlich kaum was gegen Ausländerkriminialität/NoGo-Areas/ lasche Gerichtsurteile getan wird.

2. Laut Richtlinie können ausreichende Deutschkenntnisse u.a. auch über eine abgeschlossene Berufsausbildung nachgewiesen werden. Dort steht nirgends etwas von DEUTSCHER Berufsausbildung, folglich kann auch ein "wohlmeinender" Beamter die ausländische Ausbildung anerkennen.
Papiere dazu fehlen natürlich...
Die Integrationskurse vom BamF sind mir bekannt, ebenso dass sehr viele Stunden ausfallen oder gar nicht erst abgehalten werden können. "Erfolgreicher" Abschluß garantiert...

3. Lies dir mal die Fragen des Einbürgerungstests durch. Selbst ich traue Ausländern das Auswendiglernen der Antworten zu. :p
Siehe den Sehtest beim Film "Space Cowboys" :cool_alt:
Davon abgesehen zu den Testfragen:
- Die Deutsche Nationalhymne ist für mich nicht nur die 3. Strophe, sondern das gesamte Lied der Deutschen, jedes Land hält sich in Maßen für das schönste (Kultur, Geschichte & Co.), daher empfinde ich die 1. und 2. Strophe nicht als anrüchig
- Die Frage zum Schengen-Abkommen ist besonders amüsant. Faktisch wurde es ausgesetzt und tritt nun sehr zögerlich wieder heimlich in Kraft
- Die Fragen zur Meinungsäußerung (Kritik am Staat) werden bald gestrichen ^^
- Die Frage zu PDS/WASG und mehrere weitere fragen kein relevantes Wissen ab und bringen gar nichts außer den Fragenkatalog aufzufüllen.
- Ernstgemeinte Frage: Wird ein Eid auf das Grundgesetz abgelegt?

4. Wer als Deutscher noch in Berlin (gerade Moabit & Co.) wohnt muss entweder blind/extrem leidensfähig/extrem links sein.
Ich habe mehrere Verwandte in Berlin (der 3. Gruppe ;) ), mehrfach von Ausländern bestohlen und ausgeraubt, trotzdem nicht lernfähig (Zitat: "Wir müssen den sozial Benachteiligten helfen um das Abrutschen in die Kriminalität zu verhindern").

Von 15% Ausländeranteil in Berlin zu sprechen ist schon sehr realitätsfern.
Hast du dich nie gefagt wieso die AfD-Erfolge in Berlin nicht besonders waren? Kaum noch echte Deutsche dort die wissen was gut für sie ist.
Wobei die AfD auch keine echte Lösung darstellt, jedenfalls nicht allein.

Der Begriff "Wanderkriminalität" ist besonders lustig, willst du damit irgendwas rechtfertigen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn ein echter Deutscher? Sowas wie Du?! Na ein Glück sind die Mangelware..
 
@n8mahr
Zum Ausländeranteil Berlin. Gebe ich dir recht. Die Zahl stand im verlinkten Artikel.

Diese % Angabe tangiert aber meine Aussagen nicht wirklich. Oder ändert sich mit dem % Satz an Ausländer in Berlin an meinen Aussagen was? Das kann ich nicht sehen.

Wir sollten nun auch nicht alles auf die Goldwage legen. Und uns im klein klein verlieren :schluck:

Ich bin nicht gewillt, Armut oder "Wanderkriminalität" als Entschuldigung für irgendwas gelten zu lassen.

Wo hast Du denn den versucht der Entschuldigung gelesen?
Wenn ich EINE Ursache beschreibe, ist das doch kein Versuch der Entschuldigung? Ich habe ja nicht mal gesagt, das wäre die einzige Ursache.

Wie Du nun auf diesen Zusammenhang kommst, ist mir schleierhaft. Ok, das kommt oft reflexartig, aber ich verstehe nicht wieso?

@Nacho_Man
1. Die größte Abneigung gegen Ausländer ist deshalb dort wo kaum welche sind weil die Bewohner von Bekannten/Facebook/Nachrichten über die Zustände in den westdeutschen Großstädten hören und dort offensichtlich kaum was gegen Ausländerkriminialität/NoGo-Areas/ lasche Gerichtsurteile getan wird.

Hältst Du Hörensagen für eine gute Grundlage zur Meinungsbildung?

Also ich nicht.

4. Wer als Deutscher noch in Berlin (gerade Moabit & Co.) wohnt muss entweder blind/extrem leidensfähig/extrem links sein.

Ich sagte ja, es Du bist einer von Dehnen ich gesprochen habe. Also wo es unmöglich ist, dich zu erreichen.

Wobei den Zusammenhang mit extrem Links auch nicht wirklich verstehe. Wieso soll man deswegen blind für das Thema Kriminalität sein? Sind alle extremen linken oder rechten Kriminell? Und alle rechten extremen haben da den kompletten Durchblick? Verblendete gibt es auf allen Seiten. In allen Schichten.

Solche Kampfbegriffe führen sowieso zu keiner sinnvollen Diskussion, sondern enden in der Regel in Pöbeleien. Und gegenseitige Anfeindungen.

Wobei das auch ein schönes Beispiel ist, für das was ich sagte. Bzgl des Pauschalierens.

Wer nicht deiner Meinung ist, ist xxxxx, xxx, xxxx, xxxx. Und natürlich gleich eine ganze Gruppe diese Eigenschaften angedichtet. Das die anderen, andere Erfahrungen gemacht haben. Scheint in deinem Weltbild nicht vor zukommen.

Ich könnte das natürlich nun auch pauschal umdrehen. Pauschal ab in die Rechte ecke gestellt. So geht das laufend in den Diskussionen.

Danke für das bestätigen, was ich sage.

Ich habe mehrere Verwandte in Berlin (der 3. Gruppe ), mehrfach von Ausländern bestohlen und ausgeraubt,

Was ist mit den Millionen oder Milliarden die Berlin besuchen im Jahr und nicht bestohlen wurden.

Ich habe auf dem Bau in Marzahn auch viele Neonazis getroffen. Nette Jungs übrigens. Ich käme aber nicht auf die Idee zu sagen Marzahner sind alles Neonazis.

Differenzieren. Sollte man mal nachgogglen. Und öfters nutzen.:schluck:

Der Begriff "Wanderkriminalität" ist besonders lustig, willst du damit irgendwas rechtfertigen???

Siehe weiter oben?

Wie kommst Du darauf?
Wenn ich EINE Ursache beschreibe, wieso ist das ein Rechtfertigen? Mir ist unbegreiflich, wie man auf so einen Zusammenhang bzw Gedankengang kommt?

Kaum noch echte Deutsche dort die wissen was gut für sie ist.

Definiere mir mal bitte "echte Deutsche" damit wir eine gemeinsame Diskussionsgrundlage haben. So was auch anständig zu Diskutieren.

Und was heißt "gut für Sie" wer meint den Maßstab da für andere festlegen zu dürfen bzw müssen sollte?
Legt das nicht jeder einzelne selber fest?

Ich glaube nicht das die Einstellung einiger Ostdeutsche gut für Sie ist, wenn dann keine Investoren und Firmen usw in die Länder wollen und kommen. Und Sich die Menschen dann langfristig selber schaden.

Ich hoffe ja immer das die Ostdeutschen die da besonders auffallen. Eine kleine aber Lautstarke Minderheit sind. Vor allem viele davon also die wo auffallen, sind wie ich sagte, gar nicht mehr erreichbar. Bzw waren es auch vielleicht nie. Das kann ich nicht beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Norsfyr schrieb:
Was ist denn ein echter Deutscher? Sowas wie Du?! Na ein Glück sind die Mangelware..

Klar bin ich ein echter Deutscher. Wer sich diese Frage stellen muss oder willentlich seine doppelte Staatsbürgerschaft behält ist schon mal keiner. :p

Echte Deutsche zwingen ihre Frauen/Töchter nicht ins Kopftuch oder indoktrinieren sie mit gewaltätigen Religions-Phantasien.
Aber schon klar, wer die Aussage falsch verstehen will kann das gerne tun.

Koto schrieb:
Hältst Du Hörensagen für eine gute Grundlage zur Meinungsbildung?

Ich sagte ja, es Du bist einer von Dehnen ich gesprochen habe. Also wo es unmöglich ist, dich zu erreichen.

Wer nicht deiner Meinung ist, ist xxxxx, xxx, xxxx, xxxx. Und natürlich gleich eine ganze Gruppe diese Eigenschaften angedichtet. Das die anderen, andere Erfahrungen gemacht haben. Scheint in deinem Weltbild nicht vor zukommen.

Was ist mit den Millionen oder Milliarden die Berlin besuchen im Jahr und nicht bestohlen wurden.

Ich habe auf dem Bau in Marzahn auch viele Neonazis getroffen. Nette Jungs übrigens. Ich käme aber nicht auf die Idee zu sagen Marzahner sind alles Neonazis.
Meinungen werden zum größten Teil durch Hörensagen und eigene Erfahrungen gebildet, Fakten spielen hier kaum eine Rolle, egal wie ach so "aufgeklärt" eine Gesellschaft ist.
Wenn die Anzahl der Diebstähle stark sinkt, man aber schonmal bestohlen wurde wird man immer härtere Strafen dafür fordern. Ist doch verständlich.

Man kann mich schon erreichen, zum Beispiel konnte mir niemand erklären was an einer "bunten" und "offenen" Gesellschaft eigentlich so erstrebenswert sein soll? Jeden Kriminellen ohne Pass oder Qualifikationen (ausgedachte zählen nicht) reinzulassen kann doch nicht sinnvoll sein.
Eine nicht "bunte" Gesellschaft verhindert nicht das Bestehen von ausländischer Restaurants oder friedliche Zusammenleben mit anderen Kulturen, "bunt" heisst für mich das Bestehen von Parallelgesellschaften und ist nicht Positives.

Milliarden Gäste wird Berlin sicherlich nicht haben, siehe Reisewarnungen. :p
Lasst euch nur alle in die Luft sprengen mit eurer Multikulti (sic!) Hochburg Berlin und weiter durchfüttern von den fleissigen Bundesländern.
http://www.focus.de/politik/ausland...uerger-vor-reisen-nach-europa_id_5582269.html
http://www.focus.de/politik/deutsch...ng-von-fluechtlingen-nimmt-zu_id_6112111.html
Wenn es knallt werden die "Gutmenschen" wegziehen und weiter von einer "offenen" Gesellschaft faseln (in ihren gesicherten Vorstädten), die normalen Leute können aber nicht wegziehen und haben den Salat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinungen werden zum größten Teil durch Hörensagen und eigene Erfahrungen gebildet, Fakten spielen hier kaum eine Rolle

Man kann Borniertheit auch zu einer Tugend erklären. So was finde ich einfach nur Traurig.

Wenn es knallt werden die "Gutmenschen" wegziehen und weiter von einer "offenen" Gesellschaft faseln

Nur mal so. Sollte man vielleicht auch mal überdenken.

Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus („Gutmenschentum“) genutzt wird. Diesen wird aus Sicht der Kritisierenden ein übertriebener, nach äußerer Anerkennung heischender Wunsch des „Gut-sein“-Wollens in Verbindung mit einem moralisierenden und missionierenden Verhalten und einer dogmatischen, absoluten, andere Ansichten nicht zulassenden Vorstellung des Guten unterstellt. In der politischen Rhetorik wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet. Quele Wiki
 
Zuletzt bearbeitet:
Koto schrieb:
Nur mal so. Sollte man vielleicht auch mal überdenken.
Versteh` ich nicht, du bist doch der der in Berlin wohnt. :p

Linke sehen nur das Positive an "Flüchtlingen", Rechte nur das Negative.
Da trifft "Gutmensch" oder "Bessermensch" die Bezeichnung ziemlich gut, finde ich. :)
Für Rechte werden Kampfbegriffe wie "Dunkeldeutschland" und Pauschalisierungen als "Rassisten" und "Fremdenfeinde" auch allgemein für eine ganze Gruppe angewendet.
Aber dort ist Pauschalisierung komischerweise okay und wird nicht kritisiert.
Du bist explizit nicht damit gemeint.


Nur mal so als Anreiz (zur Borniertheit bei Meinungen):
Persönliche Meinung
Umgangssprachlich, in der Sozialpsychologie und in einigen weiteren Wissenschaften versteht man unter Meinung eine von direkter Betroffenheit, von individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Gegenstand. In Ausdrücken und Redewendungen wie „Meinungsfreiheit“, „Meinungsaustausch“, „eine Meinung äußern“ und „jemandem die Meinung sagen“ wird deutlich, dass in demselben Sinne auch einzelne Aussagen als „Meinung“ bezeichnet werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Linke sehen nur das Positive an "Flüchtlingen", Rechte nur das Negative.

Die Welt ist scheinbar bei dir komplett S/W.

Ich klinke mich aber nun aus, weil Du bist ein Paradebeispiel für das Ursprüngliche Thema, das zunehmend Menschen komplett dicht gemacht haben. Und aus dem geistigen Hamster Rad gar nicht mehr ausbrechen können oder wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun Du outest Dich doch hier recht deutlich als Rassist, oder siehst Du das wirklich anders?
Scheinbar sind Ausländer für Dich grundsätzlich schneller kriminell als "Deutsche". Und Du machst dieses klar an deren Herkunft fest und nicht etwa an einem sozialen Gefälle.

Nebenbei ist das brandschatzen von Einrichtungen, Häuser, Flüchtlingsunterkünften auch schwer kriminell und wird "gerne" von den von Dir so geschätzten "Deutschen" begangen, inkl. den in Kauf nehmen von Mord. Und das bei den wirklich Schwachen der Gesellschaft, schon ein starkes Stück muss ich sagen.

Aber ist klar, nach unten treten ist eben einfach, nicht wahr?
 
Norsfyr schrieb:
Nun Du outest Dich doch hier recht deutlich als Rassist, oder siehst Du das wirklich anders?
Klar sehe ich das anders, nennt man Meinungsfreiheit. :D
Welcher Beitrag war nun auf "Rassen" bezogen? :rolleyes:
Mittlerweile ist mir die Bezeichnung als "Rassist" egal, an Argumenten habe ich hier nichts gesehen, nur Geschwafel und halbseidene geschönte Statistiken.
 
Zurück
Oben