Und leugnen kann man es auch kaum. Das die Ostdeutschen da auch über proportional dabei sind. Und schaden sich damit.
http://www.zeit.de/gesellschaft/201...d-bundesregierung-fremdenfeindlichkeit-gewalt
Das sehe ich auch so.
Wobei ich nochmal zu meiner These komme für Gewalt usw
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...inheit-wirtschaftswachstum-zuwanderung-gewalt
Der Zusammenhang zwischen Gewalt und Verbrechen und Lebensumstände gibt es auch bei Deutschen.
Was für Ausländer gilt, gilt auch für Deutsche.
Und da sehe ich auch den Ansatz zur Problemlösung. Wenn es keine Ausländer gäbe und die Lebensumstände schlecht sind. Sucht man sich andere Sündenböcke. Also müssen sich Bildung und Wohlstand bilden. Das beste was man gegen Gewalt und Kriminalität machen kann.
Und natürlich nicht der Utopie erliegen das nie was passieren kann. Einfach zu sagen der Mensch ist nicht in der Lage zu Differenzieren wo soll das denn hinführen? Ich stelle mir mal vor jeder Denkt so. Da würden wir wohl noch auf dem Baum leben.
http://www.zeit.de/gesellschaft/201...d-bundesregierung-fremdenfeindlichkeit-gewalt
Die große Mehrheit der Ostdeutschen sei nicht fremdenfeindlich oder rechtsextrem, sagte sie. Aber sie wünsche sich, dass diese Mehrheit noch deutlicher Stellung beziehe gegen "den braunen Spuk".
Das sehe ich auch so.
Wobei ich nochmal zu meiner These komme für Gewalt usw
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...inheit-wirtschaftswachstum-zuwanderung-gewalt
Richtig ist, dass die neuen Bundesländer ein größeres Problem mit Rechtsextremismus haben als der Westen, in den Köpfen und leider auch in Form von Gewalt auf der Straße. Richtig ist aber auch, dass die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nicht erst durch Anschläge auf Asylunterkünfte gelitten hat. Trotz Wachstum liegt die Wirtschaftskraft pro Einwohner im Osten auch 26 Jahre nach der Wiedervereinigung noch deutlich niedriger als im Westen.
Der Zusammenhang zwischen Gewalt und Verbrechen und Lebensumstände gibt es auch bei Deutschen.
Dass überkochender Fremdenhass die Entwicklung gefährdet, ist keine Überraschung. Viel gravierender aber ist der umgekehrte Zusammenhang: Wirtschaftlich und sozial vernachlässigte Regionen sind ein Nährboden für Rechtsextremismus. Der Politikwissenschaftler Johannes Müller erklärte vor wenigen Wochen in einem Gastbeitrag für ZEIT ONLINE, dass nicht Herkunft über die Anfälligkeit für Fremdenfeindlichkeit entscheidet, sondern Faktoren wie Bildung, Alter, Einkommen und das soziale Milieu. Im direkten Vergleich zweier Menschen in Ost und West, die bis auf ihren Wohnort unter vergleichbaren Bedingungen leben und gleichwertige Abschlüsse haben, verschwinden plötzlich alle Unterschiede in der Einstellung gegenüber Fremden.
Was für Ausländer gilt, gilt auch für Deutsche.
Und da sehe ich auch den Ansatz zur Problemlösung. Wenn es keine Ausländer gäbe und die Lebensumstände schlecht sind. Sucht man sich andere Sündenböcke. Also müssen sich Bildung und Wohlstand bilden. Das beste was man gegen Gewalt und Kriminalität machen kann.
Und natürlich nicht der Utopie erliegen das nie was passieren kann. Einfach zu sagen der Mensch ist nicht in der Lage zu Differenzieren wo soll das denn hinführen? Ich stelle mir mal vor jeder Denkt so. Da würden wir wohl noch auf dem Baum leben.
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