Test HDD vs. SSD im Test: Das bringt der Wechsel auf ein Solid State Drive

@cb: Gerade für Besitzer von Notebooks wäre der Vergleich mit einer 5400er und einer 7200er Notebookplatte schön gewesen. Vielleicht könnt Ihr das ja noch ergänzen.
 
Vielen Dank für den Test.

Vor ein paar Jahren habe ich noch die kleinsten Platten für das System verwendet und dann die Großen für die Daten. U.A. läuft im Partykeller noch ein XP Rechner mit 8GB Systemplatte (Thunderbird 1400). Wobei dieser Ewigkeiten zum Booten braucht, obwohl nur XP und Winamp, ect. drauf ist. Wahscheinlich bringt da eine 500GB schon etwas. Oder eine 16GB SSD :)

Wobei, die 3 mal im Jahr, wo der Computer an ist... naja, macht hat auch immer ein Update...
 
Na, wenn hier eh schon über der/die HDD diskutiert wird ...

Es gibt keine Einrichtung/Organisation die dazu legitimiert ist, ein Regeldeutsch festzulegen, daher gibt es kein Regeldeutsch. Der Duden wird häufig mit einem Regeldeutsch verwechselt, ist aber auch nur ein Wörterbuch, das die gleiche Berechtigung hat, wie jedes andere Wörterbuch.

Es gibt aber sehrwohl ein Amtsdeutsch, welches jedoch nur für öffentliche Einrichtung, wie z.B. Schulen und Behörden, verbindlich ist, weshalb die Fehler in Deutsch-Klausuren auch durch schlechte Noten geahndet werden können.
Wer also als Mitarbeiter einer öffentlichen Einrichtung, während der Arbeitszeit unter Zuhilfenahme des, vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten, Datenverarbeitungsgerätes hier einen Beitrag verfasst, halte sich doch bitte an das Amtsdeutsch. Im Amtsdeutsch ist übrigens ein raumübergreifendes Großgrün auch kein Baum, wie oft fälschlicherweise behauptet wird.

Zur Vereinfachung der Kommunikation ist es vorteilhaft, sich an gewisse Grundregeln des (neudeutsch: von dem ;)) Amtsdeutsch zu halten, die erfolgreiche Kommunikation sollte aber nicht am Genus der Abkürzung "HDD" scheitern. Daher verwende doch jeder einfach den persönlich für richtig empfundenen Genus ...

Ergo: Jo, macht doch was ihr wollt ... :D

@Topic:
Ein Beleg für das, was viele schon vermutet und gefühlt haben ... und sicherlich ein guter Verweis für Menschen, die weiterhin nicht von Geschwindigkeitsvorteilen der (nein nicht SSD :p) Flash-Speichertechnik überzeugt sind.
 
Ich will mal ganz ehrlich sein: Ich bin relativ spät auf den SSD-Zug aufgesprungen, hatte zuerst ein MacBook Air '11, aktuell ein MBP Retina mit der 700MB/s-PCIe-SSD. Aber der sogenannte Leistungssprung im Alltag war damals wie auch heute ernüchternd. Zwar wird deutlich schneller geupdatet/installiert/kopiert, die schnelle Reaktionszeit merke ich unter Windows aber kaum (Programme öffnen gefühlt schneller, aber wirklich nicht dramatisch schneller), unter OS X schon garnicht.

Kurzum: Der einzige Vorteil für mich ist die Lautstärke, im Alltag aber nicht unbedingt einer HDD vorzuziehen. Ich tendiere für Desktops aktuell zur klassischen 128GB-256GB System-SSD + Datengrab-HDD Kombination. Aber bis die SSDs rentabler sind als HDDs (Preis pro Leistung pro Kapazität) dauert es noch 2-3 Jährchen...
 
@AggroOrk

Sehr gut formuliert, wenn ich ein Amtsdeutsch kundiger Lehrer wäre, gäbe es eine 1, hehe

@nex0rz

Scheinbar gibt es auch Unterschiede bei den SSDs, ich hatte vorher eine OCZ Vertex, da starteten Programme wie Chrone wirklich mit Mausklick, die Evo 840 macht das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf was beziehen sich die 4min bei z.b. BF3?

Ebenso kann ich die Windows 8.1 Startzeit nicht nachempfinden,
selbst eine 6 Jahre alte 5400er braucht nur ca. 35sec.

Die Preisdifferenz in den Höheren Lagen ist absurd: 500GB SSD = 5TB HDD / 256GB SSD = 3TB HDD


Bei Laustärke gibt's dann eben 2,5" HDD´s als Sysplatte,
Die einzige SSD die mir zusagt ist die OCZ Deneva SLC aber der Preis ist eine Frechheit sondersgleichen

halbwegs technikaffine Privatanwender setzen bei neuen PCs und Notebooks standardmäßig auf eine schnelle SSD.

Also bin ich Blödmarkt Kunde weil ich keine SSD nutz oder wie?

Nightmare25 schrieb:
Vielleicht habe ich den Test zu schnell Überflogen aber neben der Geschwindigkeit sollte einem auch klar sein das bei einem defekt der SSD meist sämtlicher Inhalt der Datenträger zum Teufel ist hingegen sich normale HDDs schonmal ankündigen bevor sie den Geist aufgeben und man die Daten noch retten kann. Ich finde das ist ein recht wichtiger Aspekt weil es neben mir bestimmt noch viele andere die das ein oder andere Backup schludern.

Das ist mitunter auch ein Gutes Argument,
Ebenso die Wiederherstellung, kann bis zu 2k euro kosten aber ich kann den Großteil wiederherstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt gibt es schon so lange SSDs und ich habe weder in meinem PC noch in meinem Laptop eine:D Irgendwie ist mehr der Preis von 80€+ den Geschwindigkeitsvorteil nicht wert^^
 
Jonas5 schrieb:
Jetzt gibt es schon so lange SSDs und ich habe weder in meinem PC noch in meinem Laptop eine:D Irgendwie ist mehr der Preis von 80€+ den Geschwindigkeitsvorteil nicht wert

SSDs sind etwas für Technik-Fans und PC-Hobbyisten, bei denen es darauf ankommt, "das maximale rauszuholen", "in der Gruppe der fortschrittlichsten Nutzer" mitzuspielen. Da gelten ganz eigene Regeln, da braucht man eine SSD (und ein Netzteil, das deutlich über 50€ kostet) . Für die "normalen" Computeranwender, die mühselig mit ihrem "Arbeitsgerät" irgendwas sinnvolles erarbeiten, uninteressant. Da kaschiert das "schnelle Booten" vielleicht den Start von 5 Schadprogrammen, eine Verzögerung, die ansonsten zum Eingreifen geführt hätte. Sicherlich freut es einen, wenn der Recher in 10 statt 30 Sekunden bootet, aber eigentlich hätte man sich noch so lange in Ruhe einen Kaffee zubereitet.

Im Rechner meiner Frau hab ich mal "aus Spass" eine 256'er 840EVO eingebaut (Neuinstallation Win 8.1), ich glaube das hat außer mir niemand gemerkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich beeindruckend sind SSD wenn man sie mal kurzfristig durch eine HDD ersetzt. Das zwackt..
 
Ich würde mich schon als Technik-Fan und PC-Hobbyist bezeichnen, allerdings auch als geizig. Den Kauf neuer Technik muss ich immer sehr genau abwägen und komme meistens zu dem Entschluss, dass es mir quasi nichts bringt und nur sinnlos Geld verbraten würde. Deshalb habe ich hier vermutlich auch noch nen Röhrenfernseher stehen:D
 
WC_Ente schrieb:
Ebenso kann ich die Windows 8.1 Startzeit nicht nachempfinden,
selbst eine 6 Jahre alte 5400er braucht nur ca. 35sec.

OK, ich habe jetzt die Kiste mal ausgemacht (Phenom2-X6 1100t @3500, Asrock 880G-Xtreme3, 2x8GB). Bootplatte: WD 2002FAEX 2TB, Windows 8.1 "der ersten Stunde", (installiert als 29€ Schnäppchen-Update, "damals" Neuinstallation, seitdem nicht neu installiert);

00:00 - Einschalten
00:18 - Bios ist durch
00:44 - Login - ich muss mein Passwort eingeben
. .. gebe mein Passwort ein ...
01:06 - Windows 8-1- Kästchenbildschirm komplett geladen, suche die Maus, nehme sie, klicke auf Desktop-Kachel
01:25 - Abgeschlossen, meine beiden Desktopgadgets (wie Win7, wetter.com und SystemmonitorII) fertig geladen, alles o.k.


Das sind 26 Sekunden vom Windows-Bootbeginn bis zur Passworteingabe.
 
Naja, wenn ich mal an meinem Server was mache, der eigentlich auch halbwegs flott ist vom System her, aber keine SSD hat, krieg ich nach paar Minuten genug. Das gleiche am Laptop...möchte ne SSD nicht mehr missen, gerade im Alltag, wo man nicht mit der Stoppuhr daneben sitzt ist der subjektive Unterschied einfach nur gigantisch. Hab inzwischen auch alle Spiele und alles, was ich regelmäßig verwende auf SSD...möchte es nicht mehr missen.
 
Wie es der Zufall so will, kam heute ca. eine Stunde vor diesem Artikel meine erste SSD an (MX100, was sonst? :P).
Werde heute Abend dann noch Daten sichern und einige Partitionen zusammenfassen und dann freu ich mich auf ein frisches Windows auf NAND :)
 
bensen schrieb:
aber wenns dann mal ans Schreiben ging war der Ofen aus. Bei Mixed Workloads wurde da ja nicht selten von komletten Hängern berichtet.
Ja, der berühmte Zweisekundenhänger. Kam aber im echten Alltag deutlich seltener vor, als die Kundenkommentare so hergeben. Ansonsten waren die Kundenkommentare aber haarsträubend überpolemisiert, weil völlig unterging, dass lediglich die sequentielle Schreibrate auf HDD-Niveau lag, die Schreibzugriffszeiten aber trotzdem zig mal besser als bei einer HDD waren. So schlehct war die nicht und die Bootzeit von OS X 10.5 Leopard auf dem iBook G4 hatte es auch halbiert – was aber, aus oben genannten gründen, eben einbfach im Alltag nicht so wichtig ist, wie es der Artikel und die Mehrheit der Windows-user so darstellen.

bensen schrieb:
... Mit SSD ist eben alles sofort ohne Verzögerung auf.
Naja, wenn ich nach einem vollständigen Reboot auf meinem Zu-Hause-Rechner, zu dem wir noch kommen, LibreOffice Writer starte, dauert das deutlich länger als sofort. Sofort klappt auch mit SSD irgendwie nur, wenns noch im RAM ist – aber dann klappt das von HDD ähnlich schnell.

bensen schrieb:
... Mir kommt es so vor, als hättest du noch nie wirklich nen richtigen Vergleich zwischen nem vernünftigen PC ohne SSD und nem vernünftigen PC mit SSD machen können.
Mein aktueller Zu-Hause-Rechner:
AMD FX 6300
8 GiB DDR3-1600 RAM
MSI Radeon 5770 1 GiB
Kingston SSDNow 300 V 120 GB (ca. 110 GiB) für Windows 8
WD7500ABYS (WD RE3, 7.200 U/min, SATA2, 750 GB) für Windows-Daten

Der Zu-Hause-Rechner meiner Freundin:
AMD A4 6320 (ein Richland/Piledriver-Modul mit 3,8 GHz)
8 GiB DDR3-1600 RAM, davon fast 1 GiB für GPU reserviert
keine SSD
WD1002F9YZ 1 TB (WD Se mit 7.200 U/min, AF, 128 MiB Cache)

Und mich, der ich die SSD gewohnt bin, stört es überhaupt nicht, an ihrem Rechner ohne SSD zu sitzen. Das einzige, was halt nervt, ist Windows Update, das gefühlt bei ihr dreimal so lange dauert, wie bei mir. Aber ob nun nach einem Patchday, wenn mal komplett neugestartet wurde, Gimp an meinem Rechner 9 Sekunden lädt, bis der Ladekreis weg ist, oder auf ihrem Rechner 25 Sekunden – das ist mir tatsächlich egal, solange Gimp gleichzeitig mit den ganzen Browsertabs und Office und Citavi in den RAM passt. Ich muss Gimp nicht mehr als einmal am Tag von der HDD laden. Deswegen würde ich nicht sagen, es lohnt sich pauschal, sondern, es lohnt sich, wenn einem Anwendungsstartzeiten nach komplettem Neustart besonders wichtig sind; und das hängt dann doch davon ab, ob man Suspend to RAM nutzt.

Candy_Cloud schrieb:
... Bei Notebooks ist eine SSD zudem immer zu empfehlen wegen des höheren Risikos eines Schlags größerer Kraft.
Naja, auch mit Notebook-HDDs kann man das Notebook tatsächlich im Betrieb bewegen. Unter anderem deshalb sind Notebook-HDDs ja so langsam. Wenn man mit dem Notebook Sachen macht, die Headcrashes auslösen, würde ich mir nicht nur um die HDD, sondern auch um das Gehäuse, die Bildschirmscharniere und vor allem den Bildschirm sorgen machen. Ich arbeitete einst mal an einem Notebook, dessen Bidldschirmmatrix nach Sturz vom Tisch einmal quer durchgerissen war, dessen HDD aber danach noch ettliche Jahre einwandfrei lief.

Was man der HDD im Notebook aber ankreiden kann, ist die Geräuschkulisse im Bett, wenn man das Notebook mal auf eine etwas härtere Matratze stellt. Dafür könnte man wirklich auf eine SSD wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
WC_Ente schrieb:
Auf was beziehen sich die 4min bei z.b. BF3?

Ich zitiere mal aus dem PCMark 8 Technical Guide:

The storage trace is recorded while the user starts Battlefield 3, logs in, loads a saved game and starts playing.
Bytes read: 887 MB
Bytes written: 28 MB

blöderidiot schrieb:
WC_Ente schrieb:
Ebenso kann ich die Windows 8.1 Startzeit nicht nachempfinden,
selbst eine 6 Jahre alte 5400er braucht nur ca. 35sec.
OK, ich habe jetzt die Kiste mal ausgemacht (Phenom2-X6 1100t @3500, Asrock 880G-Xtreme3, 2x8GB). Bootplatte: WD 2002FAEX 2TB, Windows 8.1 "der ersten Stunde", (installiert als 29€ Schnäppchen-Update, "damals" Neuinstallation, seitdem nicht neu installiert);

00:00 - Einschalten
00:18 - Bios ist durch
00:44 - Login - ich muss mein Passwort eingeben
. .. gebe mein Passwort ein ...
01:06 - Windows 8-1- Kästchenbildschirm komplett geladen, suche die Maus, nehme sie, klicke auf Desktop-Kachel
01:25 - Abgeschlossen, meine beiden Desktopgadgets (wie Win7, wetter.com und SystemmonitorII) fertig geladen, alles o.k.


Das sind 26 Sekunden vom Windows-Bootbeginn bis zur Passworteingabe.

Ist doch auch erklärt:

Für ein möglichst realistisches Szenario wird die Bootzeit nicht unter einer neuen Windows-Installation getestet. Stattdessen kommt ein voll eingerichtetes Windows 8.1 Professional 64-Bit mit allen Treiben und diverser Software zum Einsatz. Die Fast-Boot-Option von Windows 8.1 ist deaktiviert. Die Bootzeit wurde mit der Windows-Ereignisanzeige ermittelt.

Erstens ist bei euch höchstwahrscheinlich die Fast-Boot-Option aktiviert und zweitens wurde die Zeit nicht bis zum Login gemessen, sondern bis alle Windows-Dienste geladen wurden. Im Vergleich zum Loginscreen kommen da grob gesagt nochmal 1/3 dazu.
 
Suche eine schnelle 4-5 TB Festplatte gibts da wirklich nichts schnelleres als die WD Black?
 
Freund:"Such mir mal n Notebook raus bis 500€, meins ist soo Schei§e lahm, da kann man fast nix mehr mit machen.."
"Haste mal alles aufgeräumt, so wie ich Dir es erklärt hab?"
Freund:"Jaaa, alles gemacht, sogar Windows ist frisch drauf, die CPU ist zu lahm.."
"Was machste denn jetzt mit dem Ding, Rendering, Videoschnitt in Echtzeit oder so?"
Freund:"Nee, surfen, videos gucken, Mukke hören etc...so wie immer"

OK, bring mal rum das Ding, kostet 50€, wenn du nicht zufrieden bist mach ich alles Rückgängig..."

1 Woche später... Freund:" Haaaammer, was haste gemacht?"

DEN REST KÖNNT IHR EUCH DENKEN... ;D
 
Locutus2002 schrieb:
Auf die Gefahr hin, als Besserwisser dazustehen: Da zieht sich ein böser Grammatikfehler durch den ganzen Artikel, nämlich "die SSD" und "die HDD". Korrekterweise heißt es aber "das SSD" und "das HDD", denn es heißt ja auch "Solid State Drive" und "Hard Disk Drive". "Drive" ist aber nicht weiblich, sondern sächlich ("das Laufwerk"). Aber das machen 99% aller deutschsprachigen Technikseiten und Foristen falsch.
Liegt daran, dass es DIE Festplatte heißt ;) Niemand sagt das Festplattenlaufwerk

ThommyDD schrieb:
An deiner Stelle würde ich die beiden HDDs rauswerfen und eine einzelne 2TB-HDD verbauen. Zwei Festplatten brauchen doppelten Strom, sind - außer im RAID - langsamer und verursachen oft unschöne, laute Resonanzen. 2 oder mehr Festplatten sind bei mir immer nur vorübergehend im System, wenn ich Backups mache oder die Platte mit den seltener genutzten Daten benötige. Wechselrahmen sichern mir die nötige Flexibilität.
Errechne mal die Kostenersparnis im Verhältnis zum Neuanschaffungswert :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
jaegerschnitzel schrieb:
Erstens ist bei euch höchstwahrscheinlich die Fast-Boot-Option aktiviert
Fastboot ist nicht aktiviert (da noch andere Platte mit Betriebssystem), nichtmal UEFI ist aktiviert. Normaler BIOS-Boot.
und zweitens wurde die Zeit nicht bis zum Login gemessen, sondern bis alle Windows-Dienste geladen wurden. Im Vergleich zum Loginscreen kommen da grob gesagt nochmal 1/3 dazu.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Du merkst aber schon, daß das bedeutungsschwangere "Pseudoscience" für "Insider" ist, oder?
 
cbtestarossa schrieb:
Viel RAM rein, ab 16gb braucht ein Normalbenutzer keine Auslagerungsdatei mehr.
Bei SSD entfällt das defragmentieren und Headcrashes kommen da auch selten vor.

What? Herzlichen Glückwunsch! Bis auf defrag ist nichts davon korrekt. Mann, mann, mann...
 

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